Gin und vodka waren bestimmt Waisen kinder die auf der straße durch geschlagen würde auch nach meiner meinung eklären warum er Aniki und so nennt. Anokata hat die bei sich genommen und hat immer auf Gin eingeredet das die Welt gemein ist und so würde eklären warum er so kalt ist.Zu Cianti,Calvados und Korn die waren doch Auftrags killer wenn man die mit geld anlockt würden die schon mit machen vllt spielt auch drogen eine rolle chianti sieht wie eine Juncky Braut Vermouht wird vllt erpresst oder Anokata verspreechen gegeben wenn du so was machst werde ich das und das machen.Wenn man jetzt so denkt, das ihre ziel ewiges Leben als Ziel ist könnte man Vermouht anlocken.
Wie wirbt die Organisation ihre Mitglieder?
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Es ist nicht bewiesen, dass Chianti, Calvados und Korn von Anfang an sofort alles so und so gemacht haben.Chianti ist auch eine Auftragskillerin.
Aber ihre Vergangenheit kennen wir ebenso wenig.
Dass da Dorgen im spiel sind, kann ich mir da nicht vorstellen.
Wenn man Drogen nimmt, kann man nicht mehr so gut schießen. Das beeinträchtigt diese Dinge und sie würden einen Kopf kürzer gemacht werden.
Alkohol als wirkliche Droge sehe ich da auch nicht.
Chianti glaubt wohl an die ewige Leben...ihr Tattoo verrät es uns.
Ein Schmetterlingsflügel als Tattoo steht für das ewige Leben.
Cut me down, but it's you who'll have further to fall
you shoot me down, but I get up
I'm bulletproof, nothing to lose
fire away, fire away
you shoot me down, but I won't fall
I am titanium
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Eigentlich find ich die Idee ganz cool, dass die Organisation einfach so einen Werbespot im Fernsehen laufen hat^^
"Sind Sie der Typ, der sich durchsetzt? Sind Sie ohne Furcht? Gehen Sie gerne jagen? Treten Sie Der Organisation bei. Kleiden Sie sich in schwarz. Wählen Sie eine Spirituose als Decknamen. Helfen Sie bei wichtigen Forschungsarbeiten. Suchen Sie Shinichi Kudo. Nur bei Der Organisation" -
Im Moment werden hier ja echt einige alte Threads aus der Versenkung geholt, gute Sache^^
Ohne jetzt die vorherige Diskussion im Detail zu kennen, kann man aber davon ausgehen, dass die Organisation sicherlich nach Bedarf und Umständen auswählt.
Unter Umständen ist beispielsweise ein Schicksaal, wie das von Ai/Shiho zu verstehen, die in die Organisation hineingeboren wurde, wie evtl. Bourbon auch, aber das ist noch sehr spekulativ.
Ansonsten wissen wir von den anderen Mitgliedern nichts über eine Geburt innerhalb der Organisation (mit Ausnahme von Akemi, die aber de facto erst viel später eingetreten ist). Daher liegt der Verdacht nahe, dass einige/viele Mitglieder angeworben wurden. Wie dies funktionieren kann, darauf gibt der Fall um Tequila und Itakura einen Anhaltspunkt. So wurde Itakura mehr oder weniger aus Initiative von der Organisation angesprochen, und ähnliches sollte scheinbar noch bei anderen Programmierern geschehen, wenn man mal an die Liste denkt, die Tequila besorgen sollte.
Allerdings ist es auch vorstellbar dass Mitglieder eher zufällig, oder aus Eigeninitiative (Beispiel Shuichi Akai) in die Organisation gekommen sind. Bei Vermouth hat man beispielsweise ein wenig den Eindruck, dass diese eher ungewollt in das Ganze gelangt sein könnte, zumindest kann man ihre pessimistischen Aussagen aus dem Fall in New York so deuten. -
außerdem kann man davon ausgehen ,dass ebenfalls die psychischen und physischen Kompetenzen von Personen durchaus ins Schema der Organisation passen .
So hatte man z.B. vor Numabuchi ,wegen seiner psychischen Qualitäten, zu einen Killer auszubilden ,was er ja auch eine Zeit lang war ,jedoch danach eben unbrauchbar wurde ,also machte man aus ihm eben eine Versuchsperson für Sherrys Abteilung .
daraus kann man also schließen ,dass sie eben nach Personen suchen ,aus denen man gute Auftragskiller machen kann oder auch einfach Leute ,die man als Versuchsobjekte für Experimente missbrauchen kann .
Friendship is unnecessary, like philosophy, like art... It has no survival value;
rather it is one of those things which give value to survival. -
Ich denke mal, wenn die Organisation jemanden sucht, zum Beispiel jemanden der in einem Labor arbeitet oder so, der ihren Erwartungen entspricht. Dann machen die sich über sein Leben schlau und versuchen ihn dann zu überzeugen, zur Organisation zu kommen. Wenn er nicht will, wird er erpresst. Und wenn er sie verpfeifen will, wird er mundtot gemacht.
Ooooder, sie machen ein Gechäft mit einem, der interessant für die BO sein könnte, unter falschem Namen natürlich, ziehen den voll über den Tisch, und wenn der Betroffene zur Polizei gehen will, wird er erpresst.
So oder so ähnlich könnte es sich abspielen.
Aber dann gibt es ja auch noch die Möglichkeit, dass man in die Organisation reingeboren wir, wie es bei Ai der Fall ist.
Danke an Lulu, die diesen supiiiii Banner nur für mich gemacht hat ♥
"Smilie der Woche"
Extra für dich, Ran97 :*** -
dass sie einfach Leute ausnutzen ,die für sie nützlich sein können und sie dann erpressen ,wenn sie nicht mehr mitspielen wollen oder eben gleich töten ,wenn sie keinen Nutzen mehr aus ihnen ziehen können ,haben wir ja am Beispiel von Itakura gesehen.
und ich denke nicht ,dass Itakura da der Einzige gewesen ist ,bei dem es so abgelaufen ist ,im Gegenteil ,wahrscheinlich läuft das öfters so ,als man denken könnte .
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Ich sehe hier zwei Anwerbungsabläufe, zumindest im Groben.
Nummer eins ist das "Hineingeborenwerden", man wird im Sinne der BO erzogen und ausgebildet, unerlaubtes Verschwinden wird mit Strafen, eventuell auch Tod geahndet, wobei den Ausgebildeten vor Augen geführt wird, dass sie für Verbrecher arbeiten, das wäre einfacher als der Versuch, diesen Umstand zu verschweigen. Natürlich muss es dann auch Leute geben, durch die Personen in die BO geboren werden. Dies führt mich zu....
Nummer zwei. Angeworbene, mittellose Gestalten bilden wohl das Fundament unserer düsteren Organisation, teils freiwillig, teils gegen ihren Willen in ihre Fänge geraten. Die einen werden es wohl des schnöden Mammons willens machen, die Spezielleren einfach aus Langeweile. Die Anderen wurden durch Umstände gezwungen, in die BO einzutreten. Was für Umstände dies sind, und ob diese Umstände auf dem Mist der BO gewachsen sind, lasse ich mal offen. Viele Mitglieder werden wohl erst im Nachhinein festgestellt haben, wie tief sie in die Angelegenheit verwoben sind, und wie man mit Verrätern umgehen wird. Freiwillig wird sicher nicht jeder in der BO bleiben.
Einige Gedanken zu dem Thema, hoffentlich bekommen wir in ferner Zukunft mal überhaupt was über diese Institution.. -
Cronal schrieb:
[...]Freiwillig wird sicher nicht jeder in der BO bleiben.
Ich kann den bisher genannten Motivationen hinsichtlich der Beweggründe, weshalb man nun der Organisation 'zugeführt' wird, Selbiger beitritt oder eben dieses in die Wiege gelegt bekommt, soweit ebenfalls nur zustimmen, würde allerdings den Aspekt der 'Freiwilligkeit' unter keinen Umständen unterschätzen und so stark einschränken.
Wie einem nämlich das Leben lehrt, darf man die Persönlichkeiten, welche sich durch eine Gruppenzugehörigkeit (in dem Fall die Identifikation durch die Organisation) den 'falschen' Idealen anschließen und diese mit 'guten Gewissen' freiwillig (oder zumindest nur aufgrund ihrer inneren Zwänge und nicht durch Erpressung oder Druck von Außen sprich der Organisation) vertreten, keineswegs außer Acht lassen. Diese sind zudem nicht nur vielfältig in ihrer Erscheinungsform, sondern machen meiner Meinung nach, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit den Großteil der Mitglieder aus. (Das Angst-Prinzip funktioniert in der Psychologie nämlich immer nur bis zu einem gewissen Punkt. Ist dieser überschritten, in dem man unter anderem nichts mehr zu verlieren hat oder existieren zu viele 'Verängstigte', welche irgendwann durch Kommunikation oder per Zufall eine neue 'Einheit' bilden können, kommt es zu Revolten oder würden zumindest, die erteilten Aufträge nicht in dem Maße, wie es bekannt ist, erfüllt werden, da zumindest die Entdeckungs,-/Fehlerrate um einiges gesteigert wäre.)
Zu ihnen, den 'Freiwilligen' könnte man die klassischen Antihelden zählen... Von einem jungen Menschen, der von der 'normalen' Gesellschaft ausgeschlossen wird und in der Organisation vermeintlichen Halt, sowie Zugehörigkeit (also wie gesagt, eine Identifikation) findet, über einen vielleicht wirtschaftlich nicht erfolgreichen Spezialisten, der durch die BO widerum, die Anerkennung (und Rache - ein oft verwendet Motiv bei Familienfehden in Japan) erfährt, welche ihm stets von seinen Kollegen, sowie Außenstehenden verwehrt blieb bis hin zu den direkten Fanatisten (die zum Beispiel auch eine Rebellion gegen die ihnen auferlegte Kultur/Moral oder die engeren Angehörigen 'unterbewusst' erwirken wollen oder das früher einmal der tragende Auslöser dazu war).
Ich denke den individuellen Vorstellungsmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. (Interessant ist dahingehend wirklich eher, ob wir irgendwann tatsächlich einmal Näheres darüber erfahren oder wie die Mitglieder bei einer Zerschlagung der Organisation letztendlich im Nachhinein reagieren werden - Ernsthafte Zweifel, geschweige denn Reue [abgesehen von solchen Verteidigungsargumenten vor der Justiz ] halte ich für eher selten.)» Flieh! Auf! Hinaus ins weite Land!
Und die geheimnisvolle Schrift,
von eines Unbekannten Hand,
ist sie dir nicht Geleit genug?
Erkennest dann der Sterne Lauf
und wenn Natur dich unterweist.
Dann geht des Ormes Kraft dir auf,
wie spricht ein Geist zum anderen Geist. «
(W.Moers)
„Wir sind wankelmütig, dumme Wesen mit schwacher Erinnerung und einem großen Drang zur Selbstzerstörung.“
(Plutarch nach Suzanne Collins)
Gestatten? - Stolzes Mitglied der berühmt-berüchtigten Akirai-Foundation, sowie Mutterseele des Kleinen BO-Bosses der Trollvereinigung! -
Naja, das mit dem "Freiwillig geht niemand zu so einer Organisation" sehe ich nicht so.
Wieviele Mitglieder hat Scientology, oder andere uns bekannte Sekten.
Glaube das die Mitglieder ganz normal im alltäglichen Leben angesprochen werden, sofern sie der Organisation von Nutzen sind.
Wissenschaftler, Politiker, Prominente.
Es wird ihnen wohl erstmal einige Vergünstigungen in Aussicht gestellt werden, die sie dann auch bekommen für eine kleine Gegenleistung.. und so gehts dann immer weiter, bis diese Menschen dann mit drinnen hängen.
Wenn man natürlich schon von Geburt an dabei ist und auch nix anderes kennt, kann ich mir auch vorstellen, das man das am Anfang gar nicht als schlimm wahrnimmt wie das Leben in der Organisation so abläuft. Wie geschrieben hat es ja auch Vorteile, wenn auch nur hauptsächlich materialistische.
Kann aber auch psychologische haben, wie z. B. für Menschen, die krankhaft Erfolgs - bzw Aufmerksamkeitssüchtig sind, und für die es eine Befriedigung darstellt von den Oberen dann mit vorgespielter Anerkennung honoriert zu werden. Das, wenn sie mal versagen, oder nicht die Leistung bringen wie sonst, gleich fallen gelassen, oder bestraft werden blenden sie dabei aus, oder sehen sie nicht. Und wie wir wissen endet das dann gar nicht gut..xD
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