Kapitel 906-908: Die freundliche Tante

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Das mit der Augenverletzung stimmt, allerdings handelt es sich bei Matsumoto nur um eine Narbe und nur Yamoto hat sein Auge komplett verloren. Jedoch bildete sich bei ihm eine Narbe über das gesamte Auge, sodass es immer geschlossen und die Verwendung eines Glasauges eher unwahrscheinlich ist. Außerdem ist dieser Unfall erst innerhalb des letzten Jahres geschehen und ich weiß nicht wie alt die Berichte über RUM sind. Ich gehe auch davon aus, dass RUM schon einige Zeit an der Seite des Bosses arbeitet. Würde das zutreffen, dann wäre Yamoto noch zu jung, allerdings würde das Alter wieder auf Matusmoto zutreffen.
    Mitglied der berühmt-berüchtigten Akirai-Foundation 8-)


    Vielen lieben Dank Miya

  • Hallo,

    da nun die japanische Titelseite aufgetaucht ist, lässt sich davon auch der Titel übersetzen.Wie ich es bereits weiter oben richtig aus dem Chinesischen hergeleitet habe, lautet er "Setze auf das Leben...". :)

    Zu Rum: Ich musste wegen dem verletzten Auge auch erst an Matsumoto denken und hatte schon immer den Verdacht, dass er zur Organisation gehört. Allerdings nicht wie Bourbon oder Kir um die Organisation, sondern wie bereits erwähnt wurde, um die Polizei zu infiltrieren. Die Narbe am Auge legt nahe, dass er bei dem Zwischenfall, als er die Narbe erhielt auch das Auge verlor und nun eine Prothese trägt. Man darf also weiter gespannt sein, ob ich und viele andere daneben liege oder nicht...^^ Vielleicht ist um aber auch tatsächlich ein ganz neuer Charakter.
  • Ich verstehe eigentlich nicht, wieso Matsumoto hier so stark diskutiert wird. Spürnase hat doch bereits das Argument geliefert, das ihn mit großer Wahrscheinlichkeit ausschließt: Er tritt in Band 7 in einem Flashforward auf und ist dort auf freiem Fuß. Wenn er trotzdem Rum wäre, wäre das nur möglich, wenn er im Verlaufe der Story weder verhaftet wird, noch Conan je seine Identität rausfindet. Erstgenanntes wäre ja noch möglich (auch wenn in Conan mit ganz wenigen Ausnahmen jeder Täter am Ende verhaftet wird) aber Letzteres halte ich doch für sehr unwahrscheinlich.
    Eine weitere Option wäre natürlich, dass Rum in Wahrheit einer von den Guten ist und undercover operiert ... aber so wenig Respekt hat Aoyama vor seinem Manga hoffentlich auch nicht.
  • Diesmal mit etwas Verspätung folgt nun die deutsche Übersetzung des 908. Kapitels ;)
    (Eigentlich wollte ich diesmal auch auf die Englische Übersetzung warten, aber wenn diese nicht kommt... fünf Wochen haben sie ja noch Zeit :P)

    Danke für eure Geduld :)


    Kapitel 908: Das Leben aufs Spiel setzen


    [Seite 2]

    Randtext: "Leihe mir 20 000 Yen!" Wie kann Conans Bitte nach Geld an Takagi die Wahrheit enthüllen?
    Megure: Um es nochmal zusammenzufassen: Dem Zeugen zu folge habt ihr drei nacheinander das Zimmer betreten. Anschließend ging der Augenzeuge ins Zimmer und fand die Drehbuchautorin Frau Komai Yasue erhängt verstorben vor. Aus der Tatsache, dass zu ihren Füßen keine Fußstütze zu finden war, können wir schließen, dass Frau Komai ermordet wurde. Der Täter hat den vermeintlichen Selbstmord im Nachhinein szeniert! Und der Täter ist einer von euch dreien!
    Sakaba: Aber... gerade eben haben wir es doch alles erklärt!


    [Seite 3]

    Sakabe: Als ich in das Zimmer kam, war sie bereits erhängt! Ich habe mich zwar an dem am Boden zerstreuten Geld bedient... Aber ich habe sie nicht getötet!
    Habanaka: Ich auch nicht. Sie war bereits erhängt, als ich das Skript unter ihren Füßen wegnahm. Ich habe absolut nichts anderes getan...
    Shibakaru: Bei mir ebenso. Beim Betreten der Wohnung habe ich sie erhängt vorgefunden. Ich habe auch nichts aus dem Zimmer entwendet...
    Megure: Könnt ihr mir dann etwa sagen, zu welcher Zeit ihr das Zimmer betreten habt?
    Shibakaru: Ich weiß es nicht mehr genau. Unser Treffen war für etwa zwei Uhr nachmittags angesetzt. An die exakte Zeit meiner Ankunft kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber eine in der Bar mündlich getroffene Abmachung kann wohl kaum als Beweis dienen...
    Habanaka: Bei mir war es auch etwa zwei Uhr. Die Abmachung wurde getroffen, in dem ich sie mit einem öffentlichen Telefon aufs Handy angerufen habe...
    Sakabe: Ich habe spontan vorbeigeschaut. Wir haben zuvor keine Vereinbarung getroffen...
    Megure: Wollt ihr mir etwa damit sagen, dass ihr alle drei etwa gegen zwei Uhr vorbeigekommen seid; euch aber gegenseitig nicht gesehen habt?
    Shibakaru: Das... das muss ein dämlicher Zufall sein...
    Sakabe: Sowas kann doch auch mal passieren!
    Conan: Das war doch vorher so abgesprochen, oder?


    [Seite 4]

    Conan: Sie haben abgesprochen, dass sie die genaue Zeit ihres Treffens mit der Tante namens Komai geheim halten wollen! Schließlich sehen die drei so aus, als ob sie sich kennen würden!
    Megure: Sich kennen?
    Conan: Als der Opa seine Zigarette angezündet hat, war der Wind doch sehr stark. Aber dennoch hat er "paff" eine große und gleichzeitig nicht verwackelte Flamme anzünden können, oder? Das liegt daran, dass der kräftige Onkel neben ihm stand und geholfen hat, ihn vom Wind abzuschirmen!
    Habanaka: So war es doch gar nicht.
    Ayumi: Hat der kräftige Onkel nicht sogar vom Rauch husten müssen?
    Genta: Dann müsste er den Rauchgeruch doch hassen.
    Mitsuhiko: Warum würde er dann beim Wind abschirmen helfen?
    Conan: Weil der Opa eine sehr wichtige Person für ihn ist!
    Haibara: So ist es also? Deshalb stand er neben ihm, um den Wind abzuschirmen... Normalerweise würde man sich weiter weg stellen, wenn man Rauch abgeneigt ist und sein Gegenüber offensichtlich gerade raucht.


    [Seite 5]

    Conan: Außerdem hat der langhaarige Bruder hier die Flamme kleiner gestellt, als er das Feuerzeug des Opas erhalten hat, nicht wahr?
    Sakabe: Und, was ist damit?
    Conan: Woher wusstest du vor dem Anzünden bereits, dass der Opa gerne die Flamme auf sehr groß stellt?
    Sakabe: ?! Ah nein! Das ist...
    Conan: Außerdem ist der kräftige Onkel extra neben ihn getreten und hat ihm einen bösen Blick zugeworfen, als er geraucht hat. Als ob der Onkel "Du sollst nicht Rauchen!" zu ihm gesagt hätte! Der langhaarige Bruder war hat sich sehr erschrocken und hat seine Zigarette letztendlich fast ungeraucht gelöscht. Diese drei kennen sich definitiv!!
    Sakabe: Und selbst wenn! Was ist, wenn wir uns kennen?!
    Conan: Habe ich es nicht bereits gesagt? Ihr habt abgesprochen, die genaue Zeit eures Besuchs zu verheimlichen. Falls alle drei die exakte Zeit genannt hätten, und zudem angegeben hätten, dass sie die Tante erhängt vorgefunden haben...


    [Seite 6]

    Conan: Dann sieht es so aus, dass die erstgekommene Person die Tante erhängt und uns angelogen hat.
    Megure: Da kann ich nur zustimmen...
    Conan: Deshalb hat auch der Opa das Handy der Tante geklaut, nicht war? Damit man nicht weiß, in welcher Reihenfolge ihr drei das Apartment betreten habt...
    Shibakaru: Wie bitte!?
    Conan: Ich glaube, dass die Tante euch mittels SMS hergerufen habt! Da es alles schriftlich erfolgte, konnte man auch eure Zeiten genau auseinanderhalten... Deshalb konntet ihr drei auch etwa zur gleichen Zeit kommen, euch aber nicht begegenen!
    Megure: Aber... wie kommst du darauf, dass das Handy geklaut ist?
    Conan: Der Opa hat auf das Klingeln des Handys überhaupt nicht reagiert! Außerdem hat er den eingehenden Anruf ohne annehmen abgewiesen. Das ist so, weil es das Handy der Tante ist! Deshalb hat auch der Opa uns ganz am Anfang das Foto gezeigt. Eigentlich war es auch mit dem Handy der Tante, nicht wahr?
    Megure: Woher weißt du eigentlich von der Angelegenheit mit dem Klingelton?
    Conan: Im... im Nebenraum konnte ich es hören! Ich habe gute Ohren!
    Conan (in Gedanken): Ich darf keinesfalls vergessen, den Detective Badge aus Takagis Tasche wieder zu holen...
    Megure: Also dann, Herr Shibakaru, können Sie uns das Handy kurz zur Untersuchung zur Verfügung stellen?
    Shibakaru: Ah, nein! Das ist wirklich meins...
    Conan: Aber selbst wenn wir das Wissen über die Reihenfolge der Personen erlangen, ...


    [Seite 7]

    Conan: ... ist es auch von keiner Bedeutung! :D (Tja, ich habe euch alle getrollt, muhahaha)
    Megure: ... nicht von Bedeutung sein?
    Conan: Ah! Inspektor Takagi! Sind die Sachen gekauft?
    Takagi: Ah, ja... Notizbuch, Klebeband und 20 000 Yen in 20 Scheinen. Was willst du jetzt damit machen?
    Conan: Ich würde jetzt gerne ein Experiment durchführen. Dürfte ich hierzu dieses Zimmer verwenden?
    Megure: Mhm okay. Das Spurensicherungsteam dürfte inzwischen schon fertig sein...
    Conan: Helft mir mal kurz! Es sind nur kleine Basteleien!


    [Seite 8]

    Ayumi: Ich habs, Conan! Hier!
    Conan: Oh! Thank you!
    Genta: Aber Mama hat gesagt, dass es schlechtes Karma bringt, wenn man mit Geld spielt...
    Mitsuhiko: Das kann wohl im Rahmen des Experiments nicht vermieden werden!
    Haibara: Selbst wenn wir nicht wissen, was das soll, sollten wir uns beeilen und es schnell hinter uns bringen, diese 20 Scheine einzurollen!
    Detective Boys + Junge: Yuhuu!
    Habanaka: Ehm... ja... hat diese Angelegenheit wirklich etwas mit den Untersuchungen zu tun?
    Megure: ... vielleicht? ...
    Conan: Okay! Fertig!!


    [Seite 9]

    Conan: All tasks at hand have been cleared. Die Vorbereitungen sind fertig!
    Megure: Das ist... fertig? Also einfach die 20 Tausend-Yen-Scheine mit Klebeband eingerollt zusammenkleben und dann so hinstellen?!
    Conan: Aber diese Papierrollen stellen doch die Situation dar, wie der langhaarige Bruder die Szene gesehen hat, nicht wahr? So hast dus doch auch gesagt. Dass die Scheine verstreut unter den Füßen der Tante lagen...
    Megure: Das stimmt! Wenn man die Rollen umwerfen würde, dann sähe es wie wild verstreut aus...
    Takagi: War es tatsächlich so?
    Sakabe: Ah... ah, ja...
    Megure: Und dann? Das Experiment...?
    Conan: Wenn man auf den aufgestellten Geldschein-Papierrollen das Notizbuch legt... und dann vorsichtig draufsteigt...


    [Seite 10]

    Conan: Seht her! Man kann drauf stehen!
    Genta: Ohhh!!
    Ayumi: Genial!
    Mitsuhiko: Aber wie funktioniert das?
    Conan: Weil ich nur 18kg wiege! Jede Papierrolle kann etwa 1kg tragen...
    Takagi: Ah, so ist es also! Frau Komai hat sich so die Fußstütze fürs Erhängen verschafft! Frau Komai wog etwa 47kg. Wenn man 500 000 Yen in Scheinen so aufstellt und dann die 100 Seiten Drehbuch drüber legt, dann haben wir eine Fußstütze, die sie tragen kann!
    Megure: So ist es also. Anschließend hat sie die Fußstütze auseinander getreten, so dass die 500 000 Yen verstreut auf dem Boden lagen, bis sie dann von Herr Sakabe mitgenommen wurden. Nachdem das Skript ebenfalls von Herr Shibakaru mitgenommen wurde, schien es so, als ob die Fußstütze verschwunden wäre und es sich um einen Mord handelte...


    [Seite 11]

    Megure: Anschließend hat Herr Hanaba das Handy entwendet, so dass man nicht wissen kann, dass ihr drei bewusst auseinander hergerufen wurdet. Und weil ihr beim Besuch des Apartments vom Augenzeugen gesehen werdet, werdet ihr drei zu den Verdächtigen des vermeintlichen Mords...
    Hanaba: Was ist denn hier los...
    Sakabe: Nach dem ganzen Aufwand...
    Shibakaru: Erschreckt mich doch nicht so...
    Takagi: Ah, aber ein Beweis für Selbstmord gibt es noch...
    Conan: Der Beweis klebt an der Schuhsohle des langhaarigen Bruders...
    Sakabe: Eh?
    Conan: Die Klebestreifen, die Tante verwendet hat, um ihre Geldrollen zu kleben...
    Sakabe: Hier sind echt welche!?
    Conan: Du bist erst etwas verzögert zur Geldmaschine gekommen, weil du das Klebeband von den 500 000 Yen abpulen musstest, nicht wahr?
    Sakabe: Ah... stimmt...


    [Seite 12]

    Conan: Auf den Klebestreifen dürften noch die Fingerabdrücke der Tante zu finden sein. Ich glaube die 500 000 Yen, die der langhaarige Bruder in die Geldmaschine eingezahlt hat, müssten auch noch Spuren der Fingerabdrücke enthalten...
    Megure: Geh sofort zur besagten Geldmaschine und überprüfe das!!
    Takagi: Jawohl!
    Megure: Das ist echt stark von dir, Conan! Fast wie der alte Shinichi!!
    Conan: Ah, naja, ich habe Shinichi die Situation erklärt und er hat mir die Antwort per SMS geschickt...
    Megure (in Gedanken): Also wirklich Shinichi...
    Conan: Ich leite die Nachricht nachher weiter an dich!
    Haibara (in Gedanken): -die Nachricht, die du gerade schreibst...
    Shibakaru: Können wir nun als Unschuldige gehen?
    Sakabe: Wir können heim, oder?
    Habanaka: Ich muss auch wieder zur Arbeit...
    Megure: Ah, wartet! Ich muss euch noch fragen, weshalb das Opfer so gehandelt hat!
    Shibakaru: Ach ja, das Handy kann ich Ihnen wiedergeben. Ich habe es nur mitgenommen, weil ich nicht verdächtigt werden will. Bitte drücken Sie doch ein Auge zu...


    [Seite 13]

    Shibakaru: Aber ich weiß trotzdem nicht, warum sie uns eine derartige Tat in die Schuhe schieben wollte. Vielleicht wegen unserem Streit in der Bar...
    Sakabe: In meinem Fall muss es das spontane Schulden eintreiben sein...
    Habanaka: Nicht eine eigenständige Autorin sein zu können muss auch zum Druck beigetragen haben...
    Shibakaru: Auf Wiedersehen!
    Megure: Ah, wartet!
    Haibara: Die ganze Sache lässt einen unangenehmen Nachgeschmack... Sie hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um die drei ehemaligen Mitglieder der Verbrecherbande in den Dreck zu ziehen, aber diese kommen so einfach davon.
    Conan: Aber nein doch, ihr eigentliches Ziel war es...
    Sakabe, Shibakaru, Habanaka: Eh?


    [Seite 14]

    Reporter: Regisseur Habanaka! Ist der Inhalt des Abschiedsbriefs wahr?!
    Habanaka: Abschiedsbrief?
    Reporter: Das steht doch drinnen! Zusammen mit dem Drehbuch von Frau Komai, dass Sie Ihrem Regieassistent gegeben haben!! Dass sie ein Mitglied der berüchtigten Verbrecherbande bestehend aus Shibakaru Denji, Sakaba Ronpei und Habanaka Kuramichi war!!
    Habanak: Oi oi!?
    Reporter: Auf ihrem Handy sollen Beweisbilder sein! Außerdem sei das Diebesgut in einer Geldmaschine hier in Tokyo.
    Habanaka: Nein... da ist bestimmt ein Missverständnis passiert...
    Megure: Ob es sich um ein Missverständnis handelt können wir ja ohne Eile im Polizeirevier klären...
    Conan: Anscheinend wurden die 500 000 Yen, die von ihr abgehoben wurden, in einem ihrer Sitzkissen gefunden...
    Haibara: Oh...


    [Seite 15]

    Haibara: Aber wenn sie ohnehin schon 500 000 Yen Diebesgut hatte, warum ist sie dann noch extra...
    Conan: Damit die Polizei ganz sicher die gestohlenen 500 000 entdeckt! Sonst wäre ihre List ja umsonst gewesen.
    Haibara: Es war alsov on Anfang an geplant, dass man ihren Trick durchschaut...
    Conan: Genau. Ihr Ziel war es, die drei als Verdächtige unter Polizeibeobachtung zu stellen, um dann anschließend die ganze Wahrheit um die Verbrecherbande auffliegen lassen zu können. Sie hat somit auch für die nötigen Beweise gesorgt.
    Haibara: Woher wusstest du, dass sie sich nicht bereits an den 500 000 bedient hat?
    Conan: Beim letzten Raub wurden 2 000 000 Yen erbeutet. Durch vier geteilt ergibt es 500 000 Yen pro Person. Ich glaubte, dass sie das Töten sehr bereut hat und als Buße ihre 500 000 nicht verwendet hat. Es gibt noch andere Hinweise auf ihre Mitgliedschaft in der Räuberbande. Vor allem ein Satz, den Herr Shibakaru gesagt hat: "Wer hätte das gedacht... ich wurde von diesem Jungen gesehen...". Er hat dies klar und deutlich zur Polizei gesagt. Aber in einer Gruppe, die dich und Ayumi als Augenzeugen beinhaltet, erwähnte der alte Mann nur was von einem Jungen. Das zeigt also, dass er Kan Nomori kannte. Das ist ein Beweis dafür, dass er von der Beziehung Frau Komai und dem Sohn der Opfer des Raubmords wusste.
    Haibara: Aber ist es nicht etwas übertrieben? Nomori als Augenzeugen hinzustellen...
    Conan: Vermutlich wurde sie erpresst. Wenn sie nicht wollte, dass Nomori von den Details Räuberbande erfuhr, musste sie entweder Geld rausrücken, oder am Drehbuch weiterschreiben. Oder falls sie austreten wollte, sollte sie Nomori töten etc. Deshalb wählte sie Nomori als Augenzeugen. Weil sie wusste, dass die Polizei die Zeugen garantiert schützen würden. Anschließend nahm sie sich das Leben um zu büßen.


    [Seite 16]

    Conan: Sie hat wirklich Fehler über Fehler begangen. Erst nahm sie Nomoris Eltern, und jetzt wird seine wertvolle Freundin auch fehlen.
    Haibara: Fehlen?
    Conan: Mhm?
    Haibara: Jetzt wo du es sagst... Alle haben gesagt, dass dem Typ auf einer Seite was fehlte...
    Conan: Dem Typ?
    Haibara: Ich spreche von Rum... wegen eines gewissen Vorfalls hat er eins seiner Augen verletzt. Eins seiner Augen ist anscheinend ein Glasauge...

    Randtext: Wir nähern uns langsam Rums Identität!
    Fortsetzung in der 48. Ausgabe. Ab der 44. Ausgabe gedenken wir dem Manga "Magic Kaito". Ihr bekommt dafür für drei Wochen "Magic Kaito"!

    [END]

    Herzlichen Dank an Lunell für den wunderschönen Banner!

    Dieser Beitrag wurde bereits 16 mal editiert, zuletzt von Imbalance ()