CIA

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  • Ich glaube, dass weiterhin das FBI eine größere Rolle als die CIA spielen wird. Die CIA kam erst mit Kir ins Spiel, weil sie überraschenderweise eine Agentin ist, nur nicht beim FBI. Damit hat eben niemand gerechnet. Gosho wollte uns damit nur ein wenig verwirren, uns rätseln lassen ...
    Allerdings ... wenn ich mich nicht irre, ist Eisuke doch auch in die Staaten gegangen um ein Mitglied der CIA zu werden. Ich könnte mir vorstellen, dass er irgendwann zurück kehrt, auch wenn die Geheimnisse um ihn und seine Schwester aufgelöst sind. Und damit eventuell auch ein CIA Plot ins Spiel kommt.

    Insgesamt bin ich aber skeptisch, dass die CIA beim finalen Gewusel neben dem FBI mit mischt.
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  • Eisuke wird sicher noch eine Rolle spielen, sonst hätte Gosho ihn das mit dem "CIA-Agent werden" nie sagen lassen.

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    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
  • Wo das FBI ist, ist die CIA nicht weit.
    Wie Ryoko schon sagte, wird das FBI die Hauptrolle einnehmen. Die CIA wird Nebensache sein.
    Aber vllt wird sich dies ja noch ändern und es kommen weitere Agenten ins Spiel, außer Rena/Hidemi/Kir. Wäre spannend.
    Eisuke bekommt dabei auch eine tragende Rolle. Er ist der Bruder von Kir.
    Er wird später bestimmt noch einiges lüften und herausfinden.


    Cut me down, but it's you who'll have further to fall
    you shoot me down, but I get up
    I'm bulletproof, nothing to lose
    fire away, fire away
    you shoot me down, but I won't fall

    I am titanium








  • /Mal eben einen alten Thread reviven

    Nachdem ich gerade im Aktuellen Kapitel-Thread über Kirs Rolle im Manga geschrieben habe, habe ich mich gefragt, welchen Sinn die CIA eigentlich in der Story haben soll. In Filmen / Büchern / Serien in denen sowohl FBI, als auch CIA mitspielen, bekleiden die vom FBI oft die Rolle der Guten und die vom CIA die der Bösen. Zudem sagt Kir klar, dass die Mission ihres Vaters und die des FBI nicht deckungsgleich sind und sie im Zweifelsfall für die der CIA entscheiden würde. Nimmt man dann noch hinzu, dass das CIA nachweislich die Handynummer des Bosses besitzt, aber in dieser Hinsicht nach gegenwärtigem Stand nichts getan haben, frage ich mich, welche Interessen sie verfolgt. Bisher schien die Diskussion in diesem Thread ja in die Richtung FBI = Hauptsache, CIA = Nebensache zwecks Überraschungseffekt zu gehen, aber da es sich anders als bei dem FBI bei der CIA nicht um eine Art Polizei handelt (und Gosho dies auch weiß, weil er es Conan in Band 60 sagen lässt), wäre interessant ob die Rolle der CIA nicht die eines Verbündeten, sondern die eines weiteren Gegenspielers werden könnte. Offensichtlich sind die Maßnahmen der CIA extremer, was sie an sich schon negativer dastehen lässt. Ich könnte mir bspw. vorstellen, dass die Company an dem menschheitsgefährdenden Systemprogramm Itakuras interessiert ist, und dieses entweder aufhalten, oder, etwas extremer, für sich selbst/die USA gewinnen will.
  • Noch ein Grund warum es sehr unwahrscheinlich ist, dass Kir stirbt. Wenn Kir beseitigt wird und der Kontakt zur CIA abbricht, muss die CIA handeln. Doch was sollten sie schon tun können? Bei der Tötung von Kir und der Beseitigung ihrer Leiche wird die BO keine Fehler begehen und die CIA hätte wahrscheinlich wie das FBI auch, noch nichts gegen die Organisation in der Hand bzw reichen die Informationen nicht aus um die gesamte Organisation hochzunehmen oder sonstige irgendwelche Ziele wie von Corab beschrieben. Eine Möglichkeit wäre, dass sie jemand weiteres einschleusen. Aber nach Shuichi Akai und Hidemi Hondo wird ganz bestimmt keiner mehr so einfach in die Orga reinspazieren und das Vertrauen des Bosses gewinnen können. Folglich gehe ich davon aus, dass Kir überleben wird (zumindest nicht unmittelbar nach Subarus Enthüllung sterben wird) damit die CIA noch ihren Sinn und Zweck erfüllen kann.
  • Eine wichtige, zumindest in der westlichen Welt sehr weit verbreitete Ausnahme gibt es: das Ryanverse von Tom Clancy. Die CIA stellt die Guten, das FBI (in der Gestalt von "Gus Werner") sehr wohlgesonnene wichtige Assistenten. Allerdings hätte die Verknüpfung CIA - Itakura (- Itakuras Programm) SEHR viel Pepp, da gebe ich dir Recht.

    Grüße, Grand-Duc
    Es wurde langsam mal Zeit.


    Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
    Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
    Aber: Du bist einfach nur toll :love: !

    Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
  • Die Idee, dass die CIA im Endeffekt an den Zielen und Zielobjekten der Organisation Interesse erwecken könnte, finde ich gerade ziemlich interessant.
    Dazu muss die CIA allerdings auch endlich mal wieder ihren Arsch auf die Bildfläche bewegen, bis Band 49 ist die Vertreterin des CIA gar nicht aufgetreten, bis Band 58 (?) wussten wir nicht mal, dass die involviert wird und seit Band 60 is da ja quasi auch wieder Sense.

    Daher hier mal ne neue Crack-Theorie: Das neue CIA-Mitglied (welches diesmal mal kein Spitzelchen in der Organisation ist, denn sonst sind es uns auch wieder zu viele) ist Shuukichi Haneda.
    Wieso er?
    - Er ist verdammt intelligent und ist nicht nur aufgrund seiner Beziehung zu Yumi direkt aufgefallen. Zudem sagt Gosho selbst, dass wir in Zukunft noch mehr erwarten können
    - Er hat die Hondo-Augen und ist daher eventuell mit ihnen verwandt. Ist jetzt glaub ich kein so starkes Argument, da ich mir einbilde, die schon mal gesehen zu haben bei anderen, unwichtigen Charakteren, aber ich wollte es mal erwähnt haben.
    Klar, das Schema zwei Brüder eine Schwester haben wir schon bei den Akais, hier wäre aber wenigstens die Schwester ungefähr so alt wie der älteste Sohn.
    Und ja, bisher gabs keinerlei Foreshadowing, dass es ein weiteres Geschwisterkind gibt gerade im Anbetracht, dass die Hintergrundgeschichte von Hidemi und Eisuke von Kindheit an aufgerollt wurde, aber wir sind ja sowieso alle der Meinung, dass der Akai-Bruder auch aus dem Nichts kam, daher kann man das soo pauschal auch nicht ausschließen.

    Meiner Meinung nach muss Kir einfach sterben. Gin hat sie mehrmals bedroht, sie ist zweimal fast gestorben (wenn man außer Acht lässt, dass Eisuke sich mit der Schere wohl doch eher das Auge ausgestochen hätte) und ihr traut in der Organisation eh keiner mehr.
    Es wurde schon hier oder im Kapitelthread genannt, dass Amuro sich nur zu Vermi 2.0 degradiert, wenn er das Überleben Shuichis für sich behält. Wenn das Überleben allerdings publik wird, muss der Boss handeln (oder das tut Gin). Wenn sie es nicht tun, machen sie sich zu Witzfiguren.
    Klar verliert das CIA so seinen Informanten - hat das FBI mit Dai Moroboshi aber auch schon.
    Wenn nun ihr Bruder weiter ermittelt, wäre auch der Tod von ihr und ihrem Vater nicht mehr so sinnlos und sofern das CIA nicht tatsächlich an den moralisch verwerflichen Seiten der BO interessiert ist, könnte Haneda in Conan einen Verbündeten finden. Seine Intelligenz ist ihm sowieso bereits aufgefallen und (abgesehen vom Akai-Sprössling) wäre es auch ein Grund, wieso Haneda bei seinem Debütfall schon so aufgefallen ist.

    Viel Spaß *schon mal Frischfleisch verteilt*
  • Mir gefällt die Theorie eigentlich auch, das Schema FBI als Gute und die CIA als Böse, kennt man zwar schon einigen aus Filmen, aber Gosho rezipiert ja viele Werke in der Serie, von daher ist das auch durchaus eine Möglichkeit. Hinzu kommt natürlich noch, dass man so den Sachverhalt erklären kann, dass die CIA seit mehr als 4 Jahren die E-Mail Adresse Anokatas kennt und dennoch eher passiv bleibt. Ob sie jetzt ein Interesse an Itakura oder an den biochemischen Forschungen haben (oder beidem), sei mal dahingestellt, die Mission der Hondos kann auch ein Auskundschaften sein, sozusagen das die CIA wartet, bis die Organisation ihre Forschungen abgeschlossen hat, um sie dann zu stehlen. Das ist wirklich ein spektakulärer Weg, dennoch könnte die Sache leider auch deutlich weniger spektakulär ablaufen. Wie an anderer Stelle bereits vermutet, kann Gosho mit der Verwendung des Nanatsu No Ko im Kir-Arc schlicht ein Fehler unterlaufen sein, zumal der Kontakt zum Boss seitdem nicht mehr gezeigt wurde, oder im Kaufhausfall über Vermouth stattfand. In den 40er Bänden wird das Nanatsu No Ko ja als eine Art Schlüssel zum Boss aufgebaut, doch wird dieser Handlungsstrang ziemlich abrupt unterbrochen. Kurz darauf beginnt der Kir-Arc, mit dessen Ende Kir in diese Schlüsselstellung gerät, auch wenn wir noch nicht viel von ihr gehört haben. Aus diesem Grund denke ich auch nicht, dass sie jetzt bei der zu erwartenden Enttarnung von Akai sterben wird, da klammere ich mich mal an die Hoffnung, dass Gosho noch was einfällt, damit Bourbon nicht zu Vermi 2 werden muss. Vielleicht gelingt es dem FBI ja bei ihm, was bei Vermouth misslang, die Gefangennahme.
    Was für mich an dieser negativ Interpretation der CIA auch noch etwas befremdlich wirkt, sind die bislang bekannten CIA-Mitglieder, die Hondos und kurz zu sehen, Ethan Hondos Kollege. Alle haben sich soweit wir das wissen positiv verhalten, kann man im Sinne der Theorie natürlich als gezielte Irreführung ansehen ^^

    Aber selbst wenn es zu keinem so spektakulären Plot kommen sollte, wie hier jetzt die Theorie aufgestellt wurde, so muss die CIA noch weiter vorkommen. So ist nach wie vor offen, wer/was die Informationsquellen von Akai sind. Da die CIA vermutlich daran interessiert ist, Details über ihre Agenten auch vor anderen Amerikanischen Diensten zu verbergen, liegt der Verdacht nahe, dass Akais Quellen aus den Reihen der CIA stammen. Übrigens Alja, die Idee mit Haneda ist mEn gar nicht so weit hergeholt, wir haben vor ein paar Monaten in dem Haneda Thread ja bereits darüber spekuliert, ob dieser CIA Agent sein könnte und (damals natürlich stärker unter dem Vorzeichen des 2. Bruders) Akais Informationsquelle sein könnte.
  • Löwenherz schrieb:

    den 11 september hat er ja mit film 5 ja auch eingebaut soviel ich weiss der kam ja 2001 oder 2002 raus also lässt er sich schon arg von america beeinflussen



    Stimmt, der 5. Film kam 2001 raus, aber bereits im April! somit hat 9/11 damit nichts zu tun.
  • Grand-Duc schrieb:

    Eine wichtige, zumindest in der westlichen Welt sehr weit verbreitete Ausnahme gibt es: das Ryanverse von Tom Clancy. Die CIA stellt die Guten, das FBI (in der Gestalt von "Gus Werner") sehr wohlgesonnene wichtige Assistenten.
    Es gibt noch weitere Ausnahmen, z.B. die Fernsehserie 24. Aber den meisten Ausnahmen ist gemeinsam, dass sie aus dem konservativen Lager stammen und eine der-Zweck-heiligt-die-Mittel-Politik vertreten. Conan dagegen ist in seiner Moral sehr idealistisch und bezeichnet bspw. die gezielte Tötung eines Menschen selbst dann als falsch, wenn er aktiv andere und Unschuldige gefährdet (die Geiselnahme in der Detektei Mori). In einem solchen Universum sind die Leute von der CIA eigentlich quasi nie die Guten.

    Shuukichi Haneda
    Die Hondo-Augen könnte man auf jeden Fall für Haneda auslegen und auch seine erstmalige Erwähnung kurz nach dem ersten CIA-Auftritt würde ins Bild passen. Allerdings ist Shogi-Meister eine etwas komische Tarnidentität, weil sie ihn nicht näher an Informationen bringt und ihn Leute zudem leicht erkennen könnten. Andererseits wurde Kir natürlich auch als Fernsehmoderatorin eingeführt (wurde eigentlich je erklärt, warum die BO sie in diesem Job wollte?), es könnte also trotzdem sein.

    kann Gosho mit der Verwendung des Nanatsu No Ko im Kir-Arc schlicht ein Fehler unterlaufen sein, zumal der Kontakt zum Boss seitdem nicht mehr gezeigt wurde, oder im Kaufhausfall über Vermouth stattfand.
    Aber das wäre ja dann wirklich ultraschwach. Es ist ja nicht so, dass er sich erst später überlegt hat, dass Kir zur CIA gehören soll. Bereits in ihrem Debütfall, also auch da, wo das Nanatsu no Ko von ihr gewählt wird, setzt er erste Hinweise (Die CIA-Phrase und Wermuts Klopfen). Ich kann mir schwer vorstellen, wie Gosho einerseits diese Hinweise setzen, aber andererseits komplett vergessen soll, dass er dem CIA-Mitglied gerade Anokatas Nummer gegeben hat. Warum fragt das in Interviews eigentlich nie einer? Wenn es wirklich ein Fehler oder unwichtig wäre, würde er es ja wahrscheinlich sagen.

    Vielleicht gelingt es dem FBI ja bei ihm, was bei Vermouth misslang, die Gefangennahme.
    Stimmt, das ist eine vielversprechende Lösung, die ich bisher gar nicht bedacht hatte. Ein (nicht komatöser) gefangener Amuro hätte einen sehr großen Reiz, weil das FBI zum ersten Mal eine echte Spur hätte, Amuro sie als Genie aber andererseits auch gezielt manipulieren könnte. Ganz zu schweigen davon, dass sie ihn legal natürlich überhaupt nicht festhalten dürften, was ebenfalls für Konflikt geeignet wäre.

    Was für mich an dieser negativ Interpretation der CIA auch noch etwas befremdlich wirkt, sind die bislang bekannten CIA-Mitglieder, die Hondos und kurz zu sehen, Ethan Hondos Kollege. Alle haben sich soweit wir das wissen positiv verhalten
    Na ja, Ethan Hondo opfert sich für seine Tochter/seine Mission - was zwar sicherlich respektabel ist, aber ihn letztenendes weder gut noch böse macht. Und Billy, der sich beim Anblick Gins und Wodkas direkt selbst umbringt, verhält sich auch nicht böse, aber es ist trotzdem eine extreme Verhaltensweise, wie man sie bei anderen DC-Charakteren wohl eher nicht sähe.