Nun ist schon über die Hälfte der Türchen aufgemacht.
Viel Spaß beim Lesen.
Autor: Nad
Stichwörter waren Lametta/ Liebe
I'm waiting...
Wieder warte ich auf ihn.
Eigentlich hatten wir verabredet, dass er mich um Elf abholen kommt.
Wir wollten Schlittschuhlaufen gehen.
Jetzt sind es fast zwölf Uhr.
Wo ist er bloß?
Warum geht er nicht an sein Handy?
Und wieso hat er mich schon wieder versetzt?
Bestimmt muss er wieder einen seiner so wichtigen Fälle lösen.
Unruhig laufe ich durchs Zimmer.
Wenn er sich verspätet, wieso ruft er dann nicht an?
Ich setze mich auf die Couch, springe jedoch sofort wieder auf.
Ein Motorrad fährt vorbei.
Ist er das vielleicht?
Am Fenster stehend schau ich dem Motorrad hinterher.
Er war es nicht.
Natürlich.
Er wird sowieso nicht kommen.
Einige Minuten steh ich noch am Fenster, spiele mit dem Lametta an unserem Weihnachtsbaum.
Die Landschaft ist schön.
Alles weiß.
So romantisch.
Den Klos in meinem Hals schluck ich runter.
Zu gern hätte ich diese Landschaft mit ihm genossen.
Wieder laufe ich unruhig durch Zimmer.
Soll ich ihn nochmal anrufen?
Langsam wähl ich seine Nummer.
Das Tuten, welches aus dem Telefon kommt, ist fast unerträglich.
Wieso geht er nicht dran?
Ich wollt schon wieder auflegen, als ich seine Stimme höre.
„Hallo? Kazu? Was ist los?“
„Hey…“, ich zögere kurz, „… wo bist du?“
„Bei Kudo! Wieso fragst du?“
Ich bin sprachlos.
Hat er unsere Verabredung etwa vergessen?
Ich merke wie mir die Tränen über die Wangen laufen.
Etwas zu sagen, schaff ich nicht.
Wieso hat er es vergessen?
„Hallo? Kazu? Noch dran?“
Ich höre wie seine Stimme durch den Hörer dringt, verstehe aber nichts.
Reden.
Nur das ich etwas sagen muss, das weiß ich.
„Egal! Lass mich einfach in Ruhe! Am besten für immer!“, mit diesen Worten leg ich auf.
Idiot!
Am liebsten würd ich nie wieder ein Wort mit ihm wechseln.
Doch ich weiß, dass ich es wieder tue…
…weil ich ihn liebe.
Viel Spaß beim Lesen.
Autor: Nad
Stichwörter waren Lametta/ Liebe
I'm waiting...
Wieder warte ich auf ihn.
Eigentlich hatten wir verabredet, dass er mich um Elf abholen kommt.
Wir wollten Schlittschuhlaufen gehen.
Jetzt sind es fast zwölf Uhr.
Wo ist er bloß?
Warum geht er nicht an sein Handy?
Und wieso hat er mich schon wieder versetzt?
Bestimmt muss er wieder einen seiner so wichtigen Fälle lösen.
Unruhig laufe ich durchs Zimmer.
Wenn er sich verspätet, wieso ruft er dann nicht an?
Ich setze mich auf die Couch, springe jedoch sofort wieder auf.
Ein Motorrad fährt vorbei.
Ist er das vielleicht?
Am Fenster stehend schau ich dem Motorrad hinterher.
Er war es nicht.
Natürlich.
Er wird sowieso nicht kommen.
Einige Minuten steh ich noch am Fenster, spiele mit dem Lametta an unserem Weihnachtsbaum.
Die Landschaft ist schön.
Alles weiß.
So romantisch.
Den Klos in meinem Hals schluck ich runter.
Zu gern hätte ich diese Landschaft mit ihm genossen.
Wieder laufe ich unruhig durch Zimmer.
Soll ich ihn nochmal anrufen?
Langsam wähl ich seine Nummer.
Das Tuten, welches aus dem Telefon kommt, ist fast unerträglich.
Wieso geht er nicht dran?
Ich wollt schon wieder auflegen, als ich seine Stimme höre.
„Hallo? Kazu? Was ist los?“
„Hey…“, ich zögere kurz, „… wo bist du?“
„Bei Kudo! Wieso fragst du?“
Ich bin sprachlos.
Hat er unsere Verabredung etwa vergessen?
Ich merke wie mir die Tränen über die Wangen laufen.
Etwas zu sagen, schaff ich nicht.
Wieso hat er es vergessen?
„Hallo? Kazu? Noch dran?“
Ich höre wie seine Stimme durch den Hörer dringt, verstehe aber nichts.
Reden.
Nur das ich etwas sagen muss, das weiß ich.
„Egal! Lass mich einfach in Ruhe! Am besten für immer!“, mit diesen Worten leg ich auf.
Idiot!
Am liebsten würd ich nie wieder ein Wort mit ihm wechseln.
Doch ich weiß, dass ich es wieder tue…
…weil ich ihn liebe.
~In varietate concordia~