Neues Leben in Finsteren Zeiten.

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  • ich hörte wie diese stimme in meinen Kopf sprach für einen kurzen moment glaubte ich diese Stimme zu kennen was sich aber als falsch erwies ich hatte kurzzeitig angst wieder in die klinik zu müssen ich saß noch immer am Ufer und beobachtete wie der Mond und die Sterne sich im Wasser spiegeln ich war fasziniert und spielte mit einigen gedanken in meinem Kopf befanden sich nun tausende von Fragen ungeklärte Fragen was sollte das alles bedeuten ich kamm dem Wasser immer näher aufeinmal fiel ich ins wasser ich wurde panisch da das wasser tiefer war als ich dachte ich beruhigte mich und schwamm an die oberfläche und war sehr verwundert da ich nicht wusste wie das passieren konnte ich fragte mich ob meine eltern sich sorgen machen es war mir aber relativ egal.. seit damals hab ich keine gute beziehung mehr zu meinen eltern doch ich wünsche mir das sich dies ändern wird
    "Und ich will, dass du weißt, ich bin traurig und glüklich zugleich und versuche noch immer herauszufinden, wie das eigentlich sein kann "
  • Während ich in mein Spiegelbild blickte, hörte ich wieder diese Stimme, die ich schon mehrmals vorher gehört hatte, bloß das sie diesesmal lauter und verständlicher war. Ich hielt kurz inne, um die Worte zu vertiefen. Langsam aber sicher stand ich auf, lief in RIchtung Innenstadt und murmelte diese Worte immer wieder vor mir her. Die Leute um mich herum sahen mich komisch an, aber ich ließ mich davon nicht ablenken und dann stand ich plötzlich vor dem Tokio-Tower.
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  • Nachdem ich das gehört hatte stand ich erstmal mitten auf der Straße Inne und wurde fast von einem Auto angefahren wurde aber noch schnell ausweichen konnte.
    Was war das ? fragte ich mich und ging schnell weiter damit ich nicht weiter auffiel immerhin wollte ich ja noch etwas Geld auftreiben damit ich was zu essen hatte.
    So war ich fast am Tokio Tower als ich inne hielt um mir die Leute dort an zu sehen und fest zu stellen bei wem es sich lohnen würde etwas ab zu greifen.
    Doch leider schien ich auch hier kein großes Glück zu haben denn die Meisten schienen schnell weiter zu gehen und sich keine zeit zu lassen um den Turm zu betrachten.
    "SO ein Mist" Sagte ich verärgert und ging eine Cola Dose vor mit her tretend weiter auf den Turm zu wo ich vielleicht etwas unterschlupf für heute nacht finden würde.
    Mein Leben lief wohl alles andere als Perfekt gerade immerhin hatte ich keinen Schulabschluss obwohl mich die Mönche alles wichtige wie Lesen und Schreiben geleert hatten.
    Hatte auch kein Geld oder gar ein Dach über dem Kopf doch wusste ich es gab Menschen denn ging es noch schlechter als mir denn immerhin war ich ja noch Gesund.
  • Ich schaue auf die Uhr meines Handys. Es leuchtet grell, ich muss sogar meine Augen ein wenig zusammen kneifen. Dann entsperre ich es, ich will mir die Worte aufschreiben, sonst vergesse ich sie wieder. Demnach gehe ich in mein Internatszimmer zurück. Meine nervige zimmer nachbarin ist heute zum glück nicht da. Ich setzte mich an den schreibtisch und schreibe ales auf was ich gehört hatte. Ich bezweifle zwar das ich die Worte je wieder vergessen werden, so fest haben sie sich bei mir eingebrannt, aber sicher ist sicher.

    "Wie schreibt man ӱ?"
  • Ich ging etwas näher an den Turm heran, so nah, bis meine hand das kalte Stahl des Turmes berührte. Ich blickte hinauf und spürte etwas, irgendwas war hier, aber ich konnte nicht deuten was. Meine Hand wurde warm, obwohl der Stahl eiskalt war. Dann ließ ich einen kurzen Moment lang meinen Blick durch die Menge schweifen, die mich schweigend ansahen. Ein junger Mann weckte meine Neugier und blitzschnell nahm ich meine Hand wieder weg, die plötzlich eiskalt wurde, so kalt wie der Stahl war. Ich sah auf meine Hand, die sich langsam aber sicher blau verfärbte und so langsam hatte ich das Gefühl, sie würde absterben.
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  • Nun da ich am Tokio tower angekommen war bemerkte ich das alle Menschen doch recht gut gelaunt waren was meine Persönliche stimung nicht wirklich verbesserte.
    Genauso bemerkte ich ein Mädchen das am Tokio Tower stand und dort ihre Hand drauf legte als hätte sie noch nie zuvor kalten Stahl berührt aber es war mir egal.
    Immerhin dachte ich mir konnte sie vielleicht ein leichtes Opfer sein daher positzionierte ich mich etwas entfernt von ihr und beobachtete sie ein wenig um zu sehen was sie tat.
    Mein Problem in diesem Moment war das zu viele Menschen am Tokio Tower waren und als dann auch die Polizei auf den Platz kam wusste ich das mein Tag für heute gelaufen war.
    So stand ich nun wieder da und fühlte wie mein Körper sich zu einem anderem Ort hin gezogen fühlte auch wenn ich nicht genau wusste warum oder wo das sein sollte.
    "Kommt zusammen am Hügel außerhalb Tokios" Hörte ich in meinem Kopf wieder sprechen und merkte wie ich mich dahin gezogen fühlte und auch nicht wirklich was dagegen tun konnte.
  • Wieder dröhnte eine Stimme in meinem Kopf, eine Stimme die ich nicht ausblenden konnte. Diese bat mich, dass ich mich zu einem Hügel außerhalb Tokios begeben sollte. Ich ging einen Schritt rückwärts vom Turm weg und überlegte eine Weile. Danach drehte ich mich um und ging langsam los. Immer weiter entfernte ich mich von dem Tokio Tower und von den vielen Menschen. Meine Hand packte ich in die Jackentasche, um sie zu wärmen. So langsam aber sicher dämmerte es, aber ich lief trotzdem weiter.
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