Assassins Creed

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  • teil 2, und brotherhood der erstste is im vergleich kindergeburstag un zu monoton bis aufs finale.

    bin gespannt wie revelations und letztendlich der 3te dann wird.



    Auch
    dem größten Willen können im Angesicht der Strapazen der Massen seine
    Kräfte verlassen, denn wer allein auf sich vertraut ist dabei auf Sand
    zu bauen.
  • also mir persönlich gefällt brotherhood am besten wobei revelations auch ganz geil ist habs halt bisher nur als vorabversion und beta gespielt aber man sollte schonmal einen Blick in 2 riskiert haben bevor man brotherhood spiel.
    :oadmire: :ostunning: Skyrim :olove: :ocharmed:
    Tofu schmeckt um einiges besser, wenn man es Sekunden vor dem Verzehr durch nen Schwenker ersetzt.
  • Ich persönlich bin ein großer Fan der Assassins-Creed-Reihe und erwarte auch schon sehnsüchtig die beiden neuen Teile dieses Jahr. :D Mal aus Interesse, was würdet ihr bevorzugen, Unity oder Rogue?


    Meine Lieblinge ind eindeutig die Ezio-Teile (also Teil 2, sowie Brotherhood und Revelations), da sie meiner Meinung nach am stimmungsvollsten sind und mir der Gedanke gefällt, einen Charakter wirklich sein Leben lang zu begleiten. Außerdem wirken die Städte sehr homogen und nicht zu weitläufig, was mir sehr zusagt, da ich nicht unbedingt ein Freund von immer größer werdenden Welten bin. Eine große Open-World ist schön und gut, aber ich will nicht das Gefühl haben, das Spiel artet in Arbeit aus oder 100 belanglose Missionen haben, nur damit die Welt nicht leer erscheint. Sonst fand ich an den Teilen vor allem gut, dass sie noch sehr "assassinen-typisch" sind, man eben viele Schleich- und Attentats-Missionen hat und weniger den Piraten-, Jagd- und ich weiß nicht was Schnickschnack, obgleich das natürlich auch seinen Charme hat.

    Dementsprechend mag ich den 3. Teil nicht sonderlich, hier waren sowohl Story als auch Charakter mMn eher schwach umgesetzt. Natürlich hat das Spiel trotzdem Spaß gemacht, aber ehrlich gesagt hätte ich mir mehr erwartet, hinzu kam noch, dass ich die großen Laufwege eher als störend empfand, das Klettern in der Natur eher mühsam war und auch die Schiffsmissionen nicht optimal eingebunden waren.
    Der 4. Teil macht hier vieles besser, weshalb er bei mir gleich nach den Ezio-Teilen kommt. Auch wenn mir ein Stadt-Setting lieber ist, so wirkt die Piraten-Welt in sich harmonisch und die Aufgaben machen Spaß. Auch das Jagen macht jetzt mehr Sinn, da man es ja nutzen kann, um seinen Charakter und sein Schiff aufzurüsten. Die Story war auch nicht der Wahnsinn, aber zumindest unterhaltsam und eine willkommene Abwechslung zur Desmond-Story.

    Den ersten Teil hab ich leider nie gespielt, weshalb ich hier nicht viel zu sagen kann, werde ihn aber wohl bald mal nachholen.

    Was die neuen Teile angeht, freue ich mich am meisten auf Unity, weil er sich wieder dem 2. Teil annähert und Paris bei der Gameplay-Demo auf der Gamescom wirklich super ausah. Außerdem gefällt mir gut, dass man nun freier in seinen Entscheidungen ist und neue Möglichkeiten hat, Wachen auszuweichen (z.B. ducken und schleichen - keine Ahnung, warum sie das erst im 5. Teil einführen). Rogue erinnert vom Setting her mehr an den 3. und 4. Teil, wirkt aber dennoch interessant, da er mal die andere Seite beleuchtet und den Spieler zum Templer macht. Angeblich sollen durch die Assassinen als Gegner die Kämpfe auch anspruchsvoller werden (so kann man beispielsweis auch geentert und mit typischen Assassinen-Waffen angegriffen werden), aber das glaub ich erst, wenn ich es sehe. :D

    Generell kann ich sagen, dass ich viel Freude mit der Reihe hatte und den Ansatz Geschichte spielerisch darzustellen wirklich gut finde - zwar ist nicht alles faktengetreu, aber gewisse Eckdaten sind durchaus korrekt und bleiben leichter hängen als trocken aus dem Schulbuch, zumal man ja auch im Spiel viele Infos nachlesen kann. Die Story ist auch stets actionreich und spannend inszeniert. Weniger gut finde ich, dass Sprungsequenzen oft nicht wirklich perfekt funktionieren, vor allem das Runterklettern ist lästig und oft macht die Figur auch nicht das, was man gerade will (z.B. klettern, wenn man eigentlich rennen will), aber das soll ja angeblich in Unity behoben werden. Sonst finde ich es etwas schade, dass die Story um Desmond nicht besser inszeniert wurde, im Vergleich zu seinem historischen Pendant erschien er bis zuletzt immer sehr blass und die Handlung in der Gegenwart zusammenhangslos und teilweise unverständlich. Über die Kämpfe brauchen wir gar nicht reden, die waren leider immer schon viel zu einfach, obwohl ich im 4. Teil das Gefühl habe, dass sie zumindest versucht haben, es ein wenig anspruchsvoller zu gestalten, wirklich erfolgreich waren sie aber nicht, da man immer noch ziemlich gut durchkam, wenn man einfach stumpf auf die Angriffstaste gehämmert hat.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lunell ()

  • Ich habe jeweils kurz nach dem Release Assassin’s Creed, Assassin’s Creed 2 und Brotherhood gespielt.

    Jedoch hat mich das Spiel im Laufe der Zeit immer mehr enttäuscht, weshalb ich mir nach Brotherhood keinen weiteren Teil mehr gekauft habe. Lediglich Revelations habe ich mal bei einem Freund angespielt. Ich hadere ein bisschen mit der Reihe, auf Grund des Schwierigkeitsgrads. Daher habe ich auch den Hype um das Spiel nur teilweise nachvollziehen können. Klar, die Grafik ist wirklich toll und die Städte wunderbar gestaltet, aber wenn man als Publisher sein Spiel in der Königsklasse verortet, erwarte ich, dass der Spieler zumindest die Möglichkeit hat, die Schwierigkeit anzupassen. Ich verstehe es durchaus, dass der Schwierigkeitsgrad dem Mainstream wegen gering gehalten werden muss, nur ist es doch fragwürdig, wenn man im Laufe eines gesamten Spiels nicht 3 mal stirbt, weil die Gegner zu schwach sind/ man selbst zu stark ist. Ich bin gewiss nicht der Pro-Spieler und dennoch ging es mir spätestens ab Brotherhood so.
  • @Gin: Ja, das ist leider etwas, dass auch mich wahnsinnig an der Reihe stört - sie ist einfach viel zu einfach. Ich bin nun wirklich niemand, der immer auf die alten Zeiten plädiert und von jedem Spiel bis an seine Grenzen gebracht werden möchte, aber bei solchen Triple A Titeln, die ja doch von einer sehr großen Anzahl an Spielern gekauft werden, sollten verschiedene Schwierigkeitsgrade eigentlich Standard sein, da sie sonst schnell Reiz und Wiederspielwert einbüßen und sehr monoton werden. Zumal es ja schon reichen würde, allein die Kämpfe ein bisschen anspruchsvoller zu machen, dass ich mich einfach hinstellen kann und die Gegner mich trotzdem nur nacheinander oder gar nicht angreifen, ist schon etwas schwach für ein deart großes Entwicklerstudio, das auch locker eine vernünftig fordernde KI entwickeln und verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten könnte, die Masse an Casual-Gamern bliebe ihnen ja trotzdem erhalten.
  • @Gin/Lunell: Versucht Unity wenn ihr etwas mehr Herausforderung wollt :P Unterschiedlich starke Gegner, Gegner greifen endlich gemeinsam an und nicht mehr nacheinander und das Kontern/Parieren wurde deutlich abgeschwächt ... Man kann selbst mit dem besten Equipment nicht gegen eine größere Gegnerzahl besserer Gegner problemlos bestehen ... Wenn man dann noch auf optionale Missionsziele geht, wie z.B. in keinen Angriff verwickelt zu werden, machts echt Spaß! Und so ne Koop-Mission alleine zu zocken ist meist auch sehr fordernd!
  • Ich spiele Unity bereits und bin ebenfalls positiv überrascht. Das Kampfsystem ist immer noch nicht perfekt, aber wie du schon sagst, immerhin deutlich fordernder, da die Gegner nun nicht mehr warten, bis sie an der Reihe sind. ^^