Brainstorming: mögliche Konzepte Aoyamas zur Geschichte bei und hinter Detektiv Conan

Spoilerbox nich vergessen! -Sherry

WTF? Seit wann wird in den Theorien denn bitte verspoilert? O.o Und vor allem eine Sache, die schon im deutschen Manga kam...

Naja, es deutet alles auf Japaner hin, und eig. sind ja relativ wenige Ausländer in DC vorgekommen.

Nicht wirklich, da ein absoluter Großteil der DC-Ausländer Japanisch kann, fällt das Argument mit der japanischen Sprache weg. Und dem japanischen Kinderlied könnte man entgegen halten, dass bisher nur nichtjapanische Alkohole als Codenamen verwendet wurden. Und das Lieblingsmitglied des Bosses ist eine Ausländerin. Ich behaupte nicht, dass man irgendetwas daraus ableiten soll, aber bisher scheint es mir in Bezug auf Hinweise zur Herkunft des Bosses relativ ausgeglichen.

Sie können nur Japanisch, weil es am einfachsten umzusetzen ist

Wegen der Alkoholnamen meintest du iirc doch auch, dass sie wegen ihrem internationalen Bekanntheitsgrad genommen wurden. Die einzigen beiden fernöstlichen Getränke die mir spontan einfallen sind Sake und Shochu, wobei ich Shochu erst durch DC kennengelernt habe. Und Sake ist bei Weitem nicht so bekannt wie Gin oder Vodka. Außerdem kennt man als Erwachsener internationale Sachen, Kinderlieder anderer Kulturen eher weniger.

Naja, der Boss mag vielleicht Ausländerinnen Die Frage ist, wieso sollte man nach Japan reisen und dort eine Verbrecherorganisation gründen? Dafür gibt es bessere Orte.

Wenn es ein Ausländer ist, Weil Gosho die serie in Japan spielen lassen wollte vllt?

Welches Motiv hätte der Ausländer? Wieso die Serie in Japan spielt ist klar

Ich weiß, was du meinst, ich mein ja nur der ausländer muss ja garb kein mitivhaben, wenn Gosho ihn halt gern Hätte als Boss(Darum gings doch, oder?), und die serie in Japan spielt, dann wäre ein Ausländer Boss.

Sie können nur Japanisch, weil es am einfachsten umzusetzen ist

Schon klar, aber dadurch wird es auch kein Indiz für den Boss.

Wegen der Alkoholnamen meintest du iirc doch auch, dass sie wegen ihrem internationalen Bekanntheitsgrad genommen wurden.

Ja, stimmt schon, aber wenigstens der extrem bekannte Sake hätte eigentlich vergeben worden sein können. Außerdem vermute ich, dass Nanatsu no Ko in Japan ziemlich bekannt ist, weswegen gut möglich ist, dass Gosho gar nicht darüber nachgedacht hat, ob wir Ausländer das auch kennen. In dem einen Fall mit dem Deutschen kommt ja z.B. auch das englische Wort "elf" unter der Bedeutung "Racker" vor, was ich sonst so noch nie gelesen habe und sogar nur in wenigen Wörterbüchern finde - das deutet schon darauf hin, dass Gosho nicht zu genau recherchiert, was auch außerhalb Japans bekannt ist.
Ferner ist übertriebenes Allgemeinwissen in DC eine weitverbreitete Fähigkeit, also reicht das Kinderlied wohl kaum aus, um einen ausländischen Boss viel unwahrscheinlicher zu machen.

Naja, der Boss mag vielleicht Ausländerinnen

Wie gesagt, ich sage ja nicht, dass es was heißen muss. Aber wenn man Nanatsu no ko akzeptiert, könnte man auch das als Gegenargument akzeptieren.

Die Frage ist, wieso sollte man nach Japan reisen und dort eine Verbrecherorganisation gründen?

Ist das überhaupt belegt, also dass die BO in Japan gegründet wurde? Afair ist nur bekannt, dass sie dort operiert, so, wie sie auch in den USA operiert.

Zum Thema der Konzepte Aoyamas:
Da die Forschungen der BO am Ende des 2. WK begonnen haben, könnte ja möglicherweise eine Kriegswaffe ursprünglicher Motivator für eine der Forschungen gewesen sein - würde auch zum "Schutz der Menschheit" passen.

Außerdem hätte Gosho sich auch einfach von Amerikanischen Krimis was abschauen können: Dort fahren die Bösewichter mit Vorliebe deutsche Autos, haben einen schrecklichen dt. akzent und meist auch einen dt. Schäferhund als Wachhund... "lach"
Welches Auto fährt Gin nochmal?
Ich glaube, das ist alles Spekulation, wenn uns der Bourbon-Arc nicht bald neue Infos gibt, kommen wir so und hier wohl nicht mehr weiter.
"Machtwort gesprochen"