Der Boss — eure Theorien (Zusammengefasste Infos im Startpost nachlesbar)

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  • Vertrauen in sein Können und vorsichtig hat aber nichts mit dem Aufgezählten zu tun.
    Vermouth braucht ihren Boss nicht als vorsichtig zu bezeichnen, wenn er sich normal verhält - was Kogoro tut.
    Sich ein Mitglied der BO ins Haus zu nehmen als Schüler, sich Shinichi Kudo nahe zu halten, der von der eigenen Organisation geschrumpft wurde (immerhin hatte Kogoro 2-3 Mal den Verdacht) und sich fast von Gin erschießen zu lassen, hat nichts mit Vertrauen zu tun. Es ist schlichtweg leichtsinnig und passt nicht in die Beschreibung, die Vermouth uns gibt.
  • Kogoro ist nicht der Boss. Wie ich sehe, zweifelst du doch schon selbst an dieser Theorie. Wie du bereits gesagt hat, sollte Kogoro Anokata sein, müsste ihm schon längst Conans merkwürdiges Verhalten aufgefallen sein. Er müsste wissen, dass mit Conan etwas nicht stimmt und dass er kein normaler kleiner Junge ist. Wenn er sogar von Conans wahrer Identität als Shinichi Kudo weiß, würde er ihn umbringen oder umbringen lassen. Schließlich ist Shinichi in den Medien als ausgezeichneter Detektiv bekannt, den will man als vorsichtiger Boss nicht in der Nähe haben, und laut den Akten der BO müsste Shinichi ja tot sein. Und selbst, wenn er nicht von Conan=Shinichi wüsste, wäre Conans Verhalten einfach merkwürdig und das wäre auch ein Grund, um Conan zu töten. Einen nicht normalen Jungen will man als vorsichtiger Boss auch nicht in seiner Nähe haben. Und Anokata ist skrupellos, immerhin Boss einer Verbrecherorganisation, ihm wäre es zuzutrauen, einfach aus Vorsicht einen kleinen Jungen zu töten, wenn dieser ihm gefährlich werden könnte.
    Wenn sich jetzt jemand fragen sollte, wie Anokata=Kogoro das Ran erklären müsste: Er könnte einfach sagen, Conans wahre Eltern haben ihn abgeholt, als Ran weg war (Karate, mit Sonoko unterwegs,...). Und als zusätzliche Täuschung könnte Vermouth noch mit Conans Stimme anrufen, um Ran zu überzeugen.
    Kurz gesagt, wäre Kogoro Anokata, würde ihm Conans merkwürdiges Verhalten auffallen und er würde ihn umbringen lassen. Das tut er aber nicht und daraus folgt: Kogoro ist nicht der Boss der BO.
    Und überhaupt, warum sollte sich Kogoro als Anokata die Mühe machen, Conan zu überwachen? Wenn mit Conan was nicht stimmt, dann wäre es das Beste für ihn, Conan zu beseitigen, damit wäre auch die Gefahr beseitigt. Ein vorsichtiger Boss würde nicht das Risiko eingehen, einen Gefahrenherd wie Conan in seiner Nähe zu lassen, wenn er ihn auch einfach beseitigen kann.

    Ansonsten kann ich mich in allen weiteren Punkten nur TD und Alja anschließen.

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  • Black organization member schrieb:

    Wie ich sehe, zweifelst du doch schon selbst an dieser Theorie
    Da habe ich ja von Anfang an nichts anderes behauptet :D
    Aber ich wollte wie gesagt mal Meinungen dazu hören, weil mich das wirklich interessiert hat.
    Und meist bekommt man ja auch ganz neue Ideen, wenn man mal darüber redet/schreibt.

    Black organization member schrieb:

    Wenn sich jetzt jemand fragen sollte, wie Anokata=Kogoro das Ran erklären müsste
    Jaaa. So könnte er es Ran erklären.
    Aber wenn er nicht weiß, dass Conan Shinichi ist, dann muss er doch annehmen, dass dieser kleine merkwürdige Junge i-wo noch seine Eltern hat. Und die könnten kommen und nach ihm fragen. Und wie will er das denen dann erklären?
    Ich denke ein verschwundener kleiner Junge würde auch viele Probleme machen.
    Normal wäre dann ja auch, dass seine Freunde aus der Grundschule sich nach ihm erkundigen..und so wie die drauf sind würden die ach nach ihm suchen (wenn auch sicher nicht sehr erfolgreich). Und lauter herumschnüffelnde Leute sind auch nicht wirklich das, was er gebrauchen kann.
    Zumal ich ganz abgesehen davon nicht glaube, dass Ran einfach so hinnehmen würde, dass Conan sich nicht verabschiedet-

    Aber wie gesagt. Das mit den Narkosepfeilen hat mich dann doch schon überzeugt :osweat:

    I am the tragedy.
    And the heroine.
    I am lost And I am rescuing.

    The storm is come.
    And I am following.

    My name is .....
    And I am alive.
  • Wie ein Kogoro-Anokata Ran Conans plötzliches Verschwinden erklären könnte, habe ich ja bereits ausgeführt. Klar wäre sie sehr enttäuscht, dass Conan einfach gegangen ist, ohne sich von oihr zu verabschieden. Aber wenn es so ist, dann muss sie es hinnehmen. Außerdem habe ich in meinem letzten Beitrag ja gesagt, dass für so einen Fall Vermouth nochmal mit Conans Stimme anrufen und sich dabei von Ran verabschieden könnte.
    Natürlich müsste er auch noch mit irgendwelchen Eltern von Conan rechnen, wenn er von Conan=Shinichi nichts weiß. Aber für den Fall, dass diese Eltern, die es ja eigentlich nicht gibt, aber das wüsste er ja nicht, irgendwann mal kommen sollte, könnte er diese auch beseitigen. DIe Organisation arbeitet sehr sorgfältig ohne Spuren usw. zu hinterlassen. Der Organisation wäre da wohl jedes Mittel recht.
    Und wenn seine Freunde aus der Schule, die DB, sich nach ihm erkundigen würden, könnte man denen genau das Gleiche sagen wie Ran, dass Conan eben von seinen Eltern mitgenommen wurde. Die Kinder würden das ohne Zweifel glauben.

    Ein weiteres Argument, warum Kogoro nicht der Boss der BO sein kann, ist Ai. Kogoro hat Ai auch schon das ein oder andere Mal angetroffen und aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu Shiho könnte er da auch misstrauisch werden. Im Pisco-Fall hat Pisco auch an der Ähnlichkeit erkannt, dass Ai Shiho ist. Der Anokata-Kogoro hätte schon längst Maßnahmen in die Wege geleitet und Ai zurück zur BO gebracht, damit diese wieder dort arbeitet. Und wenn sie abgelehnt hätte, hätte er sie umgebracht. Das ist aber alles nicht passiert, sprich Kogoro ist nicht der Boss der BO.

    Aufgrund der Tatsache, dass du nun auch überzeugt bist, sind wir uns nun alle einig, dass Kogoro nicht Anokata ist und damit können wir diese Diskussion beenden.

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  • Anokata = Chris Vineyard

    Ob meine skurille Idee zwischen Seite 69 (schon damals war der Thread unglaublich lang) und Seite 316 nochmals aufgetaucht ist, weiß ich nicht, aber ich möchte sie noch einmal zur Debatte stellen.

    Dazu müssen wir die Figuren Chris Vineyard, Sharon Vineyard und Vermouth definitiv voneinander trennen. Auch sind zur Zentralen Behauptung im Allgemeinen drei weitere Behauptungen notwendig, ohne die das ganze nicht funktioniert:

    Behauptung A: Sowohl Chris als auch Sharon sind beide am Leben, denn über einen devinitiven Tod Sharons oder Chris' ist so nicht berichtet worden. Einzig und allein über eine Beerdigung. Und da kann im Zweifelsfall auch Zementsack im Sarg gelegen haben.
    Behauptung B: Sharon sieht aufgrund einer Verjüngung Chris zum Verwechseln ähnlich, denn Sharon hat das Feuer im Hause Starling gelegt und deren Fingerabdrücke sind identisch mit denen einer wesentlich jüngeren Frau, die uns im allgemeinen als Chris vorgestellt wird. Auch weiß Sharon um die Verjüngung Conans, was auf eine eigene hindeutet.
    Behauptung C: Die Rolle Vermouth innerhalb der Organisation wird zumeist von Sharon ausgefüllt, sowie sporadisch von Chris. Begründung zur Ausfüllung durch Sharon siehe bei Behauptung B, sowie die Tatsache, dass Sharon aufgrund der Rettung in New York Sympathien für Conan hegt. Sporadisch Chris, da ein frühes Auftreten innerhalb der Hauptgeschichte dadurch erklärt werden kann.

    Zentrale Behauptung: Anokata ist Chris Vineyard. Gestützt durch obiges zudem einerseits durch die Narrenfreiheit, die die Figur Vermouth (=meist Sharon) gegenüber dem Boss hat (Tochter-Mutter-Beziehung) und andererseits dem Hass Sharons auf ihre Tochter.

    Wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher geworden? Ich warte ja bis heute auf ein Bild, auf dem zwei identisch aussehende Vermouth auftauchen (Sharon einerseits, Chris andererseits) bzw. auf einen neuen Fingerabdruck der "Vermouth", der Jodie und alle anderen aufgrund der bisherigen Annahme zum stutzen bringt...

    Der Schlafende Detektiv
    Der Schlafende Detektiv :okogoro:
  • Das heißt aber, dass Sharon zufällig immer dann Vermouth gespielt hätte, wenn sie mit Shinichi, Ran und Yukiko in Kontakt getreten ist, also vor allem im Hafenfall mit Jodie und im Mystery Train. Beide Male hätte Chris wohl keinen Grund gehabt, diese Personen überleben zu lassen.

    Frage: Wieso ist Anokata ausgerechnet Chris? Wieso nicht Sharon? Welchen Vorteil bringt es beiden, sich die Rolle zu teilen? Wenn Chris = der Boss als Vermouth auftritt, bringt sie sich regelmäßig in Lebensgefahr, sei es wegen Shuichi oder Gin, der nur auf einen Fehltritt ihrerseits wartet, um sie umbringen zu können. Das wäre nicht gerade sinnvoll für einen vorsichtigen Boss.
    Desweiteren stellt sich die Frage, wie Chris zum Boss werden konnte. Wäre es nicht einfacher, ihre Mutter wäre der Boss? Sie mag zwar Amerikanerin sein und dort gilt die Verehrung Älterer nicht so stark wie in Japan, aber es liegt näher, dass die ältere Person der Boss ist und sich die Mutter nicht von ihrem Kind herumkommandieren lässt.
    Für wen hat Sharon denn vor 20 Jahren gearbeitet, als Chris gerade so alt war wie Jodie, als ihr Vater verstarb?
    Eine weitere Voraussetzung ist somit also definitiv ein Bosswechsel; am nächsten läge da Chris' Vater. Wieso sollte aber der Vater der jugendlichen Tochter die Macht geben (oder vererben), wenn er vorher eventuell zusammen mit seiner Frau gearbeitet hat und sie die beste Wahl eines Nachfolgers wäre?
  • Ich kann mich Alja in ihren aufgezählten Punkten anschließen. Es wäre auch ein großer Zufall, dass ausgerechnet Sharon=Vermouth immer anwesend ist, wenn sie Conan/Shinichi, Ran oder Yukiko begegnet.

    Außerdem stellt sich mir noch die Frage, warum dann die Vermouth, wie du sagst meist Sharon, der Liebling vom Boss, wie du sagst Chris, sein soll. Im New York-Fall spricht Sharon, dass sie und ihre Tochter ein schlechtes Verhältnis zueinander haben, weil Chris als Sharons Mann verkleidet an das Grab des Mannes kam. Tochter und Mutter sind daher zerstritten. Daher gehe ich nicht davon aus, dass Chris Sharon als Liebling noch bevorzugen würde. Klar ist Sharon die Mutter von Chris, man könnte von einem Familien- und Verwandtschaftsbonus sprechen, aber das würde keinen Sinn machen, da die beiden doch zerstritten sind. Zudem hat man als vorsichtiger Boss doch lieber ein Mitglied als Liebling, dass klar hinter ihm steht, und nicht eines, dass mit dem Boss zerstritten ist und bei dem man evtl. befüchten muss, dass dieses Mitglied einen umbringt.

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    Meine Fanfiction Martini:
    Martini
  • Ein Generationenwechsel ist in diesem Fall unabdingbar. Da sind wir uns einig. Den würde ich aber vor die Ereignisse des ersten Bandes setzen.Auch nehme ich Mr Vineyard als Anokata vor dem ersten Band an. Ich nehme an, dass er gestorben ist und vorher dafür gesorgt hat, dass Chris neuer Anokata wird. Es gibt durchaus Familien, in der die Bande zu den Kindern stärker sind als die zum Ehepartner. Chris wurde abgöttisch geliebt und hat sich in der Gunst vor Sharon geschoben.

    Die Narrenfreiheit, die Sharon von ihrer Tochter erhalten hat, ist eine, die trotz der Zerstrittenheit aufgrund der Anerkennung der mütterlichen Fürsorge und einem gewissen Vorteilsdenkens zustande kommt. Außerdem ist es durchaus nützlich, jemanden mit den Fähigkeiten Sharons in den eigenen Reihen zu haben. Dass Sharon als vermouth ihrerseits nicht Conan noch Ai verrät, liegt in der Antipathie ihrer Tochter gegenüber. Vielleicht hofft sie darauf, dass eines Tages die BO zerschlagen wird und damit frei ist, ohne ihre Tochter selbst verraten zu haben und selbst noch am Leben zu sein. Streit hin oder her: Blut ist dicker als Wasser.

    Warum Chris gelegentlich die Rolle der Vermouth ausfüllt: Kontakt und Treuetest zu den BO-Mitgliedern. Natürlich aber nur in sicheren, nicht aber in gefährlichen Situationen.Wenn gerade irgendwo scharf geschossen wird, bleibt sie natürlich außen vor. Und in diesem Fall ist es ein weiteres Mal von Vorteil, sollte ein Doppelgänger in den eigenen Reihen vorhanden sein.
    Der Schlafende Detektiv :okogoro:
  • Behauptung A: Sowohl Chris als auch Sharon sind beide am Leben, denn über einen devinitiven Tod Sharons oder Chris' ist so nicht berichtet worden. Einzig und allein über eine Beerdigung. Und da kann im Zweifelsfall auch Zementsack im Sarg gelegen haben.
    Natürlich kann es das. Kann es aber bei Mr. Vinyard auch der Fall gewesen sein. ;) Oder bei vielen anderen, die angeblich in der Vergangenheit gestorben sind.

    Schlafender Detektiv schrieb:

    Behauptung B: Sharon sieht aufgrund einer Verjüngung Chris zum Verwechseln ähnlich, denn Sharon hat das Feuer im Hause Starling gelegt und deren Fingerabdrücke sind identisch mit denen einer wesentlich jüngeren Frau, die uns im allgemeinen als Chris vorgestellt wird. Auch weiß Sharon um die Verjüngung Conans, was auf eine eigene hindeutet.

    Das Sharon verjüngt wurde, wissen wir bereits doch alle. Wie sonst sollte man alles, was mit ihr zusammen hängt erklären können?
    Und diesen Punkt kann ich nicht ganz nachvollziehen: Redest du jetzt von Sharons Fingerabdrücke, die gleich mit denen von Chris´ sind oder soll das darstellen, dass Sharon Chris spielt? Und ja, Sharon ist doch jung geblieben, also wieso sollte sie nicht wissen, wer Conan ist? Weil was würde es bringen, wenn man uns Sharon als Chris vorstellt, obwohl Chris sich auch als Chris ausgeben könnte?

    Schlafender Detektiv schrieb:

    Behauptung C: Die Rolle Vermouth innerhalb der Organisation wird zumeist von Sharon ausgefüllt, sowie sporadisch von Chris. Begründung zur Ausfüllung durch Sharon siehe bei Behauptung B, sowie die Tatsache, dass Sharon aufgrund der Rettung in New York Sympathien für Conan hegt. Sporadisch Chris, da ein frühes Auftreten innerhalb der Hauptgeschichte dadurch erklärt werden kann.
    Kann es doch auch, wenn man davon ausgeht, dass Vermouth nur von einer der beiden 'gespielt' wird - wenn ich das mal so freizügig sagen darf. Schließlich hat die gute Frau ja nichts mehr zu tun - sie war zu Anfang in der Öffentlichkeit und hat sich aufgrund der BO (davon gehe ich zumindest mal sehr stark aus) aus dem Rampenlicht zurückgezogen. Ihr früher Auftritt war bei einer öffentlichen Veranstaltung, die anderen im Manga sind sogesehen erst nach ihrem 'Untertauchen', also ist das für mich nicht wirklich eine Begründung.

    Ansonsten haben Alja und Bom ähnliche Zweifel aufgebracht.

    Schlafender Detektiv schrieb:

    Warum Chris gelegentlich die Rolle der Vermouth ausfüllt: Kontakt und Treuetest zu den BO-Mitgliedern. Natürlich aber nur in sicheren, nicht aber in gefährlichen Situationen.Wenn gerade irgendwo scharf geschossen wird, bleibt sie natürlich außen vor. Und in diesem Fall ist es ein weiteres Mal von Vorteil, sollte ein Doppelgänger in den eigenen Reihen vorhanden sein.
    Auf diesen Punkt bin ich oben bereits eingegangen, aber da du hier eine weitere Begründung gebracht hast, wollte ich noch etwas dazu sagen:
    Treuetest? Die können dann aber nicht so zuverlässig sein, wenn gut die Hälfte der namenhaften BOler Spione sind.
    Außerdem weiß Chris doch gar nicht, wie Sharon mit anderen Mitgliedern umgeht, ob sie nicht Geheimnise vor ihrer Tochter hat (gerade wegen der Antiphatie, die sie ja offenkundig gegenüber ihrer Tochter zu haben scheint). Da fände ich es ehrlich - auf gut deutsch - selten dämlich mit einer Person, mit der man sich anscheinend nicht wirklich versteht, eine Rolle zu teilen. MMn braucht man dafür nämlich ein gewisses Vertrauen.
    Und du kannst auch vorher nie wissen - selbst als Boss nicht - in wie weit du in gefährliche Situationen geraten kannst. Es ist immer noch eine illegale Organisation und da kann es immer zu solchen Situationen kommen. Bzw. sollte Chris sich verraten - was aus oben genannten Grund durchaus möglich sein könnte - und sie wäre einem Spion auf der Spur, könnte dieser ja evtl. schnell schalten und erkennen, dass die Vermouth vor ihm, nicht die Richtige ist und damit hat sich die Doppelgängersache als großer Fehler erwiesen. Mir als Boss jedenfalls, wäre das viel zu riskant, wenn ich meinem Doppelgänger nicht zu 210 % vertrauen könnte, einfach mal so die Rollen zu tauschen.