Wie wirbt die Organisation ihre Mitglieder?

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  • Natürlich wirst du entweder reingeboren
    oder die BO ist der letzte Strohhalm, um deine wissenschaftlich abgedrehten Theorien zu vollenden :hehe:
    oder sie erpressen dich (wie Kaito dargelegt hat).

    Allerdings glaube ich auch, dass zumindest die "kleineren Rädchen" für die BO arbeiten, ohne dass sie davon wissen. Ai sagt selbst in Band 38(?), dass sie eigentlich nur an einem winzigen Detail forscht, dass für die Allgemeinheit ganz uninteressant ist. Somit können die Wissenschaftler einfach an ihrem Aufgabenbereich forschen (der jetzt nicht zwingend was mit Mordgiften zu tun haben muss) und sie geben ihre Daten einfach an den Auftraggeber weiter, ohne richtig zu wissen, wofür die weiterverwendet werden. "Auftrags-Forschung", ums mal so auszudrücken :D und ich hoffe, das war jetzt gerade nicht zu einfach gedacht.

    Ansonsten dürfte die BO nicht nur übers Internet werben, Bourbon ist zwar anscheinend reingeboren, aber wieso sollte man sich nicht ein paar absolventen der Polizeischule krallen? Schießen können die bereits, da fallen die Ausbildungskosten flach. Und dass die nicht gleich in die alltertiefsten Geheimnisse eingeweiht werden, sieht man ja daran, dass Akai auch erst einige "Einarbeitungszeit" brauchte, bis er mit Gin hätte zusammenarbeiten dürfen.

    Es gibt soviele hier im Forum, bei denen ich mich bedanken müsste.
    DANKE!
    Ihr alle. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid.

    Adios, Amigos und solche, die es werden wollten

    Troll over and out.
  • Also wer weiß. Villeicht werden die Mitglieder von klein auf regelrecht ausgebildet?(also Waisenkinder oder so) Ich meinte noch als ganz kleine Kinder von Professoren oder Wissenschaftlern. Diese haben ja eine ähnliche Veranlagung durch vererbung und so, zum Beispiel Sherry sie ist die Tochter eines Wissenschaftlers und hat genausoviel Talent (wenn nicht sogar mehr) wie ihre Eltern. Für die organisation wäre es sogar praktischer. Ich denke wenn die Kinder von klein auf in der Organisation sind gewöhnen sie sich an die Situation und bleiben der B.O. auch loyal weil sie keine andere Familie kennen. Für sie ist die B.O ihre Familie und sie würden sogar für sie sterben wenn es der B.O von Nutzen wäre. Für die Organisation ein perfektes Mitglied: treu, loyal und talentiert.
  • Huh, in dieser Vermutungbstecken, neben vernünftigen Ideen, 2 ganz grobe Logikschnitzer.
    Der erste ist, dass das Wissenschaftler sein vererbbar ist, das impliziert nämlich eine Intelligenzvererbung. Nachdem heutigen Stand der Wissenschaft, die bereits Mühe hat, "Intelligenz" gut zu definieren, sind Fähigkeiten zu hohen geistigen Leistungen das Ergebnis einer untrennbaren Mischung aus Erziehung, Umwelteinflüssen und Genen, in dieser Reihenfolge der Wichtigkeit (eben dieses Umfeld der vielfältigen Anregungen und der förderbewussten Eltern erklärt, dass soviel mehr Kinder aus dem [deutschen] Bildungsbürgerturm Gymnasium und Universität besuchen als Kinder aus bildungsfernen Milieus [Berliner Neuköllner: "Ick werd Harzer!" auf die Frage nach dem Berufswunsch]).
    Der zweite Schnitzer ist das Postulat einer unlösbaren Treue durch Indoktrinierung von Kindesbeinen an. In-Universe beweist Sherry, in der realen Welt jedes despotische Regime des 20. und 21. Jahrhundert mit Nordkorea und Rotchina als exemplarische Vorreiter dass dieses Konzept sehr fehleranfällig ist.
    Außerdem dürfte der Nachschub an passenden Kandidaten (weise Waisen) spärlich ausfallen (außer, wen die Killerabteilung und die Abteilung für Politikerbestechungen nachhelfen)...

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!