Alja schrieb:
und seien wir ehrlich, irgendwen wird Shinichi kontaktieren
Alja schrieb:
Gosho sagte, das sei der Name von früher. Amuro sagt, er habe den Namen von Kindern bekommen. Von Kindheitstagen an sich steht hier nichts
Kapitel 888-890
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Und damit könnten wir zum richtigen Showdown zwischen Amuro und Subaru kommen.
Ich hatte es zumindest so in Erinnerung, dass Gosho näher auf Amuros Kindheit eingehen will, deswegen gehe ich auch davon aus, dass der Spitzname aus Kindheitstagen ist. -
Das Kapitel ist jetzt auf englisch da
Man merkt, dass Amuro Conan wirklich auf dem Kicker hat. Ansonsten würde man, wenn ein Kind die schnelle die Aussage "Den kenne ich nicht" wohl nicht so reagieren. Schließlich hab Kinder meist noch keine so unglaublich großen Bekanntenkreis und merken sich eh nur die ihnen nahe stehenden Personen.
Etwas seltsam finde ich die Aussage von Amuro, dass die Krankenschwestern ihm erzählt hätten, dass Conan schon mal in dem Krankenhaus gewesen ist. Als er diese getroffen hat, wusste er doch eigentlich noch gar nicht, dass Conan auch da ist. Wie sind sie also auf dieses Thema gekommen? Hat er mit ihnen über den Vorfall damals gesprochen und sie erwähnten den 'merkwürdigen kleinen Jungen'? Amuro über seinen Freund: "He left quite suddenly".... Ja - so kann man das auch beschreiben...
Zum Fall an sich: Bisher finde ich Beppu Katsuki verdächtig. Sie scheint die Angwohnheiten der anderen ziemlich genau zu kennen und bringt das Gespräch auf Sousaki-kun, den wohl alle toll fanden (während sich Reina erst mal nicht mal an ihn erinnert) Also Eifersucht?
Tee hatten alle aus den selben ausgewaschenen Tassen (wobei Juri ihre am Bett stehende benutzte). Tokie hat den Tee mitgeracht, aber da sie ja mehrere Sorten ausprobieren wollten, kann man nicht vorhersagen, wer welchen Tee trinkt. Allerdings scheinen in der ersten Rnde alle den selben Beuteltee getrunken zu haben, wenn die Schachtel auf dem Bild vorher voll war. Nur das Opfer nahm Zitrone, die sie allerdings selbst mitgebracht hat.
Sieht sehr nach dem typischen 3-Verdächtige-Schema aus...Bin aber sehr gespannt was das nächste Kapitel zum Thema Amuro bringt
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Tobina schrieb:
Etwas seltsam finde ich die Aussage von Amuro, dass die Krankenschwestern ihm erzählt hätten, dass Conan schon mal in dem Krankenhaus gewesen ist. Als er diese getroffen hat, wusste er doch eigentlich noch gar nicht, dass Conan auch da ist.
Amuro weiß es auch nicht von der Krankenschwester. Ich verweise mal auf den Fall, in dem Amuro Jodie eine Wanze unterjubelt. Er hört also mit, wie Jodie über Conans Errungenschaften im Krankenkaus-Fall spricht. Daraus kann Amuro also schlussfolgern, dass Conan schon mal im Krankenhaus war und vermutlich von einer Krankenschwester gesehen wurde, wenn er nicht sogar tatsächlich welche gefragt hat
Tobina schrieb:
Zum Fall an sich: Bisher finde ich Beppu Katsuki verdächtig. Sie scheint die Angwohnheiten der anderen ziemlich genau zu kennen und bringt das Gespräch auf Sousaki-kun, den wohl alle toll fanden (während sich Reina erst mal nicht mal an ihn erinnert) Also Eifersucht?
Ob Gosho es wirklich so offensichtlich gestalten würde? Mal sehen Wird vermutlich irgendwie mit Chemie zusammen hängen. Natron, Zitrone, Tee (unbekannt)...
Tobina schrieb:
Sieht sehr nach dem typischen 3-Verdächtige-Schema aus...Bin aber sehr gespannt was das nächste Kapitel zum Thema Amuro bringt
Mal sehen ob einer der beiden, also Conan oder Amuro, vor allem letzterer, es wagt, mal eine 1A-Schlussfolgerung offen abzuziehen :p
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Das stimmt. Ich meinte auch eher, wie diese Aussage auf Aussenstehende wirken muss, die nicht wissen, dass Bourbon schon vorher bescheid wusste (so viel wissen/wusste
Imbalance schrieb:
Zitat von »Tobina«
Etwas seltsam finde ich die Aussage von Amuro, dass die Krankenschwestern ihm erzählt hätten, dass Conan schon mal in dem Krankenhaus gewesen ist. Als er diese getroffen hat, wusste er doch eigentlich noch gar nicht, dass Conan auch da ist.
Zitat von >>Imbalance<<
Amuro weiß es auch nicht von der Krankenschwester. Ich verweise mal auf den Fall, in dem Amuro Jodie eine Wanze unterjubelt. Er hört also mit, wie Jodie über Conans Errungenschaften im Krankenkaus-Fall spricht. Daraus kann Amuro also schlussfolgern, dass Conan schon mal im Krankenhaus war und vermutlich von einer Krankenschwester gesehen wurde, wenn er nicht sogar tatsächlich welche gefragt hat 
) Na ja, da 'nur' Mouri in der Nähe ist, hat Bourbon da wohl nichts zu befürchten
Ja, die Nennung des Baking Soda war bestimmt nicht umsonst...Ob Gosho es wirklich so offensichtlich gestalten würde? Mal sehen
Wird vermutlich irgendwie mit Chemie zusammen hängen. Natron, Zitrone,
Tee (unbekannt)...
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Bourbon verdächtigt Conan ja bereits seit dem Tennis-Fall und spätestens mit dem 245. Fall muss sich sein Verdacht ja erhärtet haben. Da er ja wissen sollte, dass sich das FBI im Haido Zentralklinikum aufgehalten hat und Conan mit diesen zusammen gearbeitet hat, kann er natürlich problemlos seine Schlussfolgerungen ziehen. Allerdings würde es trotzdem passen, wenn er durch Befragung des Personals weitere Informationen zu gewinnen versucht.
Ich frage mich ja jetzt, wo Gosho die Handlung nochmal in das Haido Klinikum zurückkehren lässt, ob dann nicht bald nochmal etwas von den Hondos zu sehen sein wird, Kir müsste ohnehin nochmal vorkommen, da sich aus dem Verdacht zu Akais Überleben zwangsweise auch ein Verdacht im Bezug auf sie ergibt. In diesem Zusammenhang leuchtet Akais Verhalten, sich Bourbon im MT-Fall mehr oder weniger zu erkennen zu geben, nicht so richtig ein. Klar kann er dies gemacht haben um sicherzustellen, dass Bourbon nicht aus Conans und Subarus Umfeld verschwindet, aber vielleicht kann er sich ja auch so sicher sein, dass Kir keine unmittelbar Gefahr von Bourbon droht, ob dies nun mit dem Spitznamen zusammenhängt? Da der Gedanke allerdings droht zu Bourbon gleich Bruder 2 Theorie abzudriften lass ich die Spekulationen mal
Wenn Bourbon sich allerdings umgehört hat, trifft er vielleicht auch auf die Krankenschwester, die Conan über Eisuke berichtet hat, bzw. diesen auch getroffen hat, ob dies auch ein Hint auf eine etwaige Rückkehr ist, hoffentlich nicht...
Was den Fall an sich betrifft, so erscheint mir Jouri Kousaka im Moment am verdächtigsten, sie hätte mal auf jeden Fall Zeit gehabt Vorbereitungen zu treffen. Sollte es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Zitrone, dem Natron und einer der Teesorten geben, da scheinbar nur das Opfer ihren Tee mit Zitrone trinkt und Jouri ja dafür sorgt, dass alle Sorten getrunken werden, würde das so passen. Dennoch wirkt das im Moment noch etwas konstruiert, mal abwarten ob im nächsten Kapitel noch genauer auf den Tee eingegangen wird. -
Um mit Natriumcitrat einen Menschen zu töten, bräuchte man aber gut ein halbes Kilo oder so. Die lethale Dosis von dem Zeug ist ziemlich gering, ca. ein tausendstel von der unseres beliebten Zyankalis. Es wird aus diesem Grund nicht mal als giftig (nicht mal als gesundheitsgefährdend) eingestuft. Die Frau in dem Chapter starb aber nach nem Schluck. Mal abgesehen davon, dass man dafür vermutlich kiloweise Zitronen gebraucht hätte.
Kochsalz ist übrigens Natriumchlorid. Natriumhydrogencarbonat ist das von dir erwähnte Natron (baking soda).
Ich hab das Chapter aber noch nicht gelesen, kann mir also noch kein Bild von dem ganzen machen. Werde das jetzt wohl mal tun. -
TheDetective schrieb:
Um mit Natriumcitrat einen Menschen zu töten, bräuchte man aber gut ein halbes Kilo oder so. Die lethale Dosis von dem Zeug ist ziemlich gering, ca. ein tausendstel von der unseres beliebten Zyankalis. Es wird aus diesem Grund nicht mal als giftig (nicht mal als gesundheitsgefährdend) eingestuft. Die Frau in dem Chapter starb aber nach nem Schluck. Mal abgesehen davon, dass man dafür vermutlich kiloweise Zitronen gebraucht hätte.
Da kommt dann der Tee ins Spiel Und es bleibt offen, ob die Frau nicht bestimmte Allergien besitzt.
Spürnase schrieb:
Was den Fall an sich betrifft, so erscheint mir Jouri Kousaka im Moment am verdächtigsten, sie hätte mal auf jeden Fall Zeit gehabt Vorbereitungen zu treffen. Sollte es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Zitrone, dem Natron und einer der Teesorten geben, da scheinbar nur das Opfer ihren Tee mit Zitrone trinkt und Jouri ja dafür sorgt, dass alle Sorten getrunken werden, würde das so passen.
Falls Jouri sich einer Allergie o.Ä. des Opfers bewusst war, wäre diese Art des Mordes nicht etwas sehr offensichtlich und auf sie zurückführbar gewesen? Vielleicht ist es tatsächlich ein Unfall :p
@TD: Ops, das mit Kochsalz werde ich korrigieren x_x habe da nicht nachgedacht lol
Herzlichen Dank an Lunell für den wunderschönen Banner! -
Naja aber CO2 entfernt sich netterweise selbst aus dem Tee. Wasser ist so und so drin. Und Natriumcitrat dissoziiert zu Natriumionen und Citrationen.
Imbalance schrieb:
Da kommt dann der Tee ins Spiel Und es bleibt offen, ob die Frau nicht bestimmte Allergien besitzt.
Von ner Natriumallergie hab ich nie gehört. Aber mal so gesehen: Wieviel Natriumcarbonat sollte da noch drin sein? Es muss ja so wenig sein, dass man es in einer leeren Tasse nicht sieht. Und selbst wenn es ne Natriumallergie gibt, stirbt man nicht beim ersten Schluck einer so geringen Menge. Das entspräche vermutlich der Menge Natrium in ein oder zwei Kochsalzkörnern.
Und joa wenn sie ne Citratallergie hat, dann verdient sie den Tod, weil sie blöd genug ist, selbst Zitronen mitzubringen. Dann war es kein Mord sondern schiere Dummheit, weil sie die Citrationen ja selbst reingetan hat.
Was allerdings giftig ist, sind Oxidationsprodukte der Zitronenäure. Durch ein geeignet starkes Oxidationsmittel oxidiert man Zitronensäure zur giftigen Acetondicarbonsäure, die allerdings unter CO2-Abgabe zu einem Keton wird, und vermutlich reicht davon auch kein kleiner Schluck zum töten aus, allerdings ist das ganze temperaturabhängig und ich hab vergessen inwiefern. Mögliches Szenario: Hohe Temperatur oxidiert Zitronensäure zu Aceton, niedrige Temperatur oxidiert Zitronensäure zu Formaldehyd - Formaldehyd ist giftig. Falls das so ist, wofür ich gerade nicht mehr garantieren kann, könnte das vielleicht zum töten funktionieren.
Allerdings ist Natriumcarbonat kein ausreichend starkes Oxidationsmittel. (Natriumpercarbonat wäre ein ausreichend starkes Oxidationsmittel denke ich, allerdings würde das den anderen 2 Damen auch nicht sonderlich gut tun)
Aber was wir schonmal festhalten können ist, dass die Tote die einzige mit Zitronenäure und Natriumcarbonat in der Tasse ist. -
Wie sieht es denn aus, wenn man Zitronensäure, Natriumcarbonat und Metalle kombiniert? Entsteht ein giftiger Stoff, wenn bsp. Kupfer vorhanden ist? Aluminium sollte zu stark passiviert sein, Silber zu ungiftig. Edelstahl ist in diesem Milieuinert. Ansonsten: die Substanzen sind AFAIK Bestandteile einer galvanischen Zelle. Deswegen könnte man auch an den Einfluss von elektrischem Strom denken (kein tödlicher Schlag, dazu ist die entstehende Spannung um den Faktor 100 zu klein, aber bsp. ein ausgelöstes Anfallleiden wäre eine Idee).
Grüße, Grand-Duc
(mein 400ster Beitrag... ) Es wurde langsam mal Zeit.
Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...Aber: Du bist einfach nur toll
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Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation! -
Das halte ich für unwahrscheinlich. Ich kenne mich mit Metallvergiftungen zwar nicht so aus, aber ich glaube nicht, dass die so schnell eintritt. Die gute Frau stirbt ja direkt beim Schluck. Also bei Bleivergiftungen geht das Blei ja erstmal ins Blut. Denke das wird bei anderen Metallen entsprechend ähnlich sein.
Des Weiteren kommt dann ja noch hinzu: Wie kam das Metall da rein?
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