Sherlock - die Serie

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  • als ich mit der 1 folge fertig war.habe ich mir dann auch die nächsten folgen angeguckt. mit dem gedanken ob sich doch vielleicht noch etwas ändern würde. doch so kam es nicht .. nein es war das gegenteil.ich konnte nur mit den kopfschütteln und mir dabei denken was man sich dabei gedacht sherlock holmes so erbärmlich darzustellen.es gibt zwar dinge die mit den büchern übereinstimmen aber dagegen gibt es so viele die nicht mit den büchern übereinstimmen.und man hat dann noch versucht fälle wie eine studie in scharlachrot zu verändern in = eine studie in pink.zwar ist es die idee und die vorstellung wie sherlock holmes wohl in der akutellen zeit wäre und wie es sich abgespielt hätte.aber wieso muss man alles so verändern? wie beispielsweise seinen charakter , fälle usw.oder wenn er oft angeblich etwas deduziert das die erklärungen die er von sich gibt wenn man mal die auch verfolgt wirklich schlecht sind. (bezogen darauf das was die macher der serie mit eingebaut haben.) schon das er oft damit völlig falsch liegen könnte. was auch gestört hat war die aussage in der 1.folge (sie sind alle so hohl.. ist es nicht schön ich zu sein ?) und das sind jetzt nur die wenigen dinge.also im endeffekt den richtigen sherlock holmes in einer serie erscheinen zu lassen sind sie wirklich gescheitert.


    "Verlasse dich nicht zu sehr auf jemanden in dieser Welt, denn selbst dein Schatten verlässt dich in der Dunkelheit."
    - Ibn Taymiyyah


    “Lieber falle ich mit der Wahrheit als mit der Lüge zu steigen.”
    - Umar ibn Al Khattab
  • @ The Real Sherlock Holmes: Ich hab kein Wort von dem, was du von dir geben wolltest, verstanden.

    Ha. Die wollen eine Serie zu Fargo drehen? Wie geil ist das denn mal? Hoffentlich machen die das richtig. Obwohl ich mir ein Fargo ohne Steve Buscemi nicht mehr vorstellen kann... Shut the fuck up, Donny.

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    wutz1880 schrieb:

    Sherlock und ein Baby.. muss ich irgendwie spontan an die üblichen Gags in den alten Komödienfilmen "Drei Männer und ein Baby" denken.
    Oder an solche Babysituationen wie in Breaking Bad, wo das Baby einfach nur dann auftaucht, wenn es irgendwie mit der Handlung voran zu gehen hat. Beide Extreme sind nicht so ganz das Wahre.
    Eigentlich mag ich Mary ja auch, aber irgendwie stört es mich, dass ich ihre Art von Charakter schon dutzende Male gesehen habe (es ist diese typische Moffat-Frau... je mehr ich drüber nachdenke, desto lieber würde ich diesen Typen einfach aus dem Seriengeschäft feuern).
  • @ TheDarthHomer: darum geht es hier doch ?


    (Auf ARD kommt ja heute die erste Folge der Serie "Sherlock" welche sich, wie der Name schon ahnen lässt, um Sherlok Holmes dreht.
    In der Serie kommen die Charaktere aus Arthur Conan Doyles Büchern in die heutige Welt und lösen dort Fälle, wie sie es schon eh und je getan haben. :D

    Und da hier im Forum sicher schon einige sind, die auch schonmal ein Buch über Sherlock Holmes gelesen haben, mach ich mal einen Thread auf wo ihr eure Meinung zu der Serie sagen könnt.^^)



    und der vorherige beitrag war meine antwort dazu.also was hast du denn nicht verstanden ? :D


    "Verlasse dich nicht zu sehr auf jemanden in dieser Welt, denn selbst dein Schatten verlässt dich in der Dunkelheit."
    - Ibn Taymiyyah


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  • Nun ich kenne die Bücher nicht, shame on me, ich weiß.
    Dir als Originalen Sherlock Holmes Fan hat die Serie und ihre Abwandlungen halt nicht gefallen.
    Das ist auch o.k, das muss es ja auch nicht, so ist es doch auch mal gut eine andere Meinung zu hören.
    Mir hat damals Harry Potter nicht gefallen. Wobei man das eigentlich nicht so sagen kann. Ich wollte mal die Bücher lesen, aber dann kamen die Filme raus und irgendwie vermieste mir dann Daniel Ratcliff die gesamte Reihe, auch der ganze Hype ging mir auf die Nerven. Also habe ich bis heute nix gelesen und gesehen. Auch wenn ich dafür immer mal abfällige Blicke ernte..xD

    TheDarthHomer schrieb:



    Ha. Die wollen eine Serie zu Fargo drehen? Wie geil ist das denn mal? Hoffentlich machen die das richtig. Obwohl ich mir ein Fargo ohne Steve Buscemi nicht mehr vorstellen kann... Shut the fuck up, Donny.


    Zitat von »wutz1880«



    Sherlock und ein Baby.. muss ich irgendwie spontan an die üblichen Gags in den alten Komödienfilmen "Drei Männer und ein Baby" denken.
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    Oder an solche Babysituationen wie in Breaking Bad, wo das Baby einfach nur dann auftaucht, wenn es irgendwie mit der Handlung voran zu gehen hat. Beide Extreme sind nicht so ganz das Wahre.
    Eigentlich mag ich Mary ja auch, aber irgendwie stört es mich, dass ich ihre Art von Charakter schon dutzende Male gesehen habe (es ist diese typische Moffat-Frau... je mehr ich drüber nachdenke, desto lieber würde ich diesen Typen einfach aus dem Seriengeschäft feuern).




    Fargo den Film hatte ich schon immer ansehen wollen, bin aber noch nicht dazu gekommen, aber werde das sofort nachholen. Auch wenn man angeblich den Film nicht gesehen haben muss um die Serie zu schauen. Billy Bob Thornton nimmt die Rolle von Steve Buscemi ein. Mal sehen. Serie startet wahrscheinlich im April, hab ich nochmal nachgelesen.

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    Ja, bei Breaking Bad haben sies einigermaßen erträglich gelöst, wobei das Baby da noch für die Geschichte am Anfang etwas Sinn machte, da man Walter ja irgendwie verstehen konnte, das er seine Frau mit 2 Kindern nicht ohne finanzielle Absicherung hinterlassen wollte.
    Kinder mit einbauen, ist immer eine Gefahr für eine Serie. Wenn sie nicht vor der Geburt verloren gehen, dann kann man sie so nicht unbedingt einfach so "loswerden" mit einer glaubwürdigen Storyline. So wie ichs auch kenne wird ja auch kein Kind in der Filmwelt getötet, außer in Breaking Bad, wo es wohl das erste Mal vorkam, das der Junge mit dem Fahrrad (Namen vergessen) praktisch beseitigt wurde. Wobei das ja auch keinen gestört hat im Nachhinein. Naja, mal sehen, hoffe ja das Moffat nicht so schlecht schreiben wird wie du andeutest. Sie hätten wirklich das Ende bei dem Abschied von Sherlock und John belassen sollen und dann in der nächsten Staffel mit dem neuen Bösewicht beginnen.
    Wobei bitte vorher nicht mehr so ein Aufriss gemacht wird mit großer Ankündigung, denn im Endeffekt hat man Magnussen so richtig nur in der 3ten Folge erlebt. Das war ein wenig zuviel TamTam im Vorfeld für dieses kurze Gastspiel meiner Meinung nach.
    Gestern einen Artikel gelesen, das es wohl gut aussieht das die Staffel 4 Weihnachten oder dann wieder Anfang des Jahres fertig sein könnte. Aber das sei noch ohne Gewähr.


    Neuigkeiten bzgl

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wutz1880 ()

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    Ich erinnere mich an ein Interview, in dem Moffat mal erklärt hat, wieso es schwachsinnig wäre, Moriarty am Leben zu lassen. Sinngemäß waren seine Worte: "Was hätten sie tun sollen? Sich gegenseitig Selbstmord vortäuschen? 'Oh, hey, du hast nur so getan als ob? So ein Zufall, ich auch!'"
    Ist mir nur gerade wieder eingefallen :D
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    wutz1880 schrieb:

    Die Theorie von Jenna klingt doch logisch, ich denke auch es wird so sein, das Moriaty nicht wiederkommt. Wie soll man so einen Tod vortäuschen.. das wäre schon ziemlich schwierig.
    Ich habe inzwischen eine zweite Theorie:
    - Die erste beinhaltet ja, das alles Morans Rache ist
    - Die zweite ist einfach eine Vermutung aufgrund der Bücher. Moriarty hat einen Zwillingsbruder, was, wenn dieser sich auf dem Dach erschossen hatte und der "wirkliche" Moriarty noch lebt?

    TheDarthHomer schrieb:

    Oder an solche Babysituationen wie in Breaking Bad, wo das Baby einfach nur dann auftaucht, wenn es irgendwie mit der Handlung voran zu gehen hat. Beide Extreme sind nicht so ganz das Wahre.
    Eigentlich mag ich Mary ja auch, aber irgendwie stört es mich, dass ich ihre Art von Charakter schon dutzende Male gesehen habe (es ist diese typische Moffat-Frau... je mehr ich drüber nachdenke, desto lieber würde ich diesen Typen einfach aus dem Seriengeschäft feuern).
    Ich persönlich finde Moffat eigentlich gut. Auch der Twist mit Mary gefiel mir. Jedoch hoffe ich auch, dass Gatiss und Thompson noch ein wenig mehr aus Mary machen. Denn so sehr ich HLV liebe, so hätte ich gerne mehr über Mary erfahren. Ich finde gut, dass Moffats Frauen teilweise starke Figuren sind, aber wiederum, da muss ich dir recht geben, sind es naive kleine Liebchen. Das nervt, da hast du recht, aber direkt feuern? Nah...

    TheDarthHomer schrieb:

    Ich erinnere mich an ein Interview, in dem Moffat mal erklärt hat, wieso es schwachsinnig wäre, Moriarty am Leben zu lassen. Sinngemäß waren seine Worte: "Was hätten sie tun sollen? Sich gegenseitig Selbstmord vortäuschen? 'Oh, hey, du hast nur so getan als ob? So ein Zufall, ich auch!'"
    Ist mir nur gerade wieder eingefallen :D
    Moffat und Gatiss sind sowieso zwei riesige Trolls. Ja nie glauben was die sagen! :D

    Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.
    Sir Arthur Conan Doyle
  • Ich frage mich ja, inwiefern Kinder, die jung genug sind, um Hilfe bei der Unterscheidung zwischen vier Äpfeln und drei Orangen zu brauchen, diese Sherlockanspielungen verstehen sollen... ich meine, es ist ja ganz nett, Benedict Cumberbatch in der Sesamstraße zu haben, aber dann sollte das doch besser keinen Zusammenhang zu einer seiner Rollen haben...
  • Glaube ist auch nur ein Ausschnitt von der gesamten Sendung.. naja, die Sesamstraße halt, muss man ja nicht so eng sehen..xD Vielleicht gibts ja auch noch irgendwo dort draussen Eltern, die sich zusammen mit ihren Kindern ihre Kindersendungen ansehen, um dann danach pädagogisch wertvolle Gespräche über das Gesehene zu führen.
  • Ich hab jetzt auch endlich die dritte Folge gesehen, bin aber relativ enttäuscht. Insgesamt war die Folge zwar unterhaltsam, aber für Sherlock-Verhältnisse eher schwach.
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    Irgendwie fand ich manche Aspekte zu kurz und andere dagegen zu ausführlich beleuchtet, bis zu dem Punkt, wo es etwas langweilig wurde. Den ganzen Mind Palace-Blödsinn nachdem Sherlock angeschossen wurde hätte man sich gerne sparen können, da er durch die spätere Enthüllung, dass Mary ihn nicht töten wollte, eh komplett entwertet wurde. Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht auch nur für den Hauch einer Sekunde geglaubt habe, dass die Drehbuchautoren Sherlock töten würden. Und Sherlocks Junkie-Obdachlosen-Freund habe ich auch nicht gerade als sinnvolle Ergänzung empfunden. Ebenso hat mich Sherlocks Beziehung mit Janine gestört, weil die Enthüllung, dass er sie nur ausnutzte, letztenendes das meiner Meinung nach sehr gelungene Ende der zweiten Folge komplett negiert hat. Im Gegensatz dazu fand ich Magnussen viel zu schnell verheizt, als Bösewicht war er eigentlich ziemlich cool, obwohl ich hier die (vorhersehbare) Enthüllung, dass es gar keine Dokumente gab, sehr störend und irgendwie unlogisch fand. Auch wenn seine Bemerkung, dass das, was in den Nachrichten steht, nicht stimmen muss, wohl als eine Art Mediensatire gedacht war, empfinde ich es nicht als glaubhaft, dass er seine Macht komplett ohne Beweise aufgebaut haben soll. Könnte ihn nicht einfach jemand wegen Rufmord verklagen? Diese Angst, die alle vor seinen Enthüllungen haben, muss doch irgendwoher kommen...
    Es gab natürlich auch gute Momente, z.B. das Gespräch zwischen John, Mary und Watson - bzw. allgemein den Twist und die Tatsache, dass Details aus den Folgen davor relevant wurden. Die Szenen mit Mycroft haben mir auch alle gut gefallen. Dass Moriarty wiederkehrt, glaube ich mal nicht, wahrscheinlich wollen sie so echt einen neuen Bösewicht einführen.
    Oder, was relativ unwahrscheinlich, aber imo ziemlich cool wäre: Sherlock selbst hat Moriartys Comeback gefaket und Magnussen auf diese Weise letztenendes doch outgambitted. Wär auch ein nettes Throwback zu Staffel 2, wo Moriarty sich ja als reine Inszenierung Sherlocks darstellt. :D

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corab ()