Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

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  • Nein, dazu führt, dass manche Leute einfach nicht diskutieren können. Oder wie erklärst du dir, dass es alle anderen friedlich schaffen, ohne dass Konflikte entstehen? Wenn man sich nicht provozieren lässt und sachlich bleibt, gibt es kein Problem, das hat nichts mit dem Thread zu tun, denn auch zu anderen Themen gab es schon härtere Auseinandersetzungen. ^^
  • @Night Baroness

    ok damit bin ich einverstanden :)

    aber ist es auch sinnvoll eine Diskussion durchzuführen die keine neue Beweise/Hinweise hat ?
    diese Diskussion dreht sich immer im Kreis und wird es auch so weitergehen bis wir einen neuen Hinweis bekommen
  • Naja, wenn etwas eindeutig ist, gibt es keine Diskussion. Solche kann es nur geben, wenn verschiedene Interpretationsmöglichkeiten gegeben sind und es gibt zumindest wahrscheinlicher und weniger wahrscheinliche Kandidaten und man kann Argumente für oder gegen jemanden sammeln. Ein paar Auschlusskriterien hat Gosho uns ja gegeben.
  • Das Ziel war hier einzig das Jodies Vater ein Kandidat ist, nicht das wir Anokata gefunden haben und dieser Thread somit bitte geschlossen werden kann.

    nope, der Thread wird nicht geclosed.
    Wie NightBaroness schon freundlich darauf hinwies, ist der Thread eines der meistgenutzten.
    Ich bitte also nochmal darum, sachlich und auch unpersönlich zu diskutieren. Dann kann man diese Art von "Meinungsverschiedenheiten" auch umgehen.
  • Stella, jetzt rede mir den Heiji hier mal nicht in was falsches rein xD Seine Aussage war "Wir sagen nur, dass Jodies Vater ein Kandidat ist. Wir sagen nicht "Wir haben Anokata gefunden, schließt den Thread" Der Einzige, der hier sowas will, ist mertcenk^^
    Die meisten diskutieren ja auch sachlich.
  • Stella schrieb:

    Das Ziel war hier einzig das Jodies Vater ein Kandidat ist, nicht das wir Anokata gefunden haben und dieser Thread somit bitte geschlossen werden kann.

    nope, der Thread wird nicht geclosed.
    Wie NightBaroness schon freundlich darauf hinwies, ist der Thread eines der meistgenutzten.
    Ich bitte also nochmal darum, sachlich und auch unpersönlich zu diskutieren. Dann kann man diese Art von "Meinungsverschiedenheiten" auch umgehen.
    WHAAAAAAT? Wo habe ich denn behauptet wir sollten den Thread schließen? Der Satz sagte doch genau das GEGENTEIL aus 8|

    EDIT: Jop, das was TD sagt.
  • TheDetective schrieb:

    Oder 3) Er ist einfach ein alter Mann, die dauernd solche Sprüche raushauen.

    Er hat für mich nicht den Eindruck gemacht als würde er an Alzheimer leiden und nicht wissen was er sagt.

    TheDetective schrieb:

    Oder 4) Er war als Boss geplant, wird aber nicht mehr genommen, weil Aoyama mehr als 10 Bände geschrieben hat.
    Nun, das ist gar kein Argument xD



    Sooo ich merke gerade, dass mehrere User sich über die Diskussion beschweren. Ich will deshalb auch nicht weiterhin das Klima hier vergiften, weshalb ich jetzt einen letzten Post zu dem Thema schreiben werde in dem ich die wichtigsten Punkte zusammenfasse.



    Kritikpunkt Nr. 1 : Ihr geht davon aus, dass Jodies Dad seinen tot gefaked haben könnte. Frage Nr. 1: Warum hat er das getan, wenn es doch nur von Vorteil ist zu wissen was der Gegner macht und ihnen immer einen Schritt voraus zu sein? Eure 2 Antworten: 1) Es wäre evtl. vorteilhafter als angeblich Tot zu gelten, damit das FBI nicht gegen ihn ermittelt. Wenn er noch einen anderen Spion ins FBI schleusen kann, macht er somit nur einen Gewinn. 2) Ihm wurde es beim FBI zu brenzlig

    Ich persönlich halte die erste Erklärung für sehr unwahrscheinlich, warum werde ich weiter unten erklären. Die 2. Erklärung kann hingegen zutreffen.


    Kritikpunkt Nr. 2: Warum befiehlt er Vermouth (seinem Liebling) ihn zu töten und es dann wie einen Unfall aussehen zu lassen? Zum einen ist immer ein geringfügiges Risiko vorhanden, dass jemand davon mitbekommt (was auch der Fall war) und Spuren hinterlassen werden können. Und zum anderen ist es doch viel einfacher seinen Tod selbst vorzutäuschen, wenn man es danach doch sowieso wie einen Unfall aussehen lässt. Also warum der Umstand? Eine Antwort darauf blieb meines Erachtens aus, oder ich hab was übersehen.


    Kritikpunkt Nr. 3: Wieso täuscht er seinen Tot ausgerechnet dann vor, wenn seine eigene Tochter im Haus ist, die evtl. ein Zeuge sein könnte? Eure Antwort: Weil das ein 5-Jähriges Mädchen ist, dem niemand glauben schenkt. Also braucht er auch nicht besonders darauf zu achten.


    Nunja, ob man Jodie damals geglaubt hat weiß ich nicht mehr genau, aber ist es doch so oder so ein unnötiges Risiko, welches ganz einfach umgangen werden kann indem man entweder zu einem anderen Zeitpunkt oder einem anderen Ort seinen Tod faked und es als Unfall aussehen lässt. So geht man allen Eventualitäten aus dem Weg ohne sich großartig Umstände zu machen. Und das Motto des Bosses und seiner Organisation lautet: Je sicherer desto besser.


    Kritikpunkt Nr. 4 : Wie schafft man es einen Tod so zu faken, dass weder das FBI noch die amerikanische Polizei es merkt? Eure Antwort: Irgenwie schafft man das schon, schließlich hat Akai es auch geschafft.

    Also: Zu aller erst wurde Jodies Vater in den USA, sprich seiner Heimat getötet. Akai hingegen in Japan. Was wurde zur Identifizierung von Akais Leiche zur Verfügung gestellt? Antwort: Conans Handy. Und zwar NUR Conans Handy und das war, wenn ich mich nicht Irre, sogar sehr improvisiert.
    Wie Identifiziert man Leichen? Indem man DNA-Analysen macht, Finger- und Gebissabdrücke vergleicht. Es ist davon auszugehen, dass das FBI sämtliche Daten von Jodies Vater zur Verfügung hat, die auch ohne Umwege zu Verfügung gestellt werden können um die Leiche treffend und ohne Irrtum zu identifizieren.
    Fazit: Akais Tot zu faken war keine große Kunst, weil man nichts zum identifizieren hatte, bei Jodies Vater sieht das schon anders aus.


    Kritikpunkt Nr. 5 : Jodie. Hier muss man das ganze zunächst aus 2 Standpunkten betrachten:
    1) Jodies Vater ist seine Tochter einen Dreck Wert. Frage: Warum hat er dann nicht sichergestellt, dass sie definitiv eliminiert wird? Warum lässt Vermouth sie einfach so im Wohnzimmer zurück? Dies ist ein Widerspruch zu Anokatas berühmten Vorsicht.
    2) Jodies Dad liebte seine Tochter damals tatsächlich und wollte das sie überlebt. 2 Fragen:
    1. Warum sorgte er nicht dafür, dass sie i-wo in Sicherheit ist, nichts von der ganzen Aktion mitbekommt und somit nicht nur ihr leben sicher rettet, sondern auch dafür sorgt, dass sie keine evtl. Gefahr darstellt und die ganze Aktion auffliegen lässt?
    2. Warum hat er seine Tochter damals verschont, will sie aber im nachhinein töten? Eure Antwort: Weil sie sich mit der Zeit zur Gefahr entwickelt hat.
    Also erst einmal ist es belegbar das Vermouth schon vor 20 Jahren nach ihr gesucht hat. Jodie wurde ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und sie konnte sie nicht finden. Demnach ist es auch unwahrscheinlich anzunehmen, dass die BO damals einen Spion beim FBI gehabt hat, weil dieser wohl Jodie beim FBI hätte finden müssen.
    Weiterhin ist es, falls Jodies Dad wirklich absichtlich den Orangensaft verschüttet hat damit Jodie aus dem Haus geht, sowas von Hirnverbrannt Vermouth den Auftrag zu geben Jodie zu verschonen, aber dieser trotzdem seine Brille zu geben auf welcher sich seine Fingerabdrücke befinden!

    Beide Punkte beinhalten Logikfehler und sind ein Widerspruch zu Anokatas Einstellung "jede Brücke hinter sich einzureißen".



    Kritikpunkt Nr. 6: Was ist mit Vermouths Akte? Eure Antwort: Es hat nie eine gegeben. Nun das kann zwar sein, aber ich denke mal, dass er nicht erst seit ein paar Wochen gegen Vermouth ermittelt hat und demnach auch mal Ergebnisse liefern muss.


    Kritikpunkt Nr. 7: Warum sagt Vermouth kurz bevor sie Jodie abknallen will, dass sie ihren Vater sehen wird? Eure Antwort: Sie hat gelogen und dies nur getan um ihre Grausamkeit zu unterstreichen.
    Ich sehe überhaupt keinen Grund weshalb sie in dieser Situation hätte lügen sollen, denn einerseits hat sie Jodie schon vorher klar gemacht, dass sie auf ganzer Linie versagt hat und ihr hoffnungslos unterlegen ist und andererseits besteht überhaupt kein Grund in letzter Sekunde dies nochmal zu unterstreichen. Genauso wie kein Grund besteht zu lügen. Zudem hat Vermouth bis zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal gewusst, dass Jodie die Tochter von dem FBI-Agenten ist, den sie vor 20 Jahren getötet hat.Im Gegenteil, sie war sogar sehr überrascht darüber. Und sie hatte keine Zeit sich mit ihrem Daddy zu beraten ob sie sie töten darf oder nicht.


    Kritikpunkt Nr. 8: "Ankoata ist bereits mit vollem Namen aufgetreten." Dies trifft zunächst auf Jodies Vater nicht zu, weil weder sein Vor- noch sein Nachname bekannt ist. Die einzige Möglichkeit wäre das wir nach einem Charakter suchen, der einen westlichen Namen hat und ca. 70 Jahre alt ist.
    Der einzige auf den das zumindest zum Teil zutrifft ist der Kommissar aus dem NY-Fall, zumal sein Alter nicht bekannt ist und er nicht gerade wie ca. 70 aussieht.





    Fazit: Es gibt, bis auf ein paar aus dem Nichts gegriffenen Mutmaßungen und kompliziertem Erklärungsbedarf, keinerlei rationaler Argumente weshalb man Jodies Vater in irgendeiner Weise als Boss-Kandidaten in Betracht ziehen müsste.
    "Mitleid bekommt man geschenkt, aber Neid muss man sich erarbeiten!"



    Kid kennt Conans wahre Identität!

    Vertreter der Kaneshiro=Anokata Theorie :)


    LG Pinki
  • @the detective und @Stella

    ich wurde irgendwie Falsch verstanden, ja ich möchte das der Thread geschlossen(Vorerst) wird aber es bezog sich nicht auf @the detectives Aussage wegen Jodie usw.
    ich bezog mich eher darauf das es unnötig sei den Boss zu diskutieren weil es keine neue Hinweise gibt und damit die Diskussion sich im Kreis dreht

    sorry wenn es anders rüber kam :D
  • pinki schrieb:

    Nun, das ist gar kein Argument xD
    Nein bloß nicht.
    Kritikpunkt Nr. 2: Warum befiehlt er Vermouth (seinem Liebling) ihn zu töten und es dann wie einen Unfall aussehen zu lassen? Zum einen ist immer ein geringfügiges Risiko vorhanden, dass jemand davon mitbekommt (was auch der Fall war) und Spuren hinterlassen werden können. Und zum anderen ist es doch viel einfacher seinen Tod selbst vorzutäuschen, wenn man es danach doch sowieso wie einen Unfall aussehen lässt. Also warum der Umstand? Eine Antwort darauf blieb meines Erachtens aus, oder ich hab was übersehen.
    Nein du hast meine Standpunkt falsch verstanden: Zeugen sind erwünscht und zwar in dem Maße, dass man am Ende auf die Schlussfolgerung kommt, dass die BO ihn getötet haben muss. Wenn er sich einfach nur "töten lässt" kann das ja sonst wer gewesen sein. Da aber alle wissen, dass er von der BO getötet wurde, vermutet ihn keiner beim FBI als Boss.
    Kritikpunkt Nr. 3: Wieso täuscht er seinen Tot ausgerechnet dann vor, wenn seine eigene Tochter im Haus ist, die evtl. ein Zeuge sein könnte? Eure Antwort: Weil das ein 5-Jähriges Mädchen ist, dem niemand glauben schenkt. Also braucht er auch nicht besonders darauf zu achten.
    Nein meine Antwort war, dass es schlicht und ergreifend egal ist. Das mit dem "sie ist 5 und hat kein Urteilsvermögen" bezog sich darauf, dass es möglich ist, sie mit der Leiche zu täuschen. Ob sie im Haus ist, ist gänzlich egal. 1. Weil die BO will, dass man die BO dahinter vermutet. 2. Weil sie kein Urteilsvermögen besitzt.
    Kritikpunkt Nr. 4 : Wie schafft man es einen Tod so zu faken, dass weder das FBI noch die amerikanische Polizei es merkt? Eure Antwort: Irgenwie schafft man das schon, schließlich hat Akai es auch geschafft.
    Vollkommen gerechtfertigte Antwort. Er sagt zu seinen Kollegen "hey Kollege, ich erstell grad ne Akte zu Vermouth" kurz darauf brennt sein Haus nieder und da liegt scheinbar seine Leiche rum. Was ist wohl naheliegender? Dass er der Boss der BO ist, oder dass er von dieser gekillt wurde? Wenn dann noch Klein-Jodie kommt und sagt "Papa hat Heia gemacht und da war eine Frau und dann hat alles gebrannt". Und warum sollte man seinen Tod nachweisen können und Akais nicht? Wegen fehlendem Material? Warum hat das FBI kein Material zu Akai?
    Also: Zu aller erst wurde Jodies Vater in den USA, sprich seiner Heimat getötet. Akai hingegen in Japan. Was wurde zur Identifizierung von Akais Leiche zur Verfügung gestellt? Antwort: Conans Handy. Und zwar NUR Conans Handy und das war, wenn ich mich nicht Irre, sogar sehr improvisiert.
    Wie Identifiziert man Leichen? Indem man DNA-Analysen macht, Finger- und Gebissabdrücke vergleicht. Es ist davon auszugehen, dass das FBI sämtliche Daten von Jodies Vater zur Verfügung hat, die auch ohne Umwege zu Verfügung gestellt werden können um die Leiche treffend und ohne Irrtum zu identifizieren.
    Dir ist schon klar, dass man Fingerabdrücke und DNA in den meisten Fällen von Brandopfern vollkommen vergessen kann. Dass "Akais" Finger noch erkennbar waren, war mehr als Glück (bzw geplant, wegen der Handysache). Gebissabdrücke ok, aber nehmen wir mal das Beispiel mit dem Sirenpfeil-Fall, da wurde einfach die Zahnarzt Akte ausgetauscht und schwupps sind deine tollen Nachweise unnütz. Und damals war es nur ein 0815 Mensch, die Zahnarzt Akte ausgetauscht hat, Anokata wird zu sowas wohl in der Lage sein. (Besonders, da Vermouth ja auch in der Lage war Polizeiakten zu klauen.)
    Fazit: Akais Tot zu faken war keine große Kunst, weil man nichts zum identifizieren hatte, bei Jodies Vater sieht das schon anders aus.
    Fazit: Fingerabdrücke und DNA kannst du bei Brandleichen vergessen, Gebissabdrücke lassen sich leicht "austauschen" indem man die Zahnarztakten tauscht.
    Kritikpunkt Nr. 5 : Jodie. Hier muss man das ganze zunächst aus 2 Standpunkten betrachten:
    1) Jodies Vater ist seine Tochter einen Dreck Wert. Frage: Warum hat er dann nicht sichergestellt, dass sie definitiv eliminiert wird? Warum lässt Vermouth sie einfach so im Wohnzimmer zurück? Dies ist ein Widerspruch zu Anokatas berühmten Vorsicht.
    Option 1: Sie ist ihm nicht egal und er wollte, dass sie überlebt. Option 2: Sie ist ihm egal, aber er hat sie seinem Schicksal überlassen, sie hat aber überlebt.
    2) Jodies Dad liebte seine Tochter damals tatsächlich und wollte das sie überlebt. 2 Fragen:
    1. Warum sorgte er nicht dafür, dass sie i-wo in Sicherheit ist, nichts von der ganzen Aktion mitbekommt und somit nicht nur ihr leben sicher rettet, sondern auch dafür sorgt, dass sie keine evtl. Gefahr darstellt und die ganze Aktion auffliegen lässt?
    Weil das auffällig ist? Klein Jodie fährt über's Wochenende zu ihrer Oma und genau an dem Wochenende stirbt der Rest der Familie, Zufall?
    2. Warum hat er seine Tochter damals verschont, will sie aber im nachhinein töten? Eure Antwort: Weil sie sich mit der Zeit zur Gefahr entwickelt hat.
    Also erst einmal ist es belegbar das Vermouth schon vor 20 Jahren nach ihr gesucht hat.
    Was sie auch nur so gesagt haben könnte, damit die ganze Sache nicht auffliegt.
    Weiterhin ist es, falls Jodies Dad wirklich absichtlich den Orangensaft verschüttet hat damit Jodie aus dem Haus geht, sowas von Hirnverbrannt Vermouth den Auftrag zu geben Jodie zu verschonen, aber dieser trotzdem seine Brille zu geben auf welcher sich seine Fingerabdrücke befinden!
    Gegenfrage: Warum hatte Vermouth die Brille in der Hand? Aus Jux und Tollerei? Weil sie gerne Brillen in die Hand nimmt? Weil sie Angst hatte, dass Jodies Vater Glas Splitter abkriegt, wenn sie ihm eine Kugel durch den Kopf jagt?
    Beide Punkte beinhalten Logikfehler und sind ein Widerspruch zu Anokatas Einstellung "jede Brücke hinter sich einzureißen".
    Nein.
    Kritikpunkt Nr. 6: Was ist mit Vermouths Akte? Eure Antwort: Es hat nie eine gegeben. Nun das kann zwar sein, aber ich denke mal, dass er nicht erst seit ein paar Wochen gegen Vermouth ermittelt hat und demnach auch mal Ergebnisse liefern muss.
    Wem denn? Wir kenne seine Stellung im FBI nicht.
    Kritikpunkt Nr. 7: Warum sagt Vermouth kurz bevor sie Jodie abknallen will, dass sie ihren Vater sehen wird? Eure Antwort: Sie hat gelogen und dies nur getan um ihre Grausamkeit zu unterstreichen.
    Ich sehe überhaupt keinen Grund weshalb sie in dieser Situation hätte lügen sollen, denn einerseits hat sie Jodie schon vorher klar gemacht, dass sie auf ganzer Linie versagt hat und ihr hoffnungslos unterlegen ist und andererseits besteht überhaupt kein Grund in letzter Sekunde dies nochmal zu unterstreichen. Genauso wie kein Grund besteht zu lügen. Zudem hat Vermouth bis zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal gewusst, dass Jodie die Tochter von dem FBI-Agenten ist, den sie vor 20 Jahren getötet hat.Im Gegenteil, sie war sogar sehr überrascht darüber. Und sie hatte keine Zeit sich mit ihrem Daddy zu beraten ob sie sie töten darf oder nicht.
    Nein mein Argument zu dieser Frage war: "Weil die Wahrheit zu sagen, einfach mega Kacke ist, wenn man so eine Geheimoperation macht. Besonders, wenn Zeugen erwünscht sind.
    Fazit: Es gibt, bis auf ein paar aus dem Nichts gegriffenen Mutmaßungen und kompliziertem Erklärungsbedarf, keinerlei rationaler Argumente weshalb man Jodies Vater in irgendeiner Weise als Boss-Kandidaten in Betracht ziehen müsste.
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