(lästige DSi-Zeichengrenze...)
hinterlässt einfach zu viele Spuren, das gilt auch für den Erwerb von großen Mengen Natronlauge (bsp. Abflussreiniger), Zerstückelungswerkzeug und Transportmitteln, was herrlich klare forensisch erfassbare Spuren liefert.
Frage 4: Wie gut kenne ich das Ziel oder wie kann ich unauffällig weitere Informationen gewinnen? Je mehr der Planer über das Ziel weiß, umso leichter sind Verhaltensmuster, Risikopotentiale, mögliche Handlungswege zu erkennen.
Frage 5: Bin ich auf dem aktuellen Stand der Forschungen in den relevanten naturwissenschaftlichen Gebieten? Dies sind Genetik, Biochemie, Entomologie, Informatik, Physiologie und Psychologie insbesondere in ihren forensischen Ausprägungen, hinzu kommen noch organische Chemie und etwas Physik um ein möglichst breites Spektrum an Handlungsoptionen zu besitzen. Außerdem ist die tagesaktuelle Nachrichtenlage ebenfalls wichtig, um günstige Gelegenheiten und Logikgefahren zu erkennen.
Frage 6: Welche Hilfsmittel kann ich benutzen? Diese Frage folgt unmittelbar aus der fünften, weil man Werkzeug nahezu wie im Schlaf beherrschen muss um hohe Erfolgsaussichten zu haben. Außerdem ist die Beschaffung von Werkzeug sehr risikoreich im Hinblick auf Spurenershaffung.
Frage 7: Habe ich die Kaltblütigkeit, die angeborene Tötungshemmung von Artgenossen zu überwinden? Der Planer, dann Täter, darf nicht im Moment des Handelns zögern.
Ohne konkretes Fallbeispiel kann an dieser Stelle jetzt nur mit allgemeinen Ideen gearbeitet werden.
Möchte man mit ziemlich diskreten Giften arbeiten, dann muss man für sich prüfen, in welcher Weltgegend die Tat stattfinden soll, welche Angewohnheiten das Ziel hat, was man als Mittel benutzen kann. Einen mitteleuropäischen starken Raucher könnte man beispielsweise mit Nikotin, oral verabreicht, töten. Das Nikotin könnte man aus auf der Straße oder in öffentlichen Aschenbechern gesammelten Zigarettenstummeln auf einem nach dem Verfahren in der Ostsee vor Rügen (Teil 3 kommt)
hinterlässt einfach zu viele Spuren, das gilt auch für den Erwerb von großen Mengen Natronlauge (bsp. Abflussreiniger), Zerstückelungswerkzeug und Transportmitteln, was herrlich klare forensisch erfassbare Spuren liefert.
Frage 4: Wie gut kenne ich das Ziel oder wie kann ich unauffällig weitere Informationen gewinnen? Je mehr der Planer über das Ziel weiß, umso leichter sind Verhaltensmuster, Risikopotentiale, mögliche Handlungswege zu erkennen.
Frage 5: Bin ich auf dem aktuellen Stand der Forschungen in den relevanten naturwissenschaftlichen Gebieten? Dies sind Genetik, Biochemie, Entomologie, Informatik, Physiologie und Psychologie insbesondere in ihren forensischen Ausprägungen, hinzu kommen noch organische Chemie und etwas Physik um ein möglichst breites Spektrum an Handlungsoptionen zu besitzen. Außerdem ist die tagesaktuelle Nachrichtenlage ebenfalls wichtig, um günstige Gelegenheiten und Logikgefahren zu erkennen.
Frage 6: Welche Hilfsmittel kann ich benutzen? Diese Frage folgt unmittelbar aus der fünften, weil man Werkzeug nahezu wie im Schlaf beherrschen muss um hohe Erfolgsaussichten zu haben. Außerdem ist die Beschaffung von Werkzeug sehr risikoreich im Hinblick auf Spurenershaffung.
Frage 7: Habe ich die Kaltblütigkeit, die angeborene Tötungshemmung von Artgenossen zu überwinden? Der Planer, dann Täter, darf nicht im Moment des Handelns zögern.
Ohne konkretes Fallbeispiel kann an dieser Stelle jetzt nur mit allgemeinen Ideen gearbeitet werden.
Möchte man mit ziemlich diskreten Giften arbeiten, dann muss man für sich prüfen, in welcher Weltgegend die Tat stattfinden soll, welche Angewohnheiten das Ziel hat, was man als Mittel benutzen kann. Einen mitteleuropäischen starken Raucher könnte man beispielsweise mit Nikotin, oral verabreicht, töten. Das Nikotin könnte man aus auf der Straße oder in öffentlichen Aschenbechern gesammelten Zigarettenstummeln auf einem nach dem Verfahren in der Ostsee vor Rügen (Teil 3 kommt)
Es wurde langsam mal Zeit.
Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
Aber: Du bist einfach nur toll !
Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!