Bourbons Versprechen gegenüber Vermouth

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  • Hmm.. stimmt.. mich mit Gin anzulegen, wäre fatal..

    Naja, hoffentlich erfahren wir es in den nächsten 2 Monaten... Es ist echt traurig, dass wir immer nur ein Kapitel pro Woche bekommen.. ah das ist so deprimierend :oemo:
    Die BO killt ja jeden der was damit zu tun hat, wenn z.B. Shinichi und Shiho entlarvt werden, von Gin, dann würde er auch dessen Umfeld zerstören ...
    irgendwie ist diese Sache echt verzwickt..
    Mein GIF von Amuro :love:


    Mitglied im "Bourbon - Tooru Amuro Fan-Club"

  • Ich tendiere eigentlich auch zu einem Versprechen a la: Ballere bitte nicht wild um dich, Bourbon.^^'

    Aber mal ernsthaft, von Bourbon wissen wir, dass er wohl eher ein Spielertyp sein muss (seine Tarnung als Amuro ist nach dem Mystery Train praktisch aufgeflogen, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, und er bleibt trotzdem seelenruhig bei den Moris) und Spielertypen neigen evtl. dazu, einiges zu riskieren, um an ihr Ziel zu kommen. Also eine Ermahnung von Vermi, dass Bourbon sich bitte benehmen soll, war vielleicht wirklich sinnvoll.
    Vermouth muss ja nicht wortwörtlich zu Bourbon gesagt haben: "Achte bitte darauf, dass den Moris nichts passiert!", sondern vielleicht etwas wie: "Gib Leuten wie Gin bitte keinen Grund, dein zukünftiges Umfeld erschießen zu müssen, immerhin ist Mori ein berühmter Privatdetektiv und wenn Gin den erst Mal umgebracht hat, gibt das nur Ärger. Konzentriere dich bitte einfach nur auf Sherry und die Spur und sei so unauffällig wie möglich."
    Genau mit dem Argument (Mori ist ein berühmter Privatdetektiv und sein Tod bringt nur Ärger) hat sie damals ja auch Gin abgehalten, Kogi abzuknallen. ^^'

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Akirais Version klingt logisch ist aber allerdings aufgrund unserer mangelnden Kenntnis von Bourbons Charakter auch zu spekulativ.

    Ich hab diesbezüglich eigentlich keine feste Meinung. Ob das Versprechen was mit Conan oder was anderem zu tun hat... da will ich mich nicht festlegen. Wie TD und Heiji, halte ich diese Lösung auch für etwas einfach, aber wer weiß ob die Lösung in diesem Fall kompliziert sein soll? Darüber lässt es sich zumindest streiten...
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • Um ein letztes mal eine Klarstellung vorzunehmen. Es ist ein Unterschied ob Vermouth von Bourbon verlangt, die Moris oder Conan zu schonen oder das Umfeld von Kogoro Mori. Das sind jeweils unterschiedliche Personenkreise. :ohum:

    In einem anderen Thread habe ich eben einen Beitrag von Chekhov MacGuffin gelesen, die vermutet dass Bourbon vor Akai eine Beziehung mit Akemie hatte und da Conan versucht hat Akemi zu schützen, beschützt er nun wiederrum Conan. In diesem Fall würde das Versprechen sich als auf eine andere Sache beziehen, und Bourbon würde das Umfeld auch nicht schinen, da es eine Direktive der BO ist, sondern aus eigenem Antrieb. Also wäre dass Variante 3.

    Etwas problematisch hierbei ist mMn, dass eine Beziehung zwischen Akemi und Bourbon nach derzeitige Faktenlage nur eine Vermutung sein kann, es auch fraglich ist inwiefern Bourbon Informationen über Conans Aktivität in dem Fall erhalten kann. Eine weitere Schwierigkeit für eine Verbindung zwischen Bourbon und Akemi ist, dass zwischen Akemis Auftritt in Band 2 und Bourbons erster Nennung in Band 60 sage und schreibe 58(!) Bände liegen.
  • Spürnase schrieb:

    Um ein letztes mal eine Klarstellung vorzunehmen. Es ist ein Unterschied ob Vermouth von Bourbon verlangt, die Moris oder Conan zu schonen oder das Umfeld von Kogoro Mori. Das sind jeweils unterschiedliche Personenkreise.
    Dann fragt er sich "Warum soll ich die Leute um Mori in Ruhe lassen? Ich gucke mir das mal an" Dann sieht er, dass da Conan rumgeistert und kriegt raus, dass der was zu verbergen hat.
  • Sorry aber darauf habe ich jetzt schon zweimal geantwortet (Ganz kurze Kurzform: Situationen in denen die BO unschuldige verschont um zu verdeutlichen, dass das Versprechen für Bourbon nicht so auffällig klingt). Das kann man für überzeugend halten oder nicht, weder die eine noch die andere Position wird durch fortgesetztes Wiederholen richtiger.
  • (Ich antworte jetzt doch nochmal, nachdem mein eigentlicher Post vorgestern durch einen zwischenzeitlichen Ausfall des Forums nie das Licht der Welt erblickte...)

    Spürnase schrieb:

    Vermouth scheint ja auch zu befürchten das Bourbon auf Conans Spur kommt und versucht ihn daher wohl auch zum Abbruch seiner Aktivität bei Kogoro zu bewegen. Aber Conan hat zu diesem Zeitpunkt ja schon Bourbons Interesse geweckt (beides Kap 827). Die Frage wäre nun inwiefern Vermouth so etwas, dass Conan sich selbst verrät, überhaupt mit einem Versprechen abdecken kann, um Conan trotzdem zu schützen. Mmn geht dies nicht und stellt daher keinen Widerspruch zu einem wie unter 1 erwogenen Versprechen dar, aber genauer wird man das erst beurteilen können, wenn wir Bourbons nächsten Auftritt sehen.
    Aber wieso dann überhaupt so ein Versprechen abgewinnen? Wenn sie sagt: "Mouris? Ach dieser Privatdetektiv, den Gin fast erschossen hatte? Was ist mit dem?" kann sie vielleicht Glück haben und Amuro wird nach kurzer Zeit denken: "Ach ist doch nichts besonderes an dieser Familie."
    Stattdessen bekommt sie ein Versprechen von ihm... ein Versprechen, dass ihr nicht einmal hilft! Denn Conan schützt diese "Achte, dass du keine Unschuldige verletzt oder tötest"-Geschichte nicht, er ist nicht unschuldig wenn Amuro ersteinmal herausfindet wer er ist und davon muss Vermouth ausgehen. Die einzige, die dieses Versprechen schützen würde wäre Ran, aber selbst bei ihr ist es starke Auslegungssache. Wenn sie einfach das tut was sie immer tut, hätte Bourbon ohnehin keinen Grund sie zu töten, wenn sie allerdings wieder so einen Auftritt hinlegt wie vor Vermouth und Calvados, nutzt Vermouth ihr Versprechen dann auch herzlich wenig, denn ob Ran dann immernoch Unschuldig wäre, würde stark von der Auslegung Bourbons abhängen.
    Diese ganzen Gedanken formuliere ich unter Einschätzung von Amuros Charakter, dass er nicht einfach so drauflos tötet wie Gin, Vodka oder Chianti, es würde mich sehr überraschen wenn Aoyama nochmals so einen Charakter kreieren würde.

    Ein abschließender Gedanke noch: Ich denke wenn Vermouth wirklich irgendwie speziell Conan und Ran schützen wollen würde, wäre es effektiver von ihr irgendwie persönlich zu handeln und Conan einen (eventuell verschlüsselten) Hinweis zu geben, so wäre dieser nämlich auf der Hut, Vermouth weiß ja was für ein Genie Conan ist und so wäre dieser gedanklich gewappnet. Sie hätte nicht einmal umbedingt Amuro als Bourbon enttarnen müssen, aber es wäre besser als sich einzig auf ein Versprechen eines anderen Mitglieds zu stützen.
    So ganz nebenbei, was macht Vermouth so sicher, dass Amuro sie nicht hintergeht? Was macht eurer Meinung Vermouth so sicher, dass sie durch dieses Versprechen sogar das Leben von Conan und Ran in seine Hände legt? Ich denke sie müsste schon einen sehr großen Trumpf gegen Amuro haben haben, wenn sie wirklich die Leben der zwei durch das Versprechen schützen will (bislang war sie immerhin Feuer und Flamme für den Schutz der beiden, reicht das durch ein simples Versprechen? Wohl kaum) und bislang gab es nichts was darauf schließen lässt, dass so ein Trumpf existiert. Bislang waren die beiden nur als vertraute Kollegen zu sehen.

    pinki schrieb:

    ~pinkis Gefasel~

    EDIT: Ich will diesen Schwachsinn nicht zitieren.

    Vielen Dank, dass wir nun diese höchstqualifizierte und intelligente Aussage hören durften.

    ConanGirl017 schrieb:

    In meinen Augen war es nur ein simples Versprechen:

    "Niste dich bei den Moris ein aber lass Cool Guy und Angel in Ruhe!"

    LG =)
    Dann wäre Vermouth aber strunzdämlich. Es würde dazu führen, dass sie erstens Amuro sagt, dass sie Conan und Ran kennt und sie daher komplett ins Schussfeld der BO zieht, zweitens würde sie Conans Identität mehr oder weniger verraten, denn Amuro würde stark auf Conan achten und drittens hat Vermouth bislang so gut es ging das Geheimnis des APTX vor den anderen geheim gehalten, nur sie weiß es. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass sie selbst von der Geheimhaltung des Mittels profitiert; Amuro jetzt so vor den Kopf zu stoßen, dass er doch bitte auf Cool Guy achten soll, würde nicht zu ihrem bisherigen Verhalten passen.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Heiji ()

  • Heiji schrieb:

    Aber wieso dann überhaupt so ein Versprechen abgewinnen? Wenn sie sagt: "Mouris? Ach dieser Privatdetektiv, den Gin fast erschossen hatte? Was ist mit dem?" kann sie vielleicht Glück haben und Amuro wird nach kurzer Zeit denken: "Ach ist doch nichts besonderes an dieser Familie."
    Stattdessen bekommt sie ein Versprechen von ihm... ein Versprechen, dass ihr nicht einmal hilft! Denn Conan schützt diese "Achte, dass du keine Unschuldige verletzt oder tötest"-Geschichte nicht, er ist nicht unschuldig wenn Amuro ersteinmal herausfindet wer er ist und davon muss Vermouth ausgehen. Die einzige, die dieses Versprechen schützen würde wäre Ran, aber selbst bei ihr ist es starke Auslegungssache. Wenn sie einfach das tut was sie immer tut, hätte Bourbon ohnehin keinen Grund sie zu töten, wenn sie allerdings wieder so einen Auftritt hinlegt wie vor Vermouth und Calvados, nutzt Vermouth ihr Versprechen dann auch herzlich wenig, denn ob Ran dann immernoch Unschuldig wäre, würde stark von der Auslegung Bourbons abhängen.
    Diese ganzen Gedanken formuliere ich unter Einschätzung von Amuros Charakter, dass er nicht einfach so drauflos tötet wie Gin, Vodka oder Chianti, es würde mich sehr überraschen wenn Aoyama nochmals so einen Charakter kreieren würde.
    Gerade weil Vermouth es mMn eben nicht verhindern kann, dass Conan sich evtl selbst verrät, war ja die Frage ob das Versprechen dann überhaupt etwas damit zu tun hat, das Conan und Ran geschützt werden, oder ob es nicht um etwas ganz anderes geht. Irgendwie habe ich allerdings den Eindruck das hier nicht alle Vorpost gekesen wurden, denn da steht bereits wenn Bourbon erfahren hat, durch Gin, was mir eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich erscheint, was in Kir Debütfall passiert ist, dann wäre ein Versprechen wie unter 1 hinfällig. Was den Auftritt von Ran im Finale des Vermotuh-Arcs betrifft, da können wir wohl davon ausgehen das Bourbon davon nichts weis.

    Ein abschließender Gedanke noch: Ich denke wenn Vermouth wirklich irgendwie speziell Conan und Ran schützen wollen würde, wäre es effektiver von ihr irgendwie persönlich zu handeln und Conan einen (eventuell verschlüsselten) Hinweis zu geben, so wäre dieser nämlich auf der Hut, Vermouth weiß ja was für ein Genie Conan ist und so wäre dieser gedanklich gewappnet. Sie hätte nicht einmal umbedingt Amuro als Bourbon enttarnen müssen, aber es wäre besser als sich einzig auf ein Versprechen eines anderen Mitglieds zu stützen.
    So ganz nebenbei, was macht Vermouth so sicher, dass Amuro sie nicht hintergeht? Was macht eurer Meinung Vermouth so sicher, dass sie durch dieses Versprechen sogar das Leben von Conan und Ran in seine Hände legt? Ich denke sie müsste schon einen sehr großen Trumpf gegen Amuro haben haben, wenn sie wirklich die Leben der zwei durch das Versprechen schützen will (bislang war sie immerhin Feuer und Flamme für den Schutz der beiden, reicht das durch ein simples Versprechen? Wohl kaum) und bislang gab es nichts was darauf schließen lässt, dass so ein Trumpf existiert. Bislang waren die beiden nur als vertraute Kollegen zu sehen.
    Daher ja die Frage, gibt es denn überhaupt ein solches Versprechen. Falls ja halte ich aus mehrfach gennannten Gründen Variante 1 für möglich, halte es mittlerweile aber auch für möglich, dass das Versprechen einen anderen Sachverhalt betreffen könnte, wie gesagt bei Bourbons nächstem Auftritt dürfte das klarer sein.