Shinichis Entwicklung

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  • Was mich aber wundert, ist, dass es bei Shinichi eine eher postive Entwicklung gab und bei Ran eine eher negative :/


    shinichi hat durch seine schrumpfung lebenserfahrung sammeln können, zum ersten mal in seinem leben zieht sich die auflösung eines falles in die länge und er befindet sich in ernster gefahr. auch scheinen zum ersten mal seine gegner es mit ihm aufnehmen zu können. dadurch konnte er halt vieles lernen.
    auch denke ich, dass er ran gut tut, dass shinichi mal nicht in ihrer nähe ist. sie hat eben gelernt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass er bei ist. auch lernt sie dadurch mal, dass sie auch mal allein klarkommen muss. (ok, im wahrheit wacht er doch noch über sie, aber das weiß sie ja nicht. was sie nicht weiß, macht sie in dieser angelegenheit nicht heiß;)). natürlich vermisst sie ihn ja, das ist normal. sie weiß aber bis jetzt nicht, mit der situation fertig zu werden.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stella ()

  • Gleich vorweg, ich finde den Thread toll.
    Weitgehend wurde die Entwicklung von Shinichis Charakter ja schon erläutert.
    Ich kann euch da nur zustimmen, das rührt wirklich daher, dass er geschrumpft ist.
    Von daher, für ihn, zum Schritt "erwachsen zu werden" war das vielleicht noch das Beste, was ihm passieren konnte.
    (Abgesehen davon, dass die BO ihn für tot hält bzw. anderenfalls er wirklich tot wäre, sollten sie rauskriegen, dass er noch lebt :x).
    Am Anfang merkt man ja noch, wie schwer er sich als Conan tut, wer würde das nicht?
    Trotzdem unternimmt er direkt etwas, das spricht schonmal für sich, also war das Potential dieser Entwicklung bereits vorhanden,
    es musste nur etwas geschehen. Vorher wurde er leicht "überheblich", was ihn erst in diese Situation brachte.

    Und ich stimme auch in dem Punkt zu, dass er vollkommen anders agiert, wenn er wieder zu Shinichi wird,
    zumindest eine Zeit lang. Ich glaube inzwischen hat sich "Conan" schon in ihm festgesetzt und es tut ihm auf jeden Fall gut,
    dass er auch nicht mehr im Mittelpunkt steht. Dass Kogoro das Lob kriegt, hat ihm dann (anfangs) glaube ich nochmal
    so einen Dämpfer gegeben :D.

    Zu der Kooperation sage ich nur, dass er sich als 17-jähriger nicht hätte im Traum einfallen lassen,
    sich von Grundschülern helfen zu lassen. Und er hat sich ja inzwischen richtig mit den Detective Boys angefreundet.

    Ich denke da gibt es viele Aspekte, die ihm zu Gute kommen.
    Besonders verändert haben muss ihn aber auch die Tatsache, dass er erstmals länger in einem Fall zu ermitteln hat
    (wie ebenfalls erwähnt). Bei der BO muss er sich so richtig den Kopf zerbrechen, bzw. anders als bei allen anderen Fällen,
    scheint die Lösung immer wieder fern, egal wie sehr er sich ihr auch "annähert".
    Das macht Detektiv Conan genauso aus wie die Entwicklung seines Charakters.




    "Whatever you decide to do, take me with you" ♥

  • Stella schrieb:

    als conan ,meine ich zudem, dass er gelernt hat, sich auf andere zu verlassen, und dass er eingesehen hat, dass er nicht alles im alleingang lösen kann. ich denke zusammenarbeit war vor der zeit conans für ihn ein fremdwort. seine fälle hatte er doch davor nur allein gelöst, nicht?
    könnte ich mir gut vorstellen.
    und nun kooperiert er mit ai, den detective boys, manchmal auch mit kogi, und nicht zu vergessen mit heiji.

    Ja, stimmt ... zuvor hat er immer alle Fälle alleine gelöst. Teamarbeit war auch nicht wirklich nötig ... doch jetzt ist er auf die Hilfe von Anderen angewiesen, in jeglicher Hinsicht. Er kann die Organisation nicht alleine auflösen, auch wenn er "Silver Bullet" ist ... er benötigt dafür Unterstützung, nicht nur vom FBI. Er lernt endlich, dass man anderen Menschen auch vertrauen kann, dass ihm geholfen und er unterstützt wird. Ich wage zu behaupten, dass er seinen Mitmenschen früher eher misstrauisch gegenüber stand ... schließlich wird er besonders in der Schule oberflächliche Beziehungen zu Mitschülern und vermeintlichen Freunden geführt haben, die nur mit ihm rumhängen, weil er und seine Eltern berühmt waren.
    Aber jetzt erlebt er echte Freundschaft.

    Dus schrieb:

    Shinichi war einfach zu erfolgsverwöhnt, das APTX hat ihn wieder auf Normalmaß zurechtgestutzt (höhö, Wortspiel). Anfangs kommt die alte Arroganz wieder, wenn er wieder zu Shinichi wird, aber auch hier merkt er, dass das alles lange nicht mehr so selbstverständlich ist wie zuvor.

    Ja ... er bekommt das erste Mal Steine in den Weg gelegt, die's zuvor nicht gab. Er hat wahrscheinlich alles in den Hintern geschoben bekommen ... worüber musste er sich denn bitte Sorgen machen?

    Stella schrieb:

    auch denke ich, dass er ran gut tut, dass shinichi mal nicht in ihrer nähe ist. sie hat eben gelernt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass er bei ist. auch lernt sie dadurch mal, dass sie auch mal allein klarkommen muss.

    Stimmt, dass ist mir auch aufgefallen. Gerade eine Trennung kann eine Beziehung stützen, sie ist eine Herrausforderung, ein Beweis dafür, ob die Bindung zwischen ihnen wirklich so stark ist, wie sie dachten.
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  • Ja er ist wirklich sehr viel sensiebler geworden. Außerdem ist Megure es ja auch aufegfallen, dass Shinichi sich verändert hat. Ich finde er ist sowieso am Anfang total arogant. Vielleicht hat Gosho es auch bemerkt und wollte ihn dann besser machen. Ich denke ja er hat nachdem er geschrumpft ist gemerkt was wirklich wichtig ist und außerdem hat er gemerkt wie schlimm es ist ran so leiden zu sehen. Mit Conan konnte er sie ja auch noch besser kennenlernen.
    by Shinobi96

  • Ich mochte den arroganten Shinichi erlich gesagt lieber als den bescheidenen Conan... irgendwie hat der erstere mich an mich selbst erinnert xD Aber Conan muss ja schon aufpassen, dass niemand hinter seine wahre Identität kommt, da kann er nicht noch rumgehen und rumposaunen, wie überlegen er der Polizei ist^^ Und das hat er sich dan halt angewöhnt, leider xD

  • um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass er weniger arrogant ist als der alte Shinichi, er hat nur zu viel Angst das zu zeigen und den Anderen somit einen Hinweis auf seine Identität zu geben
    Wir sind keine Mörder, wir leisten nur aktive Sterbehilfe

    BO

    Suchen noch FBdIe Agenten als Versuchskaninchen :evil:

  • Ich finde, er ist "beschützerischer" geworden. während er am Anfang eher egoistisch denkt, ist er am schluss mutiger, was das angeht. im notfall würde er sich vor ran schmeissen, wenn sie von einem mitglied der BO angeschossen werden würde. vermutlich liegt das daran, dass sein beschützerinstinkt einfach größer geworden ist. er will keinen unnötig in gefahr bringen. in diesem fall ähnelt er ai sehr stark, die sich immerhin schon 3 mal umbringen wollte, um die leute in ihrer umgebung zu schützen :o^.^:

  • Ich glaube auch am Anfang wollte er durch seinen scharfen Sinn noch eher Berühmt werden und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich lenken. Jetzt kommt es mir so vor, als will er Gerechtikeit. Jedenfalls mehr als sonst. Ich nehme an das ist weil er jetzt sowieso den Ruhm nicht bekommt, sondern Kogoro die Lorbeeren einnimmt.
    by Shinobi96

  • Naja wir wissen ja nicht so viel über Shinichi wenn man genau nachdenkt oder? Wenn man aber alle folgen so ansieht ja er verändert sich aber nicht nur er auch Shiho .



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