Huhu. ♥
Und zwar geht es um das Thema Führerschein – für die einen ein Kinderspiel, für die anderen eher ein Horrortrip. Letzteres trifft ehrlich gesagt auf mich zu, dazu aber später mehr. Ich würde nur gerne wissen, wie es bei euch ausschaut. Habt ihr es noch vor euch? Seid ihr noch mittendrin, oder habt ihr ihn bereits? Wenn dem so ist, wie habt ihr euch vor/während/nach der Prüfung gefühlt? Wie viele Anläufe habt ihr gebraucht? Was ist/war eure größte Angst? Habt ihr Tipps (insbesondere gegen die Aufregung)? Und so weiter …
Wie gesagt, ich selber habe eine ziemlich schlimme Führerscheinphase hinter mir. Und eigentlich müsste ich diesen Post in drei Posts einteilen, denn dementsprechend oft habe ich die Prüfung wiederholen müssen. Ich habe meine Führerscheinprüfung nämlich am 8. April dieses Jahres um genau 8:57 Uhr beim dritten Anlauf bestanden. Aber ich spule mal kurz ein bisschen vor:
Aufgrund fehlender Motivation wurde ich erst Mitte Dezember zur theoretischen Prüfung zugelassen (hatte mich im Juni angemeldet). Und obwohl ich in den Theoriestunden nie aufgepasst und stattdessen Solitär am Handy gespielt habe, habe ich die Prüfung mit 2 Fehlerpunkten bestanden.
Endlich kam es zum lustigen Teil vom Ganzen – dachte ich jedenfalls. Na ja, Auto fahren, macht ja bestimmt total Spaß – war am Anfang jedenfalls auch so. Dann wurde es relativ eintönig; ich stieg ein, wie fuhren 45 Minuten durch die Gegend, gelernt habe ich eigentlich so ziemlich gar nichts. Mein Fahrlehrer hat mir immer Anweisungen gegeben, wie ich zu parken habe, wann ich lenken muss - war also nie auf mich allein gestellt. Und dennoch war ich seiner Meinung nach seine beste Fahrschülerin. Jedenfalls steckte er mich dann einfach mal so in die Prüfung. Beziehungsweise in die Prüfungen.
Nachdem ich zweimal durchgefallen bin, weil ich einfach nicht gut genug vorbereitet war, habe ich den Fahrlehrer gewechselt, mit ihm 2 Wochen intensiv geübt und taaada, hatte nach 50 Minuten Prüfung endlich den Schein in den Händen. 
So, jetzt zu meinen persönlichen Tipps:
1. Lieber eine Fahrstunde zu viel als zu wenig! Geht erst dann in die Prüfung, wenn ihr euch bereit fühlt. Alles andere verringert nur die Chancen, die Prüfung wirklich problemlos zu bestehen. Klar kostet das ein bisschen, aber anstatt später weitere Fahrstunden + weitere Prüfungsgebühren bezahlen zu müssen … Ihr seid dann immerhin schon mal auf der sicheren Seite.
2. Bittet euren Fahrlehrer, mit dem Prüfer Smalltalk zu führen! Mein erster Fahrlehrer war relativ wortkarg, weshalb es sehr still im Auto war und ich nur noch mein eigenes Herzklopfen hören konnte. In der dritten Prüfung hat mein zweiter Fahrlehrer jedoch mit Leib und Seele mit dem Prüfer gequatscht, nachdem ich ihn darum gebeten habe. Das beruhigt einen wirklich sehr!
3. Geht vor der Prüfung auf einen Verkehrsübungsplatz. Das habe ich nämlich vor der dritten Prüfung getan und es war wirklich hilfreich. Ich war damals mit Papa da und es hat die erste Stunde glaube ich 15€ (+ Versicherung) gekostet, für jede weitere Stunde haben wir glaube ich so um die 3,50€ mehr bezahlt. Da ich besonders Probleme beim rückwärts Parken hatte, konnte ich da nochmal intensiv üben und mein Gewissen beruhigen.
Das wären so meine Top 3, die mir persönlich sehr, sehr geholfen haben. Falls ihr noch Ratschläge habt, immer her damit!
Und zwar geht es um das Thema Führerschein – für die einen ein Kinderspiel, für die anderen eher ein Horrortrip. Letzteres trifft ehrlich gesagt auf mich zu, dazu aber später mehr. Ich würde nur gerne wissen, wie es bei euch ausschaut. Habt ihr es noch vor euch? Seid ihr noch mittendrin, oder habt ihr ihn bereits? Wenn dem so ist, wie habt ihr euch vor/während/nach der Prüfung gefühlt? Wie viele Anläufe habt ihr gebraucht? Was ist/war eure größte Angst? Habt ihr Tipps (insbesondere gegen die Aufregung)? Und so weiter …
Wie gesagt, ich selber habe eine ziemlich schlimme Führerscheinphase hinter mir. Und eigentlich müsste ich diesen Post in drei Posts einteilen, denn dementsprechend oft habe ich die Prüfung wiederholen müssen. Ich habe meine Führerscheinprüfung nämlich am 8. April dieses Jahres um genau 8:57 Uhr beim dritten Anlauf bestanden. Aber ich spule mal kurz ein bisschen vor:
Aufgrund fehlender Motivation wurde ich erst Mitte Dezember zur theoretischen Prüfung zugelassen (hatte mich im Juni angemeldet). Und obwohl ich in den Theoriestunden nie aufgepasst und stattdessen Solitär am Handy gespielt habe, habe ich die Prüfung mit 2 Fehlerpunkten bestanden.
Endlich kam es zum lustigen Teil vom Ganzen – dachte ich jedenfalls. Na ja, Auto fahren, macht ja bestimmt total Spaß – war am Anfang jedenfalls auch so. Dann wurde es relativ eintönig; ich stieg ein, wie fuhren 45 Minuten durch die Gegend, gelernt habe ich eigentlich so ziemlich gar nichts. Mein Fahrlehrer hat mir immer Anweisungen gegeben, wie ich zu parken habe, wann ich lenken muss - war also nie auf mich allein gestellt. Und dennoch war ich seiner Meinung nach seine beste Fahrschülerin. Jedenfalls steckte er mich dann einfach mal so in die Prüfung. Beziehungsweise in die Prüfungen.


So, jetzt zu meinen persönlichen Tipps:
1. Lieber eine Fahrstunde zu viel als zu wenig! Geht erst dann in die Prüfung, wenn ihr euch bereit fühlt. Alles andere verringert nur die Chancen, die Prüfung wirklich problemlos zu bestehen. Klar kostet das ein bisschen, aber anstatt später weitere Fahrstunden + weitere Prüfungsgebühren bezahlen zu müssen … Ihr seid dann immerhin schon mal auf der sicheren Seite.
2. Bittet euren Fahrlehrer, mit dem Prüfer Smalltalk zu führen! Mein erster Fahrlehrer war relativ wortkarg, weshalb es sehr still im Auto war und ich nur noch mein eigenes Herzklopfen hören konnte. In der dritten Prüfung hat mein zweiter Fahrlehrer jedoch mit Leib und Seele mit dem Prüfer gequatscht, nachdem ich ihn darum gebeten habe. Das beruhigt einen wirklich sehr!
3. Geht vor der Prüfung auf einen Verkehrsübungsplatz. Das habe ich nämlich vor der dritten Prüfung getan und es war wirklich hilfreich. Ich war damals mit Papa da und es hat die erste Stunde glaube ich 15€ (+ Versicherung) gekostet, für jede weitere Stunde haben wir glaube ich so um die 3,50€ mehr bezahlt. Da ich besonders Probleme beim rückwärts Parken hatte, konnte ich da nochmal intensiv üben und mein Gewissen beruhigen.
Das wären so meine Top 3, die mir persönlich sehr, sehr geholfen haben. Falls ihr noch Ratschläge habt, immer her damit!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rose ♥ ()