Ich bin gerade dabei, mir nochmal die Folgen zum "Wiedersehen mit den Männern in Schwarz", der Fall im Haido-Hotel mit Pisco, anzuschauen. Dabei ist mir was aufgefallen.
Mal abgesehen davon, dass Agasas VW Käfer von Ferdinand und der Porsche 356 teilweise von Sohn Ferry Porsche entwickelt wurden, sehe ich eine überraschende Parallele zwischen Ais Verhalten auf dem Rücksitz des Käfers bei der Verfolgung von Gin und Vermouth' Verhalten auf der Rückbank des Porsches bei diversen "Einsatzfahrten" mit Gin. Die Sitzhaltung ist nahezu identisch: mittig auf dem Sitz mit vor der Brust verschränkten Armen. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann stimmen sogar einmal der skeptische Gesichtsausdruck bei einer Anmerkung des Beifahrers und auch eine so etwas wie herablassende Mimik im Angesicht einer Gefahr überein.
Ich habe momentan allerdings keine Ahnung, ob ich gerade zu übersensibel, eben bedingt durch die häufige Wichtigkeit kleinster Details, auf solche Elemente der Geschichte reagiert habe, oder ob da wirklich (Stichwort: "Hasse nicht mich, hasse deine Eltern") eventuell mehr dahinter steht. So als Gedanken gesponnen... Sharon/Chris Vineyard ist Amerikanerin, Elena Miyano Britin, so oder so aus japanischer Sicht ein Gaijin, am Ende gibt es dort eine Verwandtschaft (bsp. als [Halb-]Geschwister) und eine familiäre Krise führt zu einem Hass bis auf den Tod...
Klingt so eine Konstruktion plausibel? Was meint ihr?
Grüße, Grand-Duc
Mal abgesehen davon, dass Agasas VW Käfer von Ferdinand und der Porsche 356 teilweise von Sohn Ferry Porsche entwickelt wurden, sehe ich eine überraschende Parallele zwischen Ais Verhalten auf dem Rücksitz des Käfers bei der Verfolgung von Gin und Vermouth' Verhalten auf der Rückbank des Porsches bei diversen "Einsatzfahrten" mit Gin. Die Sitzhaltung ist nahezu identisch: mittig auf dem Sitz mit vor der Brust verschränkten Armen. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, dann stimmen sogar einmal der skeptische Gesichtsausdruck bei einer Anmerkung des Beifahrers und auch eine so etwas wie herablassende Mimik im Angesicht einer Gefahr überein.
Ich habe momentan allerdings keine Ahnung, ob ich gerade zu übersensibel, eben bedingt durch die häufige Wichtigkeit kleinster Details, auf solche Elemente der Geschichte reagiert habe, oder ob da wirklich (Stichwort: "Hasse nicht mich, hasse deine Eltern") eventuell mehr dahinter steht. So als Gedanken gesponnen... Sharon/Chris Vineyard ist Amerikanerin, Elena Miyano Britin, so oder so aus japanischer Sicht ein Gaijin, am Ende gibt es dort eine Verwandtschaft (bsp. als [Halb-]Geschwister) und eine familiäre Krise führt zu einem Hass bis auf den Tod...
Klingt so eine Konstruktion plausibel? Was meint ihr?
Grüße, Grand-Duc
Es wurde langsam mal Zeit.
Für den Fall, dass hier im Forum von meinem Account Beiträge aus sinnbefreiten Zeichenketten oder bei der Moderation anlasslose Beitragsmeldungen auflaufen, bitte ich um Entschuldigung und einfache Löschung. Mein kleiner Sohn hat durch Zuschauen gelernt und kann zwar bereits Tastatur und Maus korrekt an den PC anschließen sowie mein Windows-Benutzerkonto anmelden und im Firefox die Sitzung wiederherstellen, doch ist es nur natürlich, dass er mit weniger als 3 Jahren noch nicht schreiben kann. Nicht immer denke ich daran, die Tastatur abzustöpseln oder den Rechner zu sperren...
Aktualisierung im neuen Jahr: Sohnemann ist nun ein munterer Dreijähriger, der am Ende sogar einen Computer nicht mehr so zufällig bedienen würde...
Aber: Du bist einfach nur toll !
Außerdem: Stolzer Vater des Kleinen BO-Bosses der Troll-Foundation!
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