BO: Japan oder USA?

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  • Wenn du die Diskussionen der Beiden genauer analysierst, dann wirst du
    feststellen dass es kein Wunder is dass das Ganze aus dem Ruder gelaufen
    is...
    Du hast völlig Recht, eins der Probleme ist sicherlich auch, dass wir uns immer an den kleinsten Details aufhängen.
    Ob Vermouth nun vor 20 Jahren schon Serienmorde begangen hat oder stattdessen sonst irgendein anderes Verbrechen ist natürlich letztlich irrelevant für die Tatsache, dass sie irgendwas gemacht haben muss, damit das FBI eine Akte über sie führt.
    "Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache."
    - Sherlock Holmes, The Boscombe Valley Mystery
  • @Arua: In welcher Traumwelt ist eigentlich ein User mit solch einem Text "sachlich"?

    pinki schrieb:

    Stimmt, wenn DU sagst die BO kommt 100%ig aus Japan, dann muss das selbstverständlich auch so sein. Was andere (Und Corab und Gran-Duc sind sehr kompetente User) denken tut schließlich nichts zur Sache. Am besten übernehmen wir alle TDs Meinung, dann brauchen wie uns niemals Sorgen zu machen, dass wir falsch liegen könnten.
  • OT

    Arua schrieb:

    Sarkasmus arbeitet mit Spott. Er zieht etwas ins Lächerliche und zwar auf eine Weise, die den anderen "angreift". Du magst anderer Meinung sein, aber in meinen Augen ist ein solcher "Angriff" sehr wohl eine Provokation. Und der Art und Weise nach zu urteilen, wie betroffene User darauf reagieren, empfinden sie es vermutlich ebenso.
    Sarkasmus ist ein rhetorisches Mittel und somit durchaus legitim.
    Das ist ein Irrtum, ich bezog mich an dieser Stelle auf den Inhalt deines Posts: du maßregelst pinki, obwohl der eigentlich sehr vernünftig und sachlich angefangen hatte. Die erste unsachliche Bemerkung/unnötige Provokation kam (in diesem konkreten Fall, den ich zitiert hatte) von TheDetective. Er ist demnach derjenige, der hier, an dieser Stelle, "unten anfängt".
    Zitiere bitte.
    Man könnte sich jetzt natürlich fragen, warum du dich überhaupt zu einem Thema äußerst, dass du nicht sinnvoll hältst, aber das ist an dieser Stelle wohl eher zweitrangig?
    Darauf gab er auch bereits Antwort.
    Es geht mir nicht um die allgemeinen Standpunkte, dass die variieren, ist ja völlig legitim, vielleicht sogar Sinn der Sache. Es geht um die Art und Weise, wie diese hier dargelegt und kommentiert werden.
    Ich habe vollkommen sachlich argumentiert. Du prangerst hier nur Ironie als frevelhaft an, was in meinen Augen vollkommener Quatsch ist. Ironie ist legitim.
    Was pinki für eine Meinung hat, spielt hier überhaupt keine Rolle. Eigentlich hat er sich sogar gerade weil er die USA Variante bevorzugt vernünftig verhalten, als er geschrieben hat:
    Es sagt ja auch keiner, dass die BO 100%ig aus den USA kommt, nur dass es mindestens ebenso möglich ist wie die Japan Variante.
    Siehst du, was ich meine? Er erkennt in diesem Satz an, dass seine Theorie nur eine Theorie ist, die sich nicht beweisen lässt.^
    Nein das Problem ist, dass er geschrieben hat "mindestens ebenso möglich" und nicht "genauso möglich". Mindestens bedeutet "genauso oder mehr", demnach war es ungerechtfertigt und subjektiv.
    Das ist doch eine Art Kompromiss, sogar ein Entgegenkommen, wenn man weiß, der andere ist anderer Meinung: Okay, wir können beide nicht beweisen, dass wir Recht haben, einigen wir uns darauf, dass beides möglich ist.
    Hat er ja nicht. Ich weiß nicht, ob es ein Missverständnis war, das darauf beruhte, dass er fälschlicherweise das Wort "mindestens" verwendete, aber mich deshalb hier anzuprangern, ist absolut ungerechfertigt.
    Ich will ja nicht behaupten, dass pinki immer und überall ein Vorbild für Diskussionen ist, (für sowas bin ich auch noch gar nicht lange genug hier), aber ich verstehe wirklich nicht, wie ihr euch an ausgerechnet diesem Satz so aufhängen könnt. Diplomatischer geht's doch nicht.
    Wir halten uns an diesem Satz auf, weil er eben nicht diplomatisch ist.
    Natürlich hat er das genauso gesagt - ich habe ihn doch wörtlich zitiert?
    Zum Thema Sarkasmus hatte ich oben schon was geschrieben. Ich will auch gar nicht grundsätzlich jede Anwendung von Sarkasmus verteufeln, ich mag ihn selbst eigentlich ganz gerne. Aber man muss eben wissen, in welchen Situationen er angemessen ist.
    Und warum ist er unangebracht? Wenn pinki nach 20 Diskussionsansätzen immernoch mit den Argumenten argumentiert, zu welchen ich bereits Alternativlösungen angeboten habe, ist er mehr als angebracht.
    pinki hat zunächst eine normale Aussage gemacht.
    TheDetective hat sie aus einem mir unbekannten Grund nicht gefallen, er hat sie ins Lächerliche gezogen und pinki damit provoziert.
    Das ist absolut lächerlich. Ich habe sachlich argumentiert, bis zu dem Punkt an dem pinkis "normale Aussage" 20 mal wiederholt wurde. Dann habe ich immernoch sachlich argumentiert, aber mit Sarkasmus.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von TheDetective ()

  • Wird jetzt hier ernsthaft diskutiert, wer Schuld an dem Streit war? Kann man das nicht irgendwie woanders klären oder das Thema einfach ruhen lassen und sich wieder dem eigentlichen Thema, nämlich "BO: Japan oder Amerika?" zuwenden? Ich bezweifle, dass die Diskussion hier das ganze Forum interessiert. ;)
    Und ich muss an dieser Stelle auch mal TD und Heiji in Schutz nehmen, pinkis Tonfall war mehr als einmal - vll auch unbewusst - provozierend, sodass ich eine etwas schärfere Antwort durchaus nachvollziehen kann. ^^
  • TheDetective schrieb:

    Hat er ja nicht. Ich weiß nicht, ob es ein Missverständnis war, das darauf beruhte, dass er fälschlicherweise das Wort "mindestens" verwendete, aber mich deshalb hier anzuprangern, ist absolut ungerechfertigt.
    Ich hab doch extra das Wort für dich gegoogelt und erklärt was damit gemeint war. Also was ist das Problem ? :huh:

    Das einzige was ich damit damit sagen wollte ist ganz einfach, dass die USA Variante nicht weniger wahrscheinlich ist als die Japan Variante. Beide haben jeweils Pro- und Contra Argumente, die ich persönlich aufgelistet habe. Welche man für schwerwiegender hält ist Auslegungssache.

    Aber wenn dich das "mindestens" so sehr stört dann streiche ich es einfach. Kein Bock mich nämlich mit so einer Kleinigkeit aufzuhalten ;)


    Und wie du bereits sagtest hast du Alternativen angeboten, nichts widerlegt. Und zu den Japan-Argumente wurden hier ja auch Alternativerklärungen angeboten (auch wenns ne Weile her ist).

    NightBaroness schrieb:

    Wird jetzt hier ernsthaft diskutiert, wer Schuld an dem Streit war? Kann man das nicht irgendwie woanders klären oder das Thema einfach ruhen lassen und sich wieder dem eigentlichen Thema, nämlich "BO: Japan oder Amerika?" zuwenden? Ich bezweifle, dass die Diskussion hier das ganze Forum interessiert. ;)

    *unterschreiben*

    NightBaroness schrieb:

    Und ich muss an dieser Stelle auch mal TD und Heiji in Schutz nehmen, pinkis Tonfall war mehr als einmal - vll auch unbewusst - provozierend, sodass ich eine etwas schärfere Antwort durchaus nachvollziehen kann. ^^
    Allerdings fange ich nie mit provozierendem Tonfall an, zumindest nicht absichtlich. Wenn, dann verteidige ich mich nur mit Sarkasmus.
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • Ich hatte das auch nie als Ausgangspunkt einer neuen Diskussion geplant. Es sollte nur ein Beispiel sein, ich hab halt die aktuellsten Beiträge genommen, in einem anderen Fall wären es halt andere Namen/eine andere Rollenverteilung gewesen. Vielleicht hätte ich von vornherein keine Namen nennen und nur allgemein sagen sollen, dass die Diskussion teilweise zu ernst/persönlich genommen und zu agressiv geführt wird, aber ich wollte halt gerne die Zitate als Beleg.
    Wie auch immer, wenn's noch Klärungsbedarf gibt, möge man mich per PN anschreiben.


    Zum eigentlichen Thema - ich fasse mal zusammen, so gut ich kann, potentielle Korrekturen/Ergänzungen sind erwünscht. ;)

    - Der Showdown muss auf jeden Fall in Japan stattfinden, allein schon weil Conan keinen Reisepass hat, und die Hauptstory nunmal in Japan spielt

    - Die meisten Mitglieder der BO sind Japaner und die aktuellen Verbrechen, von denen wir wissen, finden in Japan statt

    - Der Boss scheint sich in Japan aufzuhalten, jedenfalls ist er telefonisch leicht erreichbar, und die Nummer verweist auf die Präfektur Tottori

    - FBI und CIA ermitteln in Japan, also wird es da auch was zu ermitteln geben.


    - Die Sache mit der Zeit. Die ist in DC unlogisch (Anfang ist 1994, danach vergeht keine Zeit mehr, niemand wird älter, Conan kommt nicht in die zweite Klasse, Gosho hat das in einem Interview bestätigt - trotzdem gibt es Jahreszeiten, neue Erfindungen, etc.), und damit als Argument schwer zu handhaben. Ich finde Ideen, die einen realhistorischen Kontext haben, trotzdem interessant, insbesondere verschiedene Forschungsprojekte, die in der Zeit um, bzw. nach den/m zweiten Weltkrieg entstanden sind.
    Ich zitiere hier mal Grand-Duc:
    Richtig, vor allen Dingen: es gibt
    drastische Forschungsprojekte der USA (neben der Kernwaffenforschung),
    die in dieser Zeit begonnen wurden, ein Stichwort dazu ist MKULTRA. Auch im Fort Detrick dürfte einiges erforscht worden sein, dass bei Militärs und Politikern als Silver Bullet
    durchgehen könnte. Die Schwarze Organisation hat daher mit an
    Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über Vermouth' Aktivitäten
    hinausgehende Kontakte in den USA, ich halte es für sehr gut möglich,
    dass auch mindestens die Gründungsidee in Amerika entstand.
    - die japnische Polizei und japanische Geheimdienste scheinen nichts von der BO zu wissen. Das lässt sich in alle möglichen Richtungen interpretieren. Vielleicht wissen sie etwas und Conan weiß es nur noch nicht? Das FBI hat sich ihm ja auch nicht ganz freiwillig offenbart und dass er von der CIA weiß, ist reiner Zufall. Vielleicht bevorzugt Gosho die Amis, weil die einfach viel berühmter sind? Vielleicht ist die BO noch nicht so lange in Japan aktiv? Vielleicht sind sie in Japan noch viel vorsichtiger, weil sie da ihren Hauptsitz haben? Es gibt sehr viele denkbare Möglichkeiten.

    - Elena Miyano war Britin. Zufall, oder ist die BO vielleicht international aktiv? Wäre ja nicht ganz ungewöhnlich für eine mafiaähnliche Organisation, da geht's ja oft auch um Schmuggel, weil man woanders vielleicht leichter an die Dinge kommt, die man hier gut gebrauchen kann


    - Vermouth, der Liebling des Bosses, ist Amerikanerin. Wie kam sie auf die BO, wenn die auf einem ganz anderen Kontinent aktiv ist?

    - Es gab schon vor 20 Jahren in den USA beim FBI Untersuchungen über Vermouth. Sie muss also dort irgendwas Schwerwiegendes angestellt haben. Welche Interessen könnte die BO in den USA verfolgen?
    Ich zitiere hier mal einige Vorschläge von Kartoffel:
    Kontkate nach Amerika zu haben würde für eine Verbrecher Organisation aber Sinn machen.
    Denn was brauchen die bösen Buben damit sie auch richtig böse sein können?
    Waffen! Und wo kann sich jeder Irre eine Waffe kaufen? Das dürfte wohl in den USA sein.

    Auch weis ich, dass es gerade an der West-Küste eine recht große Japanische Minderheit gibt.
    Amerika könnte also auch als Rückzugsort dienen. Und vielleicht wurde ja
    auch Ai genau dort zu Schule geschickt, nach Kalifornien zB.

    Und wenn wir schon bei der West-Küste sind --> Stichwort: Silicon
    Valley. Einer der weltweit bedeutensten Standorte für Computertechnik.
    Und mit Computertechnik hat die Organisation doch auch irgendetwas vor.
    - Shiho wurde zur Ausbildung in die USA geschickt. Sie wird dort kaum alleine ohne Aufpasser gewesen sein.
    Nochmal Zitat Kartoffel:
    1.) Wir wissen wie wichtig Shiho für die BO ist, daher können wir davon
    ausgehen, dass irgendwer ein Auge auf sie geworfen hat während sie in
    den USA war.

    2.) Ein japanischen Mädchen das alleine lebt würde auch auffallen. D.h.
    Irgendwie müsste man nach außen eine Familie vorspielen können um nicht
    zu verdächtig zu wirken.

    3.) Egal wie reif die gute Shiho für ihr Alter ist/war alleine wäre sie
    in einem fremden Land nicht zurechtgekommen. --> Sie muss einen
    Aufpasser gehabt haben.

    4.) Da die Organisation auf Geheimhaltung aus ist, können wir davon aufgehen, dass man Shiho eine Tarnidentität verpasst hat.

    5.) Meines Wissens nach ist für ein längerern Aufentalt in den USA ein
    Visum nötig. Spätestens da hätte irgendwer Dokumente sehen wollen, wie
    Pass und so (siehe 4.)

    6.) Bildung in den USA kostet Geld. Vorallem da man Shiho eine gezielt
    Wissenschaftliche Ausbildung hat zukommen lassen (evtl sogar eine
    Privatschule) (dürfte aber das geringste Problem sein)

    7.) Shiho kann mit Waffen umgehen wie man bei ihrem Debüt sehen konnte.
    Und wo könnte man einem minderjährigen Mädchen das schießen beibringen
    ohne, dass es jemanden komisch vorkommen würde? Richtig auf der Ranch
    von George W. Bush :o^.^:

    8.) Das FBI dürfte schon seid dem Tod von Jodies Vater auf die
    Organisation aufmerksam geworden sein. D.h. man muss die ganze
    Geschichte auch noch vor der Bundespolizei verbergen können. Ebenso vor
    der CIA die mindestens genauso lange der BO schon auf den Fersen ist.

    Ich finde das alles spricht dafür, dass die Organisation in den Staaten
    zu einem gewissen Grad Strukturen aufgebaut haben muss da man das alles
    nicht aus dem Nichts herbei zaubern könnte.
    - Shinichis Eltern leben in den USA. Zufall, oder ist das vielleicht später irgendwann noch mal nützlich?

    __________________________________

    So weit, so gut, erstmal.
    Ich habe die Argumente bewusst nicht spezifisch Japan oder den USA zugeordnet, das ist viel zu oft Interpretationssache.

    Dass die BO JETZT in Japan ist und auch dort geschnappt werden wird, scheint mir allgemein anerkannt zu sein, schon allein aus praktischen Gründen. (Wer dagegen ist, möge jetzt reden... :o^.^: )

    Dass die BO in den USA aktiv WAR, steht wohl auch außer Zweifel. (Aktuell wissen wir, glaube ich, nichts?)
    Über die Gründung können wir letztlich nur spekulieren, aber die ist story-technisch gesehen ja im Prinzip auch erstmal egal.
    Interessant finde ich auf jeden Fall, welche Verbindungen sich zu den USA herstellen lassen und welchen Vorteil die BO davon hat.
    "Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache."
    - Sherlock Holmes, The Boscombe Valley Mystery

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Arua ()

  • Arua schrieb:

    - Vermouth, der Liebling des Bosses, ist Amerikanerin. Wie kam sie auf die BO, wenn die auf einem ganz anderen Kontinent aktiv ist?
    Vorschlag zu dem Punkt: Vermi war doch in Japan, um bei Kids Vater (Toichi , richtig? ^^') die Verkleidungskunst zu lernen, weil sie, wie Shinichis Mom, zufällig auch in einem Agentenfilm (!) mitspielte, allerdings war Vermi viel besser als die gute Yukiko (eigene Aussage, ich meine, das war beim NY-Fall, kann mich aber auch täuschen und würde mich über Korrekturen freuen). Kann der Kontakt damals hergestellt worden sein? Ich habe gerade keine Ahnung, ob das theoretisch zeitlich hinhaut, aber Shinichi ist ja 16, Yukiko stand am Anfang ihrer Karriere... kann gut und gerne vor 20 Jahren passiert sein, oder? ^^

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Akirai schrieb:

    Vorschlag zu dem Punkt: Vermi war doch in Japan, um bei Kids Vater (Toichi , richtig? ^^') die Verkleidungskunst zu lernen, weil sie, wie Shinichis Mom, zufällig auch in einem Agentenfilm (!) mitspielte, allerdings war Vermi viel besser als die gute Yukiko (eigene Aussage, ich meine, das war beim NY-Fall, kann mich aber auch täuschen und würde mich über Korrekturen freuen). Kann der Kontakt damals hergestellt worden sein? Ich habe gerade keine Ahnung, ob das theoretisch zeitlich hinhaut, aber Shinichi ist ja 16, Yukiko stand am Anfang ihrer Karriere... kann gut und gerne vor 20 Jahren passiert sein, oder? ^^
    Die Idee finde ich sehr gut, zeitlich passt es so gerade eben, wird allerdings knapp.
    Yukiko ist 37, vor einem Jahr also 36, vor 20 Jahren also 16. Mit 16 hatte sie auch ihr Debüt und "zu Beginn ihrer Karriere" war sie in Ausbildung bei Toichi Kuroba.
    manga4.com/manga/detective-conan/350/17.html
    Also das mit den 20 Jahren kommt noch ganz gut hin, aber selbst wenn Vermouth ein Naturtalent im Verkleiden war, muss sie sich extrem rangehalten und noch im selben Jahr wieder in den USA so auffällig gewesen sein, dass das FBI eine Akte über sie angelegt hat.
    Es sei denn natürlich, Vermouth war vielleicht schon im Training und Yukiko kam später dazu? Es wird nur gesagt, dass sie sich dort kennen gelernt haben, aber nicht explizit, dass sie auch gleichzeitig angefangen, bzw. fertig geworden sind, oder? Weiß da jemand Genaueres?

    EDIT:
    Ach, Moment, die 20 Jahre, die das mit Jodies Vater her ist, sind vom aktuellen Zeitpunkt aus gerechnet, also ein Jahr später als die, die ich oben berechnet habe, richtig?
    Dann passt es wieder ganz gut.
    Vor allem, weil "20 Jahre" vermutlich sowieso eher pauschal ungefähr gemeint ist und nicht auf den Tag genau.
    Also mir gefällt die Idee, das wäre in sich schlüssig.
    "Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache."
    - Sherlock Holmes, The Boscombe Valley Mystery