Diskussion: DC Band 1

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  • Raben und Krähen sind ein und dieselbe Tierart, deswegen auch "The Raven Chaser". :P

    Insgesamt ist der Band halt noch recht klamaukig, deswegen kann man die Sache mit dem Aschenbecher und so auch noch durchgehen lassen, das mit der Fliege wurde halt notgedrungen beibehalten, obwohl es auch nicht sehr realistisch ist, dass das unbemerkt vonstatten geht.

    Zu Kogoro: Es wäre schon interessant, wieso er die Polizei verlassen hat (Movie 2 zählt net). Er soll ja ein sehr fähiger Polizist gewesen sein, aber Megure scheint nicht gerade begeistert zu sein, als er ihn wiedersieht. Was ist zwischen den beiden vorgefallen?

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  • @Dus:
    Ja, das würde mich auch mal interessieren. Wenn man sich mal die Folge anguckt, wo Ran und SHinichi noch jung waren, sieht man ja auch den jungen Kogoro und Megure und da schienen sie ja sehr gut miteinander auszukommen. Na, ja das aus dem Film könnte Theoretisch ja auch ein Grund sein, allerdings wurde das ja in noch keinem Band/keiner Folge erwähnt, so weit ich weiß. Die Ideen für die FIlme stammen doch auch gar nicht von Gosho, oder?
    Vielleicht hat Kogoro einen Serienkiller entkommen lassen oder so... Nein, eher unwahrscheinlich, da muss wirklich irgendwas vorgefallen sein, was eventuell auch dann zu Trennung mit Eri geführt hat. Denn warum die beiden sich wirklich getrennt haben, bzw. was der ausschlaggebende Grund war, ist ja auch nur im 2 Film geklärt worden.
  • Ja, dieser Fall hat mich damals auch zum Nachdenken angeregt, weil das Verhältnis eben so völlig anders ist. Er wirkt auch dienstbeflissen und nicht so verkommen wie in Band 1. Auch das Verhältnis zu Eri ist normal, obwohl sie sich nicht sehr viel später getrennt haben. Ich persönlich glaube ja, dass sowohl er als auch Yusaku schon damals von der BO wussten, und Kogoro hat sich dann total verrannt, was zu seiner Suspendierung führte.
    Aber in Band 1 lassen sich diesbezüglich leider kaum Hinweise finden. :P
    Tatsächlich deuten auch Megures Gedanken an, dass Kogoro noch nie irgendwas drauf hatte. Ich hab das eigentlich immer für Retcon gehalten (anfangs war Kogoro als reiner Comic Relief Charakter geplant), aber Agasas worte deuten ja in eine andere Richtung...

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  • Nja, aber arbeitet Aoyama nicht immer an den Drehbüchern der Filme mit? In so einem Fall würde er sicherlich verhindern, dass der Inhalt eines Film seine Planung zerstört... Ich halte die Version des zweiten Films für kanonisch. Das Kogoro sich doch deutlich weiterentwickelt, ist auch ziemlich auffällig, am Anfang ähnelt er ja Yaibas Vater und Nakamori sehr (Gosho recyclet ja seine Charaktere sowieso immer =/), aber ich bezweifle, dass er was mit der BO am Hut hat... Was bedeutet Retcon?

    Ansonsten ist mir im Band aufgefallen, dass er den einzigen mir bekannten Fall enthält, der wie ein Mord wirkt und sich dann als Selbstmord herausstellt. Das Gegenteil gabs oft, aber die Konstellation aus dem Fall mit Okino ist afaik einzigartig im Conanverse. Wobei das sicherlich schön wäre, da es ja die momentane Flaute an Fällen zumindest ein kleines bisschen überraschender machen würde...
  • Ich glaube nicht, dass er an den Drehbüchern mitarbeitet. In den Filmen kennt Kaito ja auch Conans Identität, was im Manga so nicht der Fall ist. Dennoch wäre es seltsam, wenn sich Film und Manga hier völlig unterschiedlich entwickeln würden. Retcon bedeutet, dass man später Elemente in die Handlung einbaut, die dem früheren Verlauf widersprechen.

    Es gibt auch später Selbstmorde, die wie ein Mord wirken, da gabs in Band 66 oder so den Fall mit dem Pärchen, wo sie sich umgebracht hat.

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  • Es gibt iirc nie einen direkten Widerspruch zu dieser Sache. Ich hab zumindest mal gehört, dass Aoyama bei den Filmen beratende Funktionen einnimmt, auch wenn ich grad kienen Bewis finde (außer für den zweiten Realfilm)

    Welchen Fall du meinst weiß ich nich, habs beim Überfliegen von Band 66 auch net gefunden...
  • Mir ist leider ein bisschen was dazwischen gekommen, drum kann ich nun erst meine letzten Gedanken dazu schreiben, also bitte verzeiht, dass ich den Beitrag jetzt noch ausgrabe.

    Sehr interessant finde ich die Seitenzahlen (zumindest in der dritten Auflage, auch in anderen?), die nach Abschluss eines Falles wieder zurückgesetzt werden. Eigentlich schade, dass das eingestellt wurde.

    Außerdem wird auch das "Rätsel" um die Bibliothek gelöst. Ich dachte immer, es kann ja fast nicht so viele Krimis geben, wie da Bücher drin sind. In Fall 2 Seite 19 sieht man, dass von Büchern mehrere Exemplare vorhanden sind!

    Etwas komisch ist auch die Lage der Leiche beim letzten Fall. Er hat ja Selbstmord begangen, indem er sich auf dieses Messer mit dem Rücken voraus geworfen hat. Dennoch liegt er auf dem Bauch - ich denke nicht, dass die Wucht vom Fall ihn herumgedreht haben könnte, bzw. er sich mit letzten Kräften herumgedreht haben könnte. Wäre es so gewesen, müssten Blutspuren darauf hinweisen. Habe aber keine entdecken können. Apropos Blut, das lief eigentlich nur nach vorn und kaum seitlich weg und das auch noch so, als wäre der Boden nicht eben, denn es bildet sich eine Art Rinne.

    Anzumerken wäre auch noch, dass sich mehrere Haare in der Hand des Opfers befunden haben müssen, ich zähle 9 Enden, also mindestens 5 Haare, eines hat er verloren als er sie einstecken wollte, in der Hand blieb keines zurück. Conan spricht aber nur von einem (!) Haar, welches Herr Yamagishi aus der Hand des Opfers verschwinden ließ. Selbst wenn er nicht genau gesehen hätte, wieviele Haare in der Hand waren, müsste man doch automatisch davon ausgehen, dass es mehrere sein müssten und nicht nur eines.

    So, das war das, an was ich mich noch erinnern konnte, hab wahrscheinlich irgendwas vergessen... :oask:
    "When you eliminate the impossible whatever remains no matter how improbable must be the truth" ~ Sherlock Holmes
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    "Ein Satiriker ist jemand, der den Elefanten Mausefallen stellt" - Ephraim Kishon
  • Naja, auf dem RÜcken kann er ja schlecht liegenbleiben, aber wahrschleiner ist es eigentlich, dass er auf der Seite liegen bleiben würde.

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