18. Dezember - Blutige Spuren im Schnee by shironeko4869

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  • 18. Dezember - Blutige Spuren im Schnee by shironeko4869

    Der Deutschen Bahn ist es heute doch tatsächlich gelungen, mich mit so wenig Verspätung ans Ziel zu bringen, dass ihr pünktlich eure FF des Tages erhalten könnt. :oclap:
    Außerdem soll hier Zyankali (der jetzt i-wie anders heißt) und sweet ran gratuliert werden. :ohappybirthday: ins Ländle. Lasst euch feiern.


    Blutige Spuren im Schnee

    Ich hörte ganz genau in die dunkle Nacht hinein. Angestrengt und
    still. Von irgendwo her spielte leise Musik. Wo die Quelle der
    lieblichen Melodie war, wusste ich nicht. Und eigentlich war mir
    dies auch ziemlich egal. Es gab gerade viel, viel Wichtigeres
    worüber ich mir Gedanken machen sollte. Doch wenn man über
    etwas Ernstes nachdenkt, ist es ganz normal, wenn man sich mit
    anderen und unbedeutenden Sachen beschäftigt. Eine Art von
    natürlicher Ablenkung, denke ich. Naja, ich wunderte mich zwar
    immer wieder wieso nicht eine Menschenseele sich darum
    scherte, dass ein kleines Mädchen ganz allein in tiefster Nacht im
    verschneiten Park auf einer Bank saß und wartete. Noch dazu im
    Winter. Aber wer dachte schon am Weihnachtsabend daran? Wer
    hatte auch nur den leisesten Verdacht, dass jemand an
    Weihnachten nicht bei seiner Familie daheim im Warmen war?
    Nicht einmal ich selber würde es tun. Ich würde es auch nicht
    denken. Jedoch saß ich hier schließlich. Ich musste es glauben.
    Egal wie. Es war nun einmal so. Natürlich konnte ich diese
    Situation ändern, aber es war ja so oder so mein eigener Wille
    gewesen hier zu sein...

    Ein kratziges Seufzen entfuhr meiner Kehle. Ich sah wie mein Atem
    in kleinen Rauchwölkchen aufstieg. Dann verschwanden sie einfach in
    der Dunkelheit. Wo blieb er nur? Ich wartete schon eine kleine
    Ewigkeit. Beleidigt sah ich zu Boden. Im fahlen Licht des Mondes
    sah ich meine kleinen Fußspuren. Es hatte nicht mehr geschneit,
    dennoch waren sie noch zu sehen. Doch bald würde der
    Neuschnee die Spuren verdecken. Sie würden einfach
    verschwinden. Einfach so...

    Ich konnte es kaum leugnen. Ich war stinksauer, durchgefroren
    und meine warme Kleidung tat ihren Dienst auch nicht mehr. Sie
    war nämlich klamm nass...

    Ich rieb meine Hände aneinander um mich ein wenig zu wärmen.
    Gut, das hätte ich mir auch sparen können. Aber da waren wir
    wieder bei dieser grässlichen Ablenkung, die man in dieses
    gewissen Situationen einfach brauchte. Zitternd schloss ich die
    Augen. Wenn er nicht bald kommen würde... Nein, daran wollte ich
    nicht einmal denken. Er würde kommen. Dessen war ich mir einfach
    sicher. Schließlich hatte er sich darauf eingelassen...

    Das war mein großes Ding... Vielleicht auch meine Letzte große
    Sache. Wer wusste das schon? Ich war mir schon seit einigen
    Wochen bewusst, dass ich mein Spiel auf Messers Schneide
    spielte. Ich spielte zwar fair und gewiss nicht hinterhältig oder
    falsch, sondern ehrlich. Aber zur Ehrlichkeit gehört besonders
    eines dazu. Ein Risiko. Es war riskant. Meine Pläne waren das
    häufig. Aber so versprach ich mir Erfolg. Und dieses Mal ging es
    eben um mehr als nur um Erfolg. Es ging um Leben. Nicht nur mein
    Leben. Für mein eigenes würde ich schon lange nicht mehr so viel
    riskieren. Aber neben mir gab es ja noch Conan, Ayumi, Genta,
    Mitsuhiko und noch viele andere, die ich schützen wollte! Und es
    ging eben nur so.

    Mit dem ersten Schnee hatte ich an Einsicht gewonnen. Es gab
    nur diese Möglichkeit. Ich wollte nicht nur, dass die anderen
    lebten. Ich selbst wollte dies doch auch tun, genau, damit ich sie
    retten konnte! Und manchmal... da ist der Wille, das Herz, einfach
    stärker als jeder Verstand. Innerlich schreit es einfach danach
    etwas so Wahnsinniges zu tun. Also hatte ich ihn vor ein paar
    Wochen von einer Telefonzelle aus angerufen. Seine Nummer
    kannte ich natürlich in- und auswendig. Ich hatte zwar Angst
    gehabt, dass er aufgrund seiner notorischen Neigung zur
    Sicherheit seine Nummer geändert hatte, aber ich hatte großes
    Glück gehabt. Als er abgenommen hatte, war er überrascht
    gewesen. Sehr sogar. Ich denke er dachte gleich es sei eine
    Falle. Wahrscheinlich hatte er sofort ans FBI gedacht. Aber ich
    konnte es ihm nicht verübeln. Ich hatte ewig gebraucht um ihn vom
    Gegenteil zu überzeugen.

    Und dann wollte er mir wirklich glauben. Wir trafen uns ungefähr vor
    zwei Wochen. Ich selber war extrem skeptisch geworden. Aber ich
    wollte es einfach versuchen. Er war mir genauso misstrauisch
    begegnet wie ich ihm. Aber das spielte keine Rolle. Er hatte mich
    nicht getötet. Das war schon mal etwas. Dies hieß jedoch ganz
    und gar nicht, dass ich ihm vertraute.

    Er hatte mir Unterlagen mitgebracht. Die Unterlagen! Ich hatte nun
    alles. Alles was ich für mein neues Leben brauchte, stand auf ein
    paar Papieren. Ich würde wieder ich sein. Für immer. Der Gedanke
    war... unglaublich toll. Aber auch beunruhigend. Wir hatten
    gesprochen. Eine ganze Zeit lang. Und dann waren wir zu einem
    Entschluss gekommen. Und heute war es endlich so weit....

    Unser Plan war lupenrein. Einfach perfekt. Doch seine verfluchte
    Unpünktlichkeit ließ mich wirklich zweifeln. Wenn er nun wirklich
    nicht kommen würde... Wenn ich wieder einmal auf ihn reingefallen
    war... Ich schauderte.

    Doch dann hörte ich es. Der Schnee knirschte unter seinen
    Schuhen. Ich sah in die Richtung aus der ich die Geräusche
    vermutete. "Du bist spät.", sagte ich ruhig. Ich spürte, dass er es
    war. Er musste es sein. "Ich weiß... Musste noch was erledigen.
    Verzeih.“ Seine Stimme war klar und fest wie immer. Ich lächelte
    leicht. Dann trat er aus den Schatten und ich sah ihn in seiner
    ganzen Gestalt. Eine gewohnte, vertraute Wärme umspielte mich.

    Er hatte sich nicht im Geringsten verändert. Alles war so wie
    immer. Der lange schwarze Mantel, der ebenso dunkle Hut und
    natürlich sein langes blondes Haar. Ich stand auf und er kam
    näher auf mich zu. Ich hatte zwar immer nach oben sehen
    müssen, Gin war einfach sehr groß. Doch als Kind...

    "Natürlich. Das hätte ich mir ja denken können.", sagte ich tonlos,
    während ich nach oben sah und nach seinen grünen Augen
    suchte. Ich hatte mir damals schon vorgenommen, ihn dazu zu
    bringen seinen viel zu langen Pony zu schneiden. "Na also...".
    Sein typisches Grinsen kam zum Vorschein. "Und? Was ist jetzt?".
    Ich musste hören was er sagte. "Alles läuft nach Plan. Wenn du
    bereit bist kann es eigentlich los gehen.“ Ich nickte. Er war also
    optimistisch. Das war gut...

    "Ich bin bereit... Aber... bist du es auch?". Ich wollte sicher sein,
    dass er es auch ist. Ich wollte nicht mehr egoistisch sein.
    Besonders jetzt nicht. "Ich bin es auch.". Er meinte es ernst. Das
    hörte ich sofort aus seinen Worten heraus. Ich setzte mich wieder
    auf die Bank hinter mir. Ich schloss für einen Moment die Augen.
    Lauschte in die Nacht hinein. Die Musik war verstummt. Es war
    still. Nichts war zu hören außer Gins und meinen Atem. "Ich habe
    es fertig... Wie abgemacht.", murmelte ich. Gin antwortete mir nicht.
    Er schien es schon gewusst zu haben. Innerlich hatte ich mich
    gefreut. Er hatte also Vertrauen in mein Können als Chemikerin.
    Sehr schmeichelhaft...

    "Und du bist sicher, dass wir das durchziehen? Ich meine nach...
    du weißt schon...?", fragte der man mit dem kalten Blick. "Ich sagte
    doch, dass ich bereit bin.". Mehr sagte ich nicht. Mehr war auch
    nicht nötig. Kurz sahen wir uns an. Nur einen Augenblick. Dann
    setzte Gin sich endlich neben mich. "Dann los."...

    Ich steckte meine Hand in die Jackentasche meines Parkas und
    kramte kurz. Schließlich zog ich das kleine Plastiktütchen hervor.
    Darin war eine Kapsel. Ich sah sie an. Nicht lange, aber
    eindringlich. Dann öffnete ich die Tüte und nahm die Kapsel heraus.
    Ich führte sie zu meinem Mund. Ich dachte an den Schmerz der
    letzten Male. Zögern durfte ich aber nicht. Dann tat ich es.

    Kaum war die Kapsel meinen Rachen hinunter spürte ich schon
    diesen gottverdammten Drecks- Schmerz in meiner Brust.
    Quälend langsam zog sich der Schmerz in meinen Kopf, in meine
    Beine, in meine Arme und überhaupt durch meinen ganzen
    kleinen Körper. Ich hätte schreien können, so wie die letzten Male
    als ich das APTX eingenommen hatte, aber ich wollte diese Ruhe
    hier nicht stören. Dieser schmerzvolle Moment war mir heilig.
    Erst nachdem sich die Schmerzen in meinem Körper einiger
    maßen verzogen hatte, begann ich Gin wieder zu bemerken. Ich
    keuchte. Der Qualm meines Atems kam in so kurzen Abständen...

    Beinahe gruselig. Dann spürte ich die warme Decke über meinem
    Körper. Meine Füße waren jedoch eisig kalt. Ich sah an mir
    hinunter. Die Decke war nicht lang genug um auch meine Zehen
    zu bedecken. Ich war wieder ich. Shiho.

    "Alles okay mit dir?". Gins Stimme war ruhig. Wollte er die Ruhe
    ebenfalls nicht stören? Ich nickte und mein Atem ging wieder recht
    normal. "Ja... es ist alles... ganz gut... wow. Das... das war genial!",
    murmelte ich eher zu mir selbst. Es ist wohl für jeden Erfinder ein
    wunderbares Gefühl zu sehen, dass seine Erfindung geglückt war.
    Gin sah auf meine zerrissenen Kindersachen. "Du hast sicher an
    was anderes zum Anziehen gedacht?". Die Frage kam einfach so
    nebenbei, als sei nichts Besonderes. "Natürlich. Was hast du
    denn gedacht?", grinste ich amüsiert. Er grinste zurück. Dann
    deutete ich unter die Bank. Gin beugte sich vor ohne mich los zu
    lassen und zog meine Tüte hervor. Dort waren ein paar
    Kleidungsstücke in meiner Größe drinnen. Unbeholfen zog ich
    mich an. Gin half mir hier und da... Mein Gott... meine Knochen
    taten ja so weh. Schließlich war ich halbwegs angezogen.

    Gin half mir auf und ich schlang gleich die Decke enger um mich.
    Jetzt konnte ich ihm viel besser in die Augen sehen. Ich lächelte.
    "Endlich wieder halbwegs auf Augenhöhe....", scherzte ich.
    Schwacher Versuch. Er lächelte. "Ich muss noch immer
    runtersehen.". Ich zuckte mit den Schultern. Es tat weh. Aber es
    war mir egal. Furchtbar egal. "Hmmm... Plan A Teil 1
    überwunden?". Wollte ich wissen. "Überwunden und erfolgreich
    ausgeführt.".

    "Gut... kommen wir also gleich zu Teil 2?", fragte ich. Ich wandte
    meinen Blick nicht von seinen Augen. "Wir könnten auch kurz
    Pause machen...", schlug Gin vor. Ich begann zu lachen. "Und wie
    stellst du die eine Pause vor?". Nun grinste Gin auch und zog mich
    dann ohne Vorwarnung näher an sich ran. "Kommt das
    Vergnügen nicht erst nach der Arbeit?". "Hmm... wenn wir unsren
    Plan weiter verfolgen, dann haben wir ziemlich viel Arbeit,
    Sherry.". Ich stimmte ihm zu. Dann berührten sich unsere Lippen.
    Sacht und vorsichtig. Lange Zeit war es her seit unserem letzten
    Kuss. In einer Zeit in der ich gerne gelebt hatte. Fast hatte ich
    aufgegeben. Mich im Dunkeln verkrochen. Ich hatte nicht geglaubt
    noch einmal ein Licht zu sehen. Besonders nicht so ein Licht...
    Ich war es, die den Kuss löste. "Jetzt kommt wohl der
    schmerzhaftere Teil des Planes, was?", vergewisserte ich mich.
    "Schmerzhaft? Wenn das für dich schmerzhaft ist, was war dann
    das eben? War es nicht schmerzhaft deinen Kinderkörper
    aufzugeben?". Ich überlegte kurz. Sah auf den Boden und
    erblickte wieder meine Fußspuren. Neben meinen Kinderspuren
    die ich durch Ai Haibara gesetzt hatte waren nun auch Gins und
    ein paar meiner >neuen< Fußabdrücke zu sehen. Ich betrachtete
    sie eine Weile. "Ich weiß ja wofür es ist..."...

    Gin nickte und ließ mich los. Ich trat einen Schritt zurück. Ich war
    bereit. Wäre ich es nicht, dann wäre unser Plan wohl jetzt schon
    gescheitert. Gin zog seine Waffe. Eine Baretta M9. Seine
    Lieblingswaffe. Ich schluckte. Kurz und unauffällig. Dann richtete er
    das metallische Todeswerkzeug mit ernstem Gesicht auf mich. Ich
    schloss die Augen. Ich vertraute ihm. Er würde mich nicht töten.
    Das glaube ich nicht. Ich lauschte noch einmal in die Stille. "Ok...
    mach.", sagte ich bloß.

    Er schoss. Während die Kugel meine Schulter zertrümmerte, riss
    ein weiterer Schuss die Stille in zwei. Die zweite Kugel zischte an
    meiner Wange vorbei. Es war nur ein Streifschuss. Trotzdem trat
    aus beiden Wunden Blut aus. Mein warmer Lebenssaft färbte den
    weißen Schnee rot. Den Schmerz spürte ich kaum. Mein Körper
    war wohl schon zu taub vor Kälte.

    Gin ließ die Waffe wieder in die Tiefen seiner Manteltasche
    verschwinden während er auf mich zukam. "Alles klar?". Dies
    fragte er heute schon zum zweiten Mal. Wieder nickte ich. "Ja..."...
    Ich hielt mir die Schulter und lächelte Gin dabei an. "Gut...",
    murmelte Gin. Auch auf seinem Gesicht spielte sich wieder ein
    Grinsen auf. "Perfekt...". Ich lehnte mich an ihn. Er war warm. "Das
    kann nur gut gehen. Weißt du... ich bin echt erstaunt.". Mehr als
    ein leises Flüstern bekam ich nicht heraus. "Wie meinst du das?",
    fragte Gin als er seinen Arm um meine Hüfte schloss. "Ich habe
    nicht erwartet, dass du abhauen willst.". "Ich weiß jetzt was mir
    wichtiger ist, Sherry.". Wieder grinste er. Ich küsste ihn kurz. Mehr
    musste ich nicht sagen. "Wollen wir langsam gehen?". Ich nickte
    und wollte nach seiner Hand greifen, doch er zog sie weg.
    "Vergiss es... Du willst jetzt doch nicht etwa wirklich laufen?".
    Fragend sah ich zu ihm auf. Er packte mich und hob mich hoch. Ich
    war immer erstaunt wie stark er war. Hob mich hoch als wöge ich
    nichts...

    Gin hatte sich abgewandt. Das was von meiner Kinderkleidung
    übrig geblieben war, hatte er aufgehoben und mitgenommen. Wir
    mussten auf Nummer Sicher gehen. Ein letztes Mal blickte ich
    über Gins Schulter. Vielleicht war unser Plan nicht der Beste.
    Vielleicht würde er schief laufen. Vielleicht würden wir scheitern
    und dann erwartete uns der Tod. Aber er könnte auch glatt gehen.

    Ich vertraute darauf, dass Gin alle Vorkehrungen für unsere Flucht
    aus der schwarzen Organisation getroffen hatte. Plötzlich überkam
    es mich. Ich war nicht traurig, trotzdem löste dieser Anblick ein
    merkwürdiges Empfinden in mir aus. Ich war wirklich glücklich
    richtig vor der Organisation fliehen zu können. Noch dazu mit Gin.
    Gin... er hatte mich nicht getötet und doch war ich heute gestorben.

    Alles was von Ai Haibara übrig geblieben war, war Blut. Die
    blutigen Spuren im Schnee...
    by shironeko4869

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン

    Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Dus ()

  • Shiro, ist super :D
    Ich hatte, wie schon eben gesagt, dass ich Gänsehaut pur am Ende des OS hatte.
    Über Fehlerchen reden wir nochmal xD
    Aber war nicht gravierend ;)


    Cut me down, but it's you who'll have further to fall
    you shoot me down, but I get up
    I'm bulletproof, nothing to lose
    fire away, fire away
    you shoot me down, but I won't fall

    I am titanium








  • Hi Shiro-Chan :ohi: ,
    ich kann meinen Vorgängern nur recht geben.Deine Story hat so viele gute Punkte,ich kann es kaum in Worte fassen.Nicht,dass du jetzt denkst,dass ich das einfach mal dahersage,habe ich mir mal so meine Favoritenpunkte in deiner Geschichte benannt:
    -Charakter und Verhalten von Shiho in deiner Geschichte
    -Stil&Hintergrundeffekte
    -Fazit

    Zum ersten Punkt:
    Charakter und Verhlaten von Shiho in deiner Geschichte
    Du hast Shiho für mich perfekt wiedergegeb,in ihrer Verhaltensweise und in ihrem Charakter und ermöglichst dem Leser durch die Ich-Perspektive erhält man als Leser einen besseren Eindruck in die Gefühlsebene der Person. Selbstlos,voller Sorgen,ein wenig depressiv ängstlich,nachdenklich,ein wenig wütend über das lange Warten auf Gin, das sind alles Charakterzüge,die sich meiner Ansicht nach prima aus deiner Geschichte entnehmen lassen(durch genaues Lesen natürlich).

    Zum zweiten Punkt:
    Stil & Hintergrund
    Der Stil bleibt vom Anfang bis zum Ende deiner Geschichte auf einem sehr hohen Niveau.Mir gefällt besonders gut die Anafangsstimmung
    Ich hörte ganz genau in die dunkle Nacht hinein. Angestrengt und
    still. Von irgendwo her spielte leise Musik. Wo die Quelle der
    lieblichen Melodie war, wusste ich nich
    in deiner Geschichte,die schon eine Anspielung auf eine sehr spannende und zu gleich dramatische Weihnachtsgeschichte hinweist.die handlung verliert durch die ganzen Gefühle,die in Ai(Shiho) herumspuken, nie an Spannung.Die Spannung und die Dramatik in deiner Geschichte nimmt mit langatmigen Geschwindigkeit zu,die es für den Leser immer intereessanter und noch viel aufregender erscheinen lässt. Der Stil in deiner Geschichte ist für jeden Leser durch viele Hauptsätze sehr einfach zu lesen und nachvollziehbar.

    Ein kleiner Kritikpunkt wäre nur ein einziger Satz,der kaum auffällt:
    Das was von meiner Kinderkleidung
    übrig geworden war, hatte er aufgehoben und mitgenommen.

    Es sollte eigentlich heißen:
    Das,was von meiner Kinderkleidung übrig geblieben war,hatte ich mitgenommen.
    Fazit:
    Ein gelungeses Weihnachtsgeschenk,für das ich mich bedanken möchte :osorry: .Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen. Bin sehr beindruckt:oadmire:
    MFG
    Shuichi27 :obye:
  • Nur ein Wort, Shiro: wundervoll!
    *______________________________*
    Dαs Lebeη ist ωie eiη voη Küηstlerhänden geschliffener Diαмαηt - eiηмαlig υηd ηicht ωiederhσlbαr.
  • Wirklich Klasse :othumbsup:
    Deine sorgen hast du dir völlig umsonst gemacht.
    Du bist eine Superautorin :ocheer2:
    PS: kann es sein, dass du, das Wort Blut nicht magst?

    :oalone: NEUTRAL :oalone2:
    Du hast genug von Streitigkeiten, dann werde Mitglied bei den Neutralen.Oder auch nich, kann dir ja schnuppe sein. Du bist schließlich
    :oalone: NEUTRAL :oalone2:

    Spoiler anzeigen
    Mitglied im : SHUICHI AKAI - Club :osmoke: Subaru Okiya-Club :oview:

  • Einfach genial!
    Da war ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten!
    Eine ganz, gant tolle Story ^^
    "Ich rate nie!"
    Sherlock Holmes
    "..., ich bin ein Spitzenmann!"
    Hercule Poirot:)
    Mitglied im: Kazuha, Shuichi Akai, Yukiko Kudo, Heiji, Ran, Akemi, Shinichi, Jodie Starling, Wataru Takagi und Miwako Sato Fanclub
  • Öphh.... ja... ich melde mich auch noch ! XD
    Also ersteinmal ein wirklich riesiges Danke schön an euch.
    Es ist wirklich schön zu lesen, dass es jemanden gefällt! :ohappy2:

    Also ja... Doch meine Sorge war berechtigt! Ich bin nunmal echt selbstkritisch! Ich brauch das! :oalone:

    Es freut mich dass es nicht zu OOC geworden ist, was ich hauptsächlich befürchtet habe.
    Ah und das Wort "Blut" das hatten wir ja geklärt, ne? *gg*
    Ich fands eben poetischer!

    Ich finde es nochdazu echt... ergreifend dass man Erwartungen hat die ich wohl auch erfüllen kann<.< :obreath:
    Das ist wirklich toll^_^

    Also nochmals... Danke für die liebe Unterstützung von euch! :oflattered:
    (by Kazeem)

    The world is a wonderland!