Film 18 - Scharfschütze aus einer anderen Dimension

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Ich habe mir den Film gestern auf japanisch angesehen und auch wenn ich nicht viel verstanden habe kann ich sagen: Der Film ist echt klasse! Meiner Meinung nach der beste Film seit dem fünfzehnten.
    Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich persönlich finde die Handlung total spannend und fesselnd. Auch die Mordfälle sind dieses mal um einiges brutaler!
    Die letzten 20 Minuten des Films haben es wirklich in sich, auch wenn so manches nicht wirklich realistisch ist *hust* aber trotzdem toll gemacht!!
    Ich bin auf jeden Fall total begeistert, würde ihn sogar zu einem meiner Favoriten zählen!! :) :)
  • Ich habe mir den Film gestern auch angeschaut und war einfach nur begeistert, vor allem von der Szene direkt vor dem Ending. :radmire: Langweilig ist mir nicht geworden, im Gegenteil ich war hinterher total hibbelig, weil mir der Film so gut gefallen hat... Mich hat erstaunt, dass ich die Handlung relativ gut verstanden habe, obwohl ich von Japanisch überhaupt keine Ahnung habe. Gut liegt vielleicht auch daran, weil ich den groben Inhalt schon kannte. ^^
    Hauptsächlich am Ende gab es wie schon erwähnt ein paar Szenen, die schon etwas unrealistisch waren, aber das gehört irgendwie auch mit zu den DC-Filmen. :D
    Alles in allem ein richtig gelungener Film. :othumbsup: Vielleicht werde ich mir diesen Film ja sogar auf Deutsch kaufen, wenn es soweit ist. :)
    Mitglied der berühmt-berüchtigten Akirai-Foundation 8-)


    Vielen lieben Dank Miya

  • Ich habe mir den Film ebenfalls angesehen und was soll ich sagen...

    Der Film kam mir unerwartet erwachsen vor! Und das meine ich positiv!

    Dieser Film in der Reihe hat es seit langem mal wieder verstanden, eine Geschichte mit rotem Faden zu ziehen. Fans der ersten Filme, wie ich, werden besonders die ersten Beiden Drittel des Films wirklich mögen. Es wird ermittelt, spannend aufgebaut und es ist endlich mal wieder ein Katz und Maus Spiel, dass Lust auf mehr macht!
    Ebenso muss ich dieses Mal das Englisch der Synchronsprecher positiv ansprechen, es hörte sich beinahe schon amerikanisch an (mit ein paar Ausrutschern). Natürlich trug aber Minamis starkes Sprechen Conan wieder ohne Probleme durch den Film. Ich finde die Lady einfach klasse!

    Sehr grosses Plus, dass Sera und das FBI mit eingebaut wurden. Denn der Film hatte dadurch mehr etwas von Polizeiarbeit. Es wirkte alles wie ein durchdachter, cleverer Thriller der leider beim letzten Drittel wieder ein wenig zu sehr in die Actionschiene abschmiert (was jedoch durch Rans geile Kampfszene wieder ausgeglichen wird).
    Es wirkte alles beinahe wie eine spannende CSI-Folge, es wurde richtig Blut gezeigt und die brutalen Seiten des Todes wurden nicht ausgebleicht.

    Als 24-Jährige finde ich diesen Film einer der gelungensten. Es wirkt beinahe als wäre den Schreibern der Filme allmählich klar, dass die Fans alle grösser geworden sind und auch mehr vertragen können, also ich kann ihn auf jedenfalls empfehlen!

    Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.
    Sir Arthur Conan Doyle
  • Also ich habe mir den Film heute mit englischen Untertiteln angesehen.
    Spoiler anzeigen
    Erstmal war ich wirklich froh das diesmal kein Bombenleger der Hauptbösewicht war.
    Gut hat mir gefallen, das mal wieder eine etwas "kompliziertere" Geschichte gezeigt wurde.
    Auch das der Verdächtige Hunter dann mitten in der Geschichte stirbt. Das war ne gute Wendung.
    Am Anfang war natürlich eher wieder James Bond zu sehen, anstatt Conan Edogawa. Wieder mal eine absolut unrealistische Verfolgungsjagd. Naja, irgendwie hab ich mich damit schon abgefunden. Der Film, ist ja Gott sie Dank diesmal nicht durchgehend in der Art weitergegangen.
    Einen lustigen Einstieg mit Kogoro und seiner Höhenangst haben sie auf jeden Fall hinbekommen.
    Die Haupthandlung war o.k... durch den Tod Hunters eine kleine überraschende Wendung.
    Das obligatorische Quiz wollten sie diesmal wohl kreativer gestalten als sonst.. war aber trotzdem wie immer unnötig, auch wenn Haibara diesmal das Quiz gemacht hat. Für mich könnte man das langsam mal streichen.
    Und ich muss sagen, da hier auch schon im Vorfeld die Diskussion herrschte, das in diesem Film wohl schon etwas storyrelevantes passieren könnte bzgl Akai (das er ja Subaru ist) hatte ich dann doch anscheinend etwas andere Erwartungen an ihn gehabt. Akai nur in Rückblenden, erinnert durch Jodie.
    Und Subaru Okiya kam ja dann ewig nicht in der Geschichte vor, erst so gegen Ende. Da hatte ich mir auf jeden Fall mehr erwartet. Das James Black mit ihm kommuniziert hat usw.. das war jetzt nicht unbedingt überraschend und hat mich nicht vom Hocker gehauen. Auch wäre eine schöne Szene gewesen ihn wirklich am Krankenbett von Sera zu sehen, anstatt ihn nur am Parkplatz wegfahren.
    Das mit den Würfeln und das die 5 am Ende das Pentagon bedeutete, naja, also ich weiß nicht ob man das so als schlauen Hinweis sehen kann. Diese Idee in der Story ist mir irgendwie zu arg konstruiert.
    Der Schluss war schon spannend, auch wenn Ayumi wieder mal als Geisel herhalten musste, aber mal eine Abwechslung, wenigstens konnte Ran mal wieder wen gehörig vermöbeln. Das gefällt mir eigentlich immer..xD
    Das Ende war mir irgendwie auch zu schnell... nach den Credits kam ja nicht mehr viel. Da wäre irgendwie noch ein rührender Schluss schön gewesen. Mit Sera oder Subaru oder Ran und Shinichi am Telefon usw. Aber nix wars..xD
    Aber ich muss auch sagen, dieser Film ist auf jeden Fall viel besser geworden, als was man in den letzten Jahren so gesehen hat.
    Ganz grob genommen würde ich sagen, er war o.k. ^^ xD
  • Ich hab den Film gestern geguckt.
    Muss sagen, dass ich positiv ueberrascht war. Die Story war nicht flach. Eine sehr interessante Wendung und es gab keine Bomben im Ueberfluss.
    Conans Stuns waren wie immer extrem unrealistisch, aber ich liebe diese Szenen. :thumbsup: Conan-kun darf das!
    Bin zufrieden mit der Akai=Subaru Einbringung. Plot relevantes gehoert mMn nur in den Manga. Punkt.Ende.
    Hab mich tierisch ueber Rans Karate-Auftritt gefreut. Wie sie den Taeter vermoebelt hat..einfach herrlich :thumbsup:
    Wie @wutz1880 bereits geschrieben hat, war das Ende echt irgendwie kurz bzw. es ging alles zu schnell. Hatte da auch mit mehr gerechnet.
    Wuerde den Film jetzt nicht unbedingt zu meinen Lieblingsfilmen zaehlen, aber er ist definitiv besser als so manche Vorgaener.

  • So, nachdem ich den Film nun auch gesehen hab, geb ich mal 'n Kommentar zu dem Ganzen ab

    Spoiler anzeigen

    Alles in allem hat mir der Film gut gefallen. Die BO war zwar - anders als anfangs vllt zu erwarten war - nicht vertreten, der Fall aber dafür umso besser. Insbesondere weil ich auch ein Faible für Sniper habe, gefiel mir die Art des Verbrechens natürlich sehr gut. Ein Mensch der zum eiskalten Scharfschützen geschult wird - sowas hatten wir noch nicht. Die Animation fand ich auch gut gelungen, zumindest ist sie mir nicht negativ ins Auge gestochen. Auffällig war diesmal auch, dass es einen relativ hohen Gesprächsanteil auf englisch gab, was ich nicht schlecht fand. Obwohl die Japaner sich eher davor drücken, englisch zu sprechen, war die Synchronisation imo ganz in Ordnung.

    Kommen wir zu den Sachen, die mir aufgefallen sind:
    - Das erste mal (glaube ich zumindest) wurde im DC-Universum, mit Ausnahme des ersten Kapitels, eine konkrete Zeitangabe genannt: Im Jahr 2005 erhielt Hunter den Silver Star. Ich weiß nicht inwieweit Gosho bei dem Film seine Finger im Spiel hatte, aber er hätte doch wohl entschieden dagegen gelenkt, wenn sowas deutlich dem Prinzip der Logik seines Manga widersprechen würde. Die einzige Zeitangabe, die im Manga gemacht wurde, ist in Kapitel 1, auf dem in der Zeitung das aktuelle Datum drauf steht (1994). Da seitdem aber niemand der Charaktere gealtert ist, können auch keine 11 Jahre vergangen sein, weshalb das schon ein wenig paradox ist. Also entweder Gosho ist dieses Detail im Film nicht aufgefallen (was ich bezweifle) oder aber der Parameter Zeit fällt bei ihm total unter der Schublade "künstlerische Freiheit", was mir allerdings aus logischen Gründen sehr missfallen würde. (So könnte dann evtl. das Argument um das Foto, das Matsumoto als potentiellen Anokata-Anwärter ausschließt, nichtig werden)

    - Ai trifft zum ersten mal auf Sera. In einem Interview wurde ja bekanntlich gesagt, dass das Aufeinandertreffen zwischen Sera und Ai den sekundären Höhepunkt des Bourbon-Arcs bilden wird. Ai sieht Sera auch zum ersten mal in dem Film (umgekehrt hat Sera Ai offenbar nicht gesehen) und warnt Conan sofort, er solle sich von ihr fernhalten, da sie gefährlich sei. Dies impliziert, dass Ai Sera kennt und wohl einiges über sie weiß. Warum sollte Sera gefährlich sein? Entweder weiß Ai, dass sie die Schwester von Dai Moroboshi ist und somit eine indirekte Verbindung zur BO hat oder aber es etwas, das uns Lesern noch unbekannt ist. Und wenn ich es mir so überlege, müsste der Bourbon-Arc mit seiner Enthüllung als Spitzel beendet sein. Bisher kam es im Manga aber zu keine Treffen zwischen Sera und Ai..


    Also, der Film erhält von mir 8/10 Punkte, da die einzigen beiden Sachen, die mich an dem Film störten, Conans Son Goku ft. Tsubasa Ozora Aktion am Ende und die Sache mit der Jahresangabe, waren. Cool fand ich wiederum Akais Auftritt. Ich liebe es einfach, seine Sniper-skills zu bewundern :D
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • Ich hab mir den film gestern angeschaut und ich finde ihn total super :D klar hier und da wieder so bissel "ey ernsthaft " aber an sich echt prima, seit dem 13. Der beste den ich gesehen hab
    Well X means a kiss. A feminin expression of affection, but it could be also a sign of heatred, sure, X also means the target where the silver arow is shot.



  • Halloooooooo:D

    Alsoooo ich hab mir den Film auch angeschaut und bin beeindruckt*0*
    Die Story war mega interessant und mal echt was anderes*---*
    Außerdem die mega coolen Actionszenen, die zwar total unrealistisch sind, aber mega spannend waren (und das gehört einfach bei DC dazu^^)
    Der "Ran schlägt alle kurz und klein"-Teil war auch mal wieder richtig cool und Ran konnte endlich mal wieder zeigen, was sie drauf hat:D
    Tjaaa und der Anfang mit Kogoro war ja wohl richtig lustig, ich hab so gelacht und gleichzeitig tat er mir richtig leid:'D

    Das Einzige, was ich schade fand war, dass die BO doch nicht dabei war, aber das wäre dann auch das Einzige, wo ich was zu meckern hätte^-^

    Alles in allem würde ich ihn, meiner Meinung nach, zu einer von den besten Filmen zählen *-* (Film 15 wurde wieder nicht übertrumpft^---^)
    "Jedes Leben hat ein Ende, aber das ist es, was es so wertvoll macht." - Heiji

  • Hab ihn mir auch grad mal angesehen und fand ihn ganz okay.
    Spoiler anzeigen
    Die Actionszenen waren allerdings vollkommen unnötig und gehören auch nicht zu DC dazu. Conan sagt am Anfang von jedem Film ja nicht ohne Grund, dass er trotz seines Kleinseins den Verstand (!) eines Siebzehnjährigen behalten hat - wie wäre es dann, diesen Verstand auch zu benutzen statt einfach mit jedem Finale der neueren Filme ein neues, nur für diesen Film eingeführtes Gadget zu benutzen und zur Problemlösung die Gesetze der Physik zu vergewaltigen? Conan ist kein Actionheld und es nervt extrem, wenn ein Film versucht, ihn zu einem zu machen. Die Dialoge waren stellenweise auch selten dämlich, "keine Kugel kann Conans Herz treffen"???

    Das Sniperszenario war allerdings recht originell und hat mir auch gut gefallen, zumal wohl auch ein bisschen Recherchearbeit dahintersteckte, z.B. das mit den Laser Sights, die beim Snipen eigentlich nicht benutzt werden (was lustigerweise Film 3 widerspricht, zumindest meine ich mich an ein Laser Sight erinnern zu können, als Kid gesnipt wurde...). Die Geschichte war also ganz nett aufgebaut (obwohl die Würfelhinweise ziemlicher Blödsinn waren), wobei ich nicht das Gefühl hatte, dass sie so ganz wusste was sie wollte. Die Szene mit der Massenpanik hätte z.B. eine düsterere, thrillerhaftere Richtung bedeuten können, wurde dann aber sehr schnell wieder mit einem Lacher aufgelöst. Generell kam bei dem Film keine richtige Stimmung auf. Außerdem würde mich mal interessieren, wie das FBI seinen Schusswaffengebrauch am Ende verheimlichen will?

    Die Animation war teilweise einfach grausig. Dass die Folgen relativ bescheiden aussehen, wusste ich ja, aber ein Film sollte auch ein bisschen von einem Budget haben. Akai hat bei der Szene mit Jodie im Auto so krass geschielt, dass ich und mein kleiner Bruder, der mitgeguckt hat, einfach in Lachen ausgebrochen sind. Immerhin haben sie alle Amis von Muttersprachlern (oder Leuten mit sehr guter Aussprache) vertonen lassen (wenn auch mit extremstem Overacting) und das Englisch war fehlerfrei.

    An einigen Stellen hat der Film auch überrascht. Kogoro eine vernünftige Schlussfolgerung zu geben war beispielsweise ziemlich unerwartet und verdient einen Pluspunkt. :D

    Auch wäre interessant, wieviel Input Aoyama beim Film hatte. Die Implikation, dass "Silver Bullet" eine FBI-Legende (und kein reiner BO-Begriff) ist, gab es so zumindest im Manga noch nicht zu lesen. Und was Sera mit ihrem "For now at least" am Ende meinte, ist mir auch nicht ganz klar...
    Insgesamt wäre es für mich eine 6/10 oder so... Besser als 11, 13, 15 und 16 auf jeden Fall.