So, hier kommt Türchen Nr. 9. Dieses Mal wieder von Stella (das ist jetzt ihr reguläres Türchen).
Ich wünsche euch allen einen schönen Start in die neue Woche! Nicht mehr lange bis Weihnachten....
.........
Jedes Mal, wenn Shinichi mit weicher Stimme meinen Namen sagt und mir dadurch das Gefühl vermittelt, dass er das Schönste ist, was ihn je über die Lippen gekommen ist, bin ich glücklich.
Jedes Mal, wenn Shinichi mich unverwandt ansieht und seine blauen Augen eine Nuance dunkler werden, habe ich das Gefühl, das Zentrum seines Lebens zu sein.
Jedes Mal, wenn Shinichi mich anlächelt und ich sehe, dass die Geste aus Herzen kommt, schmelze ich wie Butter in der Sonne.
Shinichi ist mein Inbegriff der Freude und des Glücks. Seine Handlungen kann man nicht vorausberechnen. Ich realisiere vielleicht nicht sofort die Absichten, die sich hinter seinen Entscheidungen verbergen, jedoch weiß ich, dass er ein herzensguter Mensch ist.
Mit diesen Hintergedanken sitze ich nun allein an einem Tisch im Café Poirot.
Ich weiß, dass er einen triftigen Grund haben muss, was seine Taten rechtfertigt.
Ich weiß, dass es einen triftigen Grund geben muss, warum er mich so lange warten lässt.
Ich weiß, dass ich keine Tränen vergießen sollte, weil es an der Situation gar nichts verändern würde.
Trotzdem kullern Tränen über meine Wangen und ich schüttle mit dem Kopf.
Ich bin wütend darüber, dass schon wieder meine sensible Seite zum Vorschein kommt.
Ich bin wütend darüber, dass ich gefühlsmäßig so abhängig von ihm bin.
Ich bin wütend darüber, dass ich noch keinen Weg gefunden habe, an dieser Situation irgendetwas zu ändern.
Seufzend lehne ich mich zurück. Die Hände habe ich auf dem Tisch zu Fäusten geballt. Meine Tränen sind versiegt.
Eine Vibration reißt mich aus meinen melancholischen Gedanken.
Er hat mir eine SMS geschickt.
Ran, ich bin pünktlich zum Weihnachtsfest wieder da. Shinichi
Er ist ein Mysterium für sich.
Ich wünsche euch allen einen schönen Start in die neue Woche! Nicht mehr lange bis Weihnachten....
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Jedes Mal, wenn Shinichi mit weicher Stimme meinen Namen sagt und mir dadurch das Gefühl vermittelt, dass er das Schönste ist, was ihn je über die Lippen gekommen ist, bin ich glücklich.
Jedes Mal, wenn Shinichi mich unverwandt ansieht und seine blauen Augen eine Nuance dunkler werden, habe ich das Gefühl, das Zentrum seines Lebens zu sein.
Jedes Mal, wenn Shinichi mich anlächelt und ich sehe, dass die Geste aus Herzen kommt, schmelze ich wie Butter in der Sonne.
Shinichi ist mein Inbegriff der Freude und des Glücks. Seine Handlungen kann man nicht vorausberechnen. Ich realisiere vielleicht nicht sofort die Absichten, die sich hinter seinen Entscheidungen verbergen, jedoch weiß ich, dass er ein herzensguter Mensch ist.
Mit diesen Hintergedanken sitze ich nun allein an einem Tisch im Café Poirot.
Ich weiß, dass er einen triftigen Grund haben muss, was seine Taten rechtfertigt.
Ich weiß, dass es einen triftigen Grund geben muss, warum er mich so lange warten lässt.
Ich weiß, dass ich keine Tränen vergießen sollte, weil es an der Situation gar nichts verändern würde.
Trotzdem kullern Tränen über meine Wangen und ich schüttle mit dem Kopf.
Ich bin wütend darüber, dass schon wieder meine sensible Seite zum Vorschein kommt.
Ich bin wütend darüber, dass ich gefühlsmäßig so abhängig von ihm bin.
Ich bin wütend darüber, dass ich noch keinen Weg gefunden habe, an dieser Situation irgendetwas zu ändern.
Seufzend lehne ich mich zurück. Die Hände habe ich auf dem Tisch zu Fäusten geballt. Meine Tränen sind versiegt.
Eine Vibration reißt mich aus meinen melancholischen Gedanken.
Er hat mir eine SMS geschickt.
Ran, ich bin pünktlich zum Weihnachtsfest wieder da. Shinichi
Er ist ein Mysterium für sich.