Detektiv Conan RPG

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  • Gin:
    Nun erreichte er das Ende der Treppe und wagte es nicht, diese Frau, die direkt in seiner Richtung saß, anzusehen.
    Er hasste diese Frau einfach. Wie sie da saß...elegant...arrogant, einfach nur widerlich! Sie hielt sich für etwas besseres. Sie war es auch, aus der Sicht des Bosses. Sie ist der Liebling vom Boss, desswegen hatte sie viele Überlebenschancen in der Organisation, sonst hätte er auch sie schon längst umgebracht!
    Außerdem nervte sie ihn ständig mit ihrer Geheimniskrämerei und ihren dummen Sprüchen.
    Was wollte sie nur damit bezwecken?
    Aber er wusste schon längst oder eher gesagt, er hatte es im Blut, dass sie nicht voll und ganz hinter der Organisation stehen würde, doch er brauchte feste Beweise gegen sie.
    Nun warf er einen kurzen Blick auf sie, dann auf das junge Mädchen. Die Tochter vom Boss, ein Beweisstück, dass das Gift nicht das eigentliche vollbracht hat: den Tod!
    Kir und Chianti (Korn). suchte er noch. Noch einmal ließ er seinen Blick umher schweifen, doch weit- und breit war keine Spur von ihnen.
    Also müsste er erst einmal ohne die beiden (3) anfangen.
    Gin wollte gerade anfangen zu erzählen, wie es weitergehen sollte. Was der Boss ihm mit auf dem Weg gegeben hatte. Was er ihnen sagen sollte.
    Doch plötzlich ging die Tür auf und ein kalter Windzug fuhr durch das kleine Hotel. Der Regen prasselte für kurze Zeit herein.
    "Chianti. Kir.", sagte er kühl und auch etwas gefährlich.


    Cut me down, but it's you who'll have further to fall
    you shoot me down, but I get up
    I'm bulletproof, nothing to lose
    fire away, fire away
    you shoot me down, but I won't fall

    I am titanium








  • Chianti:
    Chianti, die junge Scharfschützin mit den kurzen hellbraunen Haaren und dem Tattoo unter ihrem linken Auge, dass einem Schmetterlingsflügel ähnelte, kicherte.
    "Gin.", sprach sie dann und kicherte weiter.
    "Es tut uns leid, dass wir so spät sind, aber es ging nicht anders. Auf dem Weg hier hin habe ich Kir noch getroffen und gleich mitgebracht.", fuhr sie fort und deutete mit einer eher abwertenden Haltung zu Kir, die neben ihr stand.
    Dann huschte ihr Blick zu Wodka, dann zu Sae und zu guter letzt zu Vermouth.
    Sie hasste diese Frau einfach! Sie hasste sie so sehr!
    Sie hatte ihren Partner Calvados, ihren Geliebten, auf dem Gewissen. Sie wollte ihn rächen, doch wenn sie dies nur konnte.
    Da Vermouth der Liebling vom Boss war, ging es nicht. Leider...
    Daraufhin schaute sie sie grimmig an.


    Cut me down, but it's you who'll have further to fall
    you shoot me down, but I get up
    I'm bulletproof, nothing to lose
    fire away, fire away
    you shoot me down, but I won't fall

    I am titanium








  • Schaut die Schrafschützin an und lächelt ihr typisches Vermouth-Lächeln. "Hallo, Chianti... oh, und einen Anhang hast du auch mitgebracht! Herzlich Willkommen hier im regnerischen London!", rief sie lächerlich nett, so dass man diese unglaubliche Falschheit ihrer Worte gleich hinaushören konnte. Sie stellte sich neben Gin uns sah zu dem großem Mann hoch. "Und was nun? Willst du uns nicht endlich mal einweihen um was es hier geht? Ich wollte mich nicht länger in eurer Gesellschaft aufhalten, als es unbedingt nötig ist.".
    (by Kazeem)

    The world is a wonderland!
  • Kir

    Früher hatte ihr Kälte nie etwas ausgemacht. Nicht das Geringste... Doch jetzt, während ihr der kalte Wind ins Gesicht blies, wurde ihr einmal mehr bewusst, dass sie etwas tat, was kein Mensch tun sollte. Jeder Homo sapiens war in seinem Kern ein geselliges Wesen, welches soziale Kontakte benötigte. Jemand wie sie, der das Zusammensein mit seinen schlimmsten Feinden tagtäglich lächelnd hinnehmen muss, verliert automatisch seine innere Wärme. Und mit ihr den Schutz vor äußerer Kälte – wie es Kir durch ihre brennende Wange in dem Moment abermals bewiesen wurde, in dem sie zusammen mit der Henkerin das Hotel betrat. Sie ignorierte die beiläufige „Begrüßung“ des langhaarigen Mannes, den sie abgrundtief hasste. Ebenso überhörte Hidemi die Diva, die sie ohnehin nur verspotten wollte. Ihre einzige Aufmerksamkeit galt dem Raum selbst – sie brauchte unauffällige Plätze, um mit dem FBI zu kommunizieren. Außerdem musste sie sichergehen, dass es keine Probleme mit Abhörgeräten geben würde. Erst als ihre Untersuchung mit einem vorläufig befriedigenden Ergebnis abgeschlossen war, wandte sie sich an die Personen, die sich im Raum befanden. „Hallo. Was liegt an?“
  • Einen Tag nach, dann würde die große Reise losgehen und Kogoro war schon fleißig am packen. Naja, um genau zu sein war er fleißig am Bier trinken und am Ran-beim-Packen-zuschauen. :odrink: Aber schließlich hatte er schon die Tickets besorgt, da war es wohl nur recht und billig, dass seine Tochter auch mal Hand anlegte. Plötzlich klingelte das Telefon, was Kogoro so dermaßen aus dem Konzept brachte, dass er fast vom Stuhl kippte. Sollte das etwa ein Kunde sein? Das käme aber zur absoluten Unzeit! Skeptisch starrte Kogoro den Hörer an. Sollte er nun abheben? Eigentlich wollte er jetzt nur noch den wohlverdienten Urlaub genießen.
    Als er jedoch bemerkte, wie giftig ihn seine Tochter anstarrte, hob er doch schnell ab und gab sich ganz dienstbefliessen: "Detektei Mori, Sie sprechen mit dem Meisterdetektiv höchstpersönlich. Wie kann ich Ihnen zu Diensten sein?"
    ...
    "Herr Professor? "
    Kogoro atmete auf. Der würde ihn ganz sicher nicht mit einem Auftrag belästigen.
    "Was sagen Sie da? Die kleine Nervensäge ist krank? Urplötzlich?"
    ...
    "Auf den guten Perserteppich?"
    ...
    "Mindestens eine Woche?"
    Kogoro fluchte laut auf, was ihm einen bösen Blick von Ran einbrachte.
    "Aber die Tickets kann ich jetzt nicht mehr sotrnieren...Ja, 2 Erwachsene und 1 Minderjähriger."
    ...
    "Wie, sie haben schon einen Ersatz gefunden?"
    ...
    "Eine Klassenkameradin von Conan? Wissen denn ihre Eltern Bescheid?"
    ...
    "Hmm, ja, wenn Sie darauf bestehen, Professor, dann kann die Kleine natürlich mitfahren."
    ...
    "Ja, Ihnen auch ein schönes Wochenende, auf Wiederhören."

    "Was ist denn mit Conan, Paps?"
    "Dieser kleine Nervzwerg hat dem Professor grad die Bude vollgekotzt und kann jetzt natürlich nicht mitfliegen. Aber dafür haben wir jetzt so ein anderes Gör am Hals. Wenigstens zahlen die Eltern dann für das Ticket."
    Kogoro nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier.
    "Conan ist krank? Dann müssen wir natürlich auch da bleiben."
    "Du spinnst wohl, was glaubst du wieviel mich diese Chose gekostet hat, wir genießen jetzt schön sauber unseren Urlaub. Keine Widerrede! Der Professor kümmert sich schon um die kleine Nervensäge. Da kannst dann ja dieses andere Mädchen bemuttern."
    "Wer kommt denn dann überhaupt mit?"
    Kogoro zuckte mit den Schultern.
    "Ayumi irgendwas, morgen früh um 6 bringen sie ihre Eltern vorbei."
    Erneut nahm Kogoro einen kräftigen Schluck Gerstensaft zu sich. Dass dieser Drecksbengel ihm aber auch jedesmal die Laune verderben musste...

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Dus ()

  • Ai:
    Ai erhob sich.
    Eigentlich war sie es gewohnt, dass Conan ihr einen genervten Blick rüberwirft wenn sie etwas beneint.
    Aber dem war nicht so.
    Sie war enttäuscht.
    Von sich, von allen.
    Sie konnte nicht daran ändern. Sie konnte nichts an den Gefühlen von Shinichi zu Ran ändern.
    Sie konnte nicht ihre Gefühle für Shinichi einfach stoppen.
    Sie ging ohne ein Wort zu sagen in ihr Zimmer.
    Sie setzte sich auf das Bett und drückte ihre Finger gegeneinander.
    Sie wollte nicht weinen, nicht das doofe und traurige, das verlassene und doch so negative Mädchen spielen.
    Sie holte ein Bild - was sie unter ihrem Kissen versteckte - raus.
    Auf dem Bild waren sie und ihre Schwester zu sehen. Sie lachten.
    Es war eine alte und so glückliche Erinnerung das es schon wieder traurig war.
    Ai strich langsam mit ihrem Finger über das Gesicht ihrer Schwester und eine Träne floß ihr ungewollt über die Wange.


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    Liebe Grüße,
    ʍeℓ