Die Woche ist schon fast wieder rum und das Wochende und der zweite Advent rücken damit immer näher. Vorher öffnen wir aber unser Türchen Nr. 5 am Adventskalender und sehen was sich dahinter verbirgt: Heute hat Lucy/Luna eine Geschichte mit passendem Banner für uns gesatltet.
Ich wünsche euch viel Freude damit und einen schönen Tag!
.....................
Weihnachtliche Stimmung unter Polizisten
Es war Winter in Tokio, kalt, eisig und die meisten Menschen trauten sich nicht mehr aus ihren warmen Häusern. Nur in den großen Geschäften und im Polizeihauptquartier herrschte reges treiben. Die Weihnachtszeit war für die meisten zu schnell herangeeilt, so auch für einen sehr zerstreuten Polizisten. Dieser Polizist war niemand anderes, als unser werter Takagi. Er befand sich noch immer an seinem Schreibtisch und schrieb an einem Bericht. Nebenbei lief das Radio.
„So Takagi, wir gehen dann jetzt.“, sagte eine raue, aber für Takagi sanfte Stimme zu ihm.
„Ja okay Sato, ich komm dann später nach.“
Die Polizistin mit dem Namen Miwako Sato, lief schon mal mit ihrer Freundin Yumi vor.
„Ich werde niemals fertig werden.“, dachte sich Takagi laut.
Als er schlussendlich doch fertig wurde, schaltete er den PC aus, nahm sich seine Jacke samt Autoschlüssel und ging zu seinem Auto.
Auf dem Weg zu sich nach Hause, hörte er lauter bekannte Weihnachtslieder im Autoradio. Bei einem Lied fiel ihm ein, dass er noch kein Geschenk für Sato hatte.
„Was mach ich denn jetzt? Miwako wird enttäuscht von mir sein…“
Betrübt fuhr er weiter, bis ihm ein grelles Licht entgegen schien. Es war das Licht vom Beika-Einkaufszentrum, was um diese Uhrzeit noch geöffnet hatte. Takagi fuhr sofort in die Parkgarage ein, parkte sein Auto und eilte noch in das Einkaufszentrum, um ein passendes Geschenk zu kaufen.
„Heute wird ein toller Abend.“, dachte sich Shiratori auf dem Weg nach Hause. Wie immer würde er der erste sein, der ein Geschenk für seine Liebste aufzuweisen hat. Er hatte so gute Laune, dass es schon ansteckend war. Als er Zuhause ankam, kochte er noch was feines, denn schließlich fing in 3 Stunden schon das alljährliche Weihnachtstreffen am Tohto-Tower statt. Während Shiratori etwas leckeres zubereitete, lief das Radio. Bei einem Lied musste er sofort an seine liebe Kobayashi denken, die er heute Abend sehen darf. Plötzlich verging die Zeit wie im Fluge, er hatte schon fast alles dabei. Bloß wo war das Geschenk für seine Liebste abgeblieben? Der werte Polizist schaute überall in seinem Haus nach, aber fand das Geschenk für seine Angebetete nicht. Enttäuscht machte sich Shiratori auf dem Weg. Zwischendurch kam er an vielen Schaufenstern vorbei, doch leider hatten alle Läden schon zu. „Was wird Fräulein Kobayashi von mir denken…“, entfuhr es dem Polizisten traurig. Auch er lief am Abend noch am Beika-Einkaufszentrum vorbei, was zu seiner Überraschung noch offen hatte. Gerade als er hinein ging, kam ihm Takagi entgegen.
„Auch hier um noch ein Geschenk zu kaufen, Shiratori?“
„Ja Herr Takagi.“
„Dann viel Glück, da drin ist schon fast alles ausverkauft.“
„Ich werde schon noch etwas finden.“, so Shiratori entschlossen und ging weiter.
Takagi indessen lief schon zum Tohto-Tower, wo das Weihnachtsfest stattfand. Selbst Herr Mori, seine Tochter, die Detective Boys und alle anderen Polizisten waren schon anwesend. Während sich Sato noch mit Yumi unterhielt, eilte Takagi zu den Geschenken und packte seines dazu. Kurz nachdem er dies tat, lächelten ihm die Detective Boys zu. Conan war der erste der das Wort ergriff: „Inspektor Takagi, jetzt wo sie hier sind und auch Herr Shiratori angekommen ist, werden wir Kinder anfangen ein Weihnachtslied zu singen.“ „Und warum sagt ihr mir das persönlich?“, fragte Takagi. Genta war diesmal derjenige der antwortete: „Damit Sie bescheid wissen und nachher nicht weg sind.“ „So schnell bin ich nicht weg, Kinder.“ Danach liefen die Kinder zu einem Pult, der an dem großen Weihnachtsbaum nahe dem Tohto-Tower stand und bekamen Anweisungen von Fräulein Kobayashi.
Takagi gesellte sich zu Sato und Yumi, während sich Shiratori zu Fräulein Kobayashi hinstellte. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Kinder fingen an zu singen:
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ward geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!
„Dieses Lied, genau das hab ich vorhin Auto gehört.“, kam es aus Takagis Mund und dabei musste er Sato anschauen. Ganz plötzlich wurde ihm warm ums Herz und er fühlte sich glücklich.
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!
„Ich habe dieses Lied gehört, als ich an Sie denken musste, Fräulein Kobayashi.“, so Shiratori. Fräulein Kobayashi wurde von diesen Worten ganz rot im Gesicht.
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!
Als das Lied endete, kam die Frage nach der Bescherung. Wie so oft, war Genta der Erste, der sich ein Geschenk holte, gefolgt von den anderen Kindern. Auch Kogoro schenkte seiner Ehefrau was.
Endlich konnte Takagi das Geschenk für Sato überreichen. Schnell nahm er es und ging zu ihr hin. „Sato, ich hab eine Kleinigkeit für dich.“ „Für mich Takagi? Aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Takagi übergab das Geschenk wortlos an Sato und war dabei ganz rötlich im Gesicht. „Ich öffne es später, Takagi“
Währenddessen überreichte auch Shiratori sein Geschenk an Fräulein Kobayashi. Diese war so aufgeregt, dass sie es gleich öffnete. „Eine Tasse mit…“, stockte sie und gab Shiratori einen Kuss auf die Wange. Denn das was auf der Tasse stand, sollte ein Geheimnis bleiben.
Bald darauf öffnete Sato ihr Geschenk. „Ach Takagi, dass wäre doch nicht nötig gewesen. Trotzdem danke.“ „Ähm, hab ich gerne gemacht, Miwako.“
„Schaut mal, Frau Sato und Herr Takagi stehen unter einem Mistelzweig, wie romantisch.“, entfuhr es Ayumi fröhlich.
„Das heißt jetzt was?“, Takagi unwissend.
„Das wissen Sie wirklich nicht Herr Takagi?“, fragte Shiratori.
„Nicht wirklich.“, Takagi mit rotem Gesicht.
Sato lächelte die ganze Zeit und musste darüber schmunzeln.
„Na komm schon Takagi.“, sagte Sato und küsste Takagi sogleich. Dieser wurde purpurrot, aber auch glücklich.
„Fröhliche Weihnachten Takagi.“, Sato nach dem sie Takagi geküsst hat.
„Dir auch, Miwako.“
Kurz darauf feierten alle ausgelassen und unsere Polizisten Takagi und Shiratori, waren wohl die Glücklichsten an dem Abend.
Mit diesen Worten wünsche ich euch auch eine frohe Adventszeit und eine reiche Bescherung. Was Takagi seiner Sato geschenkt hat, könnt ihr euch selber aussuchen.
Mit diesen Worten:
Happy Christmas von Lucy/Luna!!!
Und hier der Banner:
Ich wünsche euch viel Freude damit und einen schönen Tag!
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Weihnachtliche Stimmung unter Polizisten
Es war Winter in Tokio, kalt, eisig und die meisten Menschen trauten sich nicht mehr aus ihren warmen Häusern. Nur in den großen Geschäften und im Polizeihauptquartier herrschte reges treiben. Die Weihnachtszeit war für die meisten zu schnell herangeeilt, so auch für einen sehr zerstreuten Polizisten. Dieser Polizist war niemand anderes, als unser werter Takagi. Er befand sich noch immer an seinem Schreibtisch und schrieb an einem Bericht. Nebenbei lief das Radio.
„So Takagi, wir gehen dann jetzt.“, sagte eine raue, aber für Takagi sanfte Stimme zu ihm.
„Ja okay Sato, ich komm dann später nach.“
Die Polizistin mit dem Namen Miwako Sato, lief schon mal mit ihrer Freundin Yumi vor.
„Ich werde niemals fertig werden.“, dachte sich Takagi laut.
Als er schlussendlich doch fertig wurde, schaltete er den PC aus, nahm sich seine Jacke samt Autoschlüssel und ging zu seinem Auto.
Auf dem Weg zu sich nach Hause, hörte er lauter bekannte Weihnachtslieder im Autoradio. Bei einem Lied fiel ihm ein, dass er noch kein Geschenk für Sato hatte.
„Was mach ich denn jetzt? Miwako wird enttäuscht von mir sein…“
Betrübt fuhr er weiter, bis ihm ein grelles Licht entgegen schien. Es war das Licht vom Beika-Einkaufszentrum, was um diese Uhrzeit noch geöffnet hatte. Takagi fuhr sofort in die Parkgarage ein, parkte sein Auto und eilte noch in das Einkaufszentrum, um ein passendes Geschenk zu kaufen.
„Heute wird ein toller Abend.“, dachte sich Shiratori auf dem Weg nach Hause. Wie immer würde er der erste sein, der ein Geschenk für seine Liebste aufzuweisen hat. Er hatte so gute Laune, dass es schon ansteckend war. Als er Zuhause ankam, kochte er noch was feines, denn schließlich fing in 3 Stunden schon das alljährliche Weihnachtstreffen am Tohto-Tower statt. Während Shiratori etwas leckeres zubereitete, lief das Radio. Bei einem Lied musste er sofort an seine liebe Kobayashi denken, die er heute Abend sehen darf. Plötzlich verging die Zeit wie im Fluge, er hatte schon fast alles dabei. Bloß wo war das Geschenk für seine Liebste abgeblieben? Der werte Polizist schaute überall in seinem Haus nach, aber fand das Geschenk für seine Angebetete nicht. Enttäuscht machte sich Shiratori auf dem Weg. Zwischendurch kam er an vielen Schaufenstern vorbei, doch leider hatten alle Läden schon zu. „Was wird Fräulein Kobayashi von mir denken…“, entfuhr es dem Polizisten traurig. Auch er lief am Abend noch am Beika-Einkaufszentrum vorbei, was zu seiner Überraschung noch offen hatte. Gerade als er hinein ging, kam ihm Takagi entgegen.
„Auch hier um noch ein Geschenk zu kaufen, Shiratori?“
„Ja Herr Takagi.“
„Dann viel Glück, da drin ist schon fast alles ausverkauft.“
„Ich werde schon noch etwas finden.“, so Shiratori entschlossen und ging weiter.
Takagi indessen lief schon zum Tohto-Tower, wo das Weihnachtsfest stattfand. Selbst Herr Mori, seine Tochter, die Detective Boys und alle anderen Polizisten waren schon anwesend. Während sich Sato noch mit Yumi unterhielt, eilte Takagi zu den Geschenken und packte seines dazu. Kurz nachdem er dies tat, lächelten ihm die Detective Boys zu. Conan war der erste der das Wort ergriff: „Inspektor Takagi, jetzt wo sie hier sind und auch Herr Shiratori angekommen ist, werden wir Kinder anfangen ein Weihnachtslied zu singen.“ „Und warum sagt ihr mir das persönlich?“, fragte Takagi. Genta war diesmal derjenige der antwortete: „Damit Sie bescheid wissen und nachher nicht weg sind.“ „So schnell bin ich nicht weg, Kinder.“ Danach liefen die Kinder zu einem Pult, der an dem großen Weihnachtsbaum nahe dem Tohto-Tower stand und bekamen Anweisungen von Fräulein Kobayashi.
Takagi gesellte sich zu Sato und Yumi, während sich Shiratori zu Fräulein Kobayashi hinstellte. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Kinder fingen an zu singen:
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ward geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!
„Dieses Lied, genau das hab ich vorhin Auto gehört.“, kam es aus Takagis Mund und dabei musste er Sato anschauen. Ganz plötzlich wurde ihm warm ums Herz und er fühlte sich glücklich.
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!
„Ich habe dieses Lied gehört, als ich an Sie denken musste, Fräulein Kobayashi.“, so Shiratori. Fräulein Kobayashi wurde von diesen Worten ganz rot im Gesicht.
O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!
Als das Lied endete, kam die Frage nach der Bescherung. Wie so oft, war Genta der Erste, der sich ein Geschenk holte, gefolgt von den anderen Kindern. Auch Kogoro schenkte seiner Ehefrau was.
Endlich konnte Takagi das Geschenk für Sato überreichen. Schnell nahm er es und ging zu ihr hin. „Sato, ich hab eine Kleinigkeit für dich.“ „Für mich Takagi? Aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“ Takagi übergab das Geschenk wortlos an Sato und war dabei ganz rötlich im Gesicht. „Ich öffne es später, Takagi“
Währenddessen überreichte auch Shiratori sein Geschenk an Fräulein Kobayashi. Diese war so aufgeregt, dass sie es gleich öffnete. „Eine Tasse mit…“, stockte sie und gab Shiratori einen Kuss auf die Wange. Denn das was auf der Tasse stand, sollte ein Geheimnis bleiben.
Bald darauf öffnete Sato ihr Geschenk. „Ach Takagi, dass wäre doch nicht nötig gewesen. Trotzdem danke.“ „Ähm, hab ich gerne gemacht, Miwako.“
„Schaut mal, Frau Sato und Herr Takagi stehen unter einem Mistelzweig, wie romantisch.“, entfuhr es Ayumi fröhlich.
„Das heißt jetzt was?“, Takagi unwissend.
„Das wissen Sie wirklich nicht Herr Takagi?“, fragte Shiratori.
„Nicht wirklich.“, Takagi mit rotem Gesicht.
Sato lächelte die ganze Zeit und musste darüber schmunzeln.
„Na komm schon Takagi.“, sagte Sato und küsste Takagi sogleich. Dieser wurde purpurrot, aber auch glücklich.
„Fröhliche Weihnachten Takagi.“, Sato nach dem sie Takagi geküsst hat.
„Dir auch, Miwako.“
Kurz darauf feierten alle ausgelassen und unsere Polizisten Takagi und Shiratori, waren wohl die Glücklichsten an dem Abend.
Mit diesen Worten wünsche ich euch auch eine frohe Adventszeit und eine reiche Bescherung. Was Takagi seiner Sato geschenkt hat, könnt ihr euch selber aussuchen.
Mit diesen Worten:
Happy Christmas von Lucy/Luna!!!
Und hier der Banner: