13. Dezember - Schneesturm by Ryoko-chan

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  • 13. Dezember - Schneesturm by Ryoko-chan

    Alles Gute zum Geburtstag, Corab. :ohappybirthday:
    Die Geschichte heute ist nur für dich, auch wenn du einer von diesen gemeinen Kaffeetrinkern bist. :okiss:
    Aber auch allen anderen wünsche ich im Namen des gesamten Forenteams einen guten Start in diese Dezemberwoche. :ofreeze:


    Schneesturm

    „Ah, das gibt’s doch nicht!!“ Sonoko ließ sich lautstark seufzend auf den Sessel fallen.
    Ran blickte von dem Backrezept auf, dass sie gerade aufmerksam durchgelesen hatte. „Was ist denn los?“, fragte sie verwundert.
    „Ayako hat mir gerade eine SMS geschickt. Die Straße zum Berg ist wohl völlig vereist und sie kommen mit dem Auto nicht hoch, viel zu gefährlich! Sie fahren jetzt zurück nach Sapporo.“

    „Ist Makoto nicht auch bei ihnen?“

    Sonoko warf Conan einen wütenden Blick zu. „Natürlich ist er das! Er ist ja erst seit wenigen Stunden aus Europa zurück und meine Schwester hat ihn vom Flughafen abgeholt.“, antwortete sie harsch. „Und jetzt sitzen wir hier fest ... und haben noch nicht mal unsere Koffer, weil die bei Ayako im Auto sind ...“

    Schweigend saß Ai auf dem kleinen Sofa. Sie hatte von Anfang gewusst, dass es eine schlechte Idee gewesen war, mitzukommen.
    Sonoko hatte mit Makoto, ihrer Schwester und deren Verlobten eine kleine Weihnachtsfeier geplant. Natürlich waren Ran und Conan auch von Partie. Das sie nun ebenfalls in diesem Ferienhaus auf einem einsamen, verschneiten Berg in Hokkaido festsaß, war ganz allein seine Schuld. Shinichi hatte sie dazu überredet, mitzukommen .... worauf hatte sie sich nur eingelassen?
    Sie mochte Weihnachten noch nicht einmal. Und jetzt wurden ihre Ohren mit kitschiger Weihnachtsmusik gequält und wenn sie an die Weihnachtstorte dachte, wurde ihr übel.
    Dieses Fest war in Japan noch schwerer zu ertragen als in den Staaten.

    „Lass uns trotzdem ein paar Plätzchen backen, Sonoko! Wir haben doch alles hier, was wir brauchen.“ Optimistisch wie eh und je versuchte Ran ihre Freundin aufzumuntern.

    „Du hast gut reden ... du brauchtest dir eh keine Hoffnungen zu machen, weil Shinichi sowieso nicht gekommen wäre. Aber jetzt ist Makoto nach Ewigkeiten wieder in Japan und wir können trotzdem keine Zeit miteinander verbringen.“

    Ran biss sich leicht auf die Lippe. Sonoko meinte das nicht böse, trotzdem trafen ihre Worte sie sehr. Shinichi hatte sich überhaupt gemeldet, schon seit Wochen nicht mehr.

    Verbittert betrachtete Conan das Mädchen vor ihm. Bei Sonokos Worten hatte sich ihre fröhliche Miene sofort gewandelt.
    Er ließ sich neben Ai auf dem Sofa nieder und warf ihr einen kurzen Blick zu. Sofort sah er den Vorwurf in ihren Augen. Er hatte geglaubt, ein wenig gute Stimmung würde dem Mädchen ganz gut bekommen. Doch mit der guten Stimmung war es endgültig vorbei.
    Er hatte es sich wohl gleich mit beiden Frauen verscherzt.
    „Jetzt schau mich doch nicht so an ...“, flüsterte er leise.

    Ai sah ihn böse an, wandte den Blick wieder zum Fenster und verschränkte die Arme.
    Doch im Fenster sah sie statt den tanzenden Schneeflocken nur ihr gespiegeltes Selbst, und ihr Blick schweifte ab.

    „Na gut, komm ... wir gehen in die Küche und backen ein paar leckere Plätzchen.“ Sonoko griff nach dem Rezept und verließ mit Ran das Wohnzimmer.
    „Was ist, willst du nicht mit gehen und Teig naschen oder so was in der Art?“
    Verwirrt wandte er sich zu Ai um. „Was?“

    „Na ... macht man das als Kind nicht so?“, fragte sie amüsiert und stand auf.
    „Ich geh in mein Zimmer, gute Nacht.“

    Conan war zu verblüfft, um irgendwas erwidern zu können. Seufzend ließ er sich gegen die Lehne fallen und starrte die Wand an. Nebenan hörte er Ran und Sonokos Stimme.
    Erst jetzt merkte der Junge, wie müde er eigentlich war. Er hätte nicht wieder die ganze Nacht lesen sollen, dachte er noch und dann fielen ihm schon die Augen zu.

    Conan schreckte auf, als er Sonokos Gelächter hörte. Wie lange hatte er geschlafen? Rekelnd blickte er zur Wanduhr. 15 Minuten? Oder doch mehr? Er wusste es nicht. Müde rieb er sich die Augen. Er beschloss, sein Buch aus der Reisetasche zu holen und rutschte vom Sofa runter. Mit schlurfenden Schritten ging er die Treppe hoch, lief vorbei an Haibaras Zimmer und drückte die Tür seines Gästezimmers auf.
    Schnell griff er sein Buch und tappte die Treppe zum Flur wieder hinunter. Er stand auf der Schwelle zum Wohnzimmer, als er sich noch mal herumwandte und zur Tür starrte. Zuerst wusste er nicht, was ihn störte. Doch dann blieb sein Herz für einen kurzen Moment stehen. Wo waren Haibaras Stiefel?
    Vor der Eingangstür standen nur drei Paar Schuhe. Und er war sich sicher, dass Ai ihre Stiefel ebenfalls dort abgestellt hatte.
    Noch mit dem Buch in der Hand lief er die Treppen wieder hoch und klopfte an ihrer Tür. „Haibara!?“
    Keine Antwort.
    Conan riss die Tür auf. Im Zimmer war es dunkel. Er knipste das Licht an.
    Ihr Bett war unberührt.
    War sie wirklich bei diesem Wetter nach draußen gegangen? Er stellte sich ganz nah an die Fensterscheibe und blickte hinaus. Aus den harmlosen Flöckchen war ein richtiger Schneesturm geworden.
    Er rannte hinunter und griff nach seiner Jacke und dem Schal. Ran und Sonoko waren noch immer in der Küche beschäftigt. Vielleicht war Ai nicht weit entfernt und er konnte sie unbemerkt zurück holen.
    Leise öffnete er die Haustür und sofort trieb der Wind ihm die Tränen in die Augen. Es war verdammt kalt geworden und durch den starken Schnee konnte er kaum etwas erkennen, zudem es schon lange dunkel geworden war.
    Er knipste seine Taschenlampe an und richtete den Lichtkegel zu Boden. Er sah Fußabdrücke, die vom Haus wegführten und folgte ihnen. Er hoffte wirklich, dass Ai sich nicht allzu weit vom Haus entfernt hatte. Erstens wollte Conan schnell wieder zurück ins Warme und zweitens war es nicht ganz ungefährlich, sich bei diesem Wetter draußen aufzuhalten.
    Der Schnee unter seinen Füßen knirschte laut, als er mühsam versuchte, den Spuren zu folgen. Doch sie wurden immer schwächer, da sich bereits neuer Schnee über die Abdrücke gelegt hatte.

    Bald war er bis zum Waldrand vorgedrungen. Dort war der Wind weniger stark, dafür war es noch dunkler. „Ai?“
    Der Wind heulte laut auf. Conan bezweifelte, dass sie ihn hören würde. Er lief tiefer in den Wald hinein und schon bald ärgerte er sich über Haibaras Verhalten. Warum lief sie bei solch einem Wetter in den Wald hinein?
    Er war so in seinen Gedanken vertieft, dass er über einen herumliegenden Baumstamm stolperte und mit dem Gesicht nach vorne in den Schnee fiel. Fluchend richtete er sich auf. Die Schneedecke hatte zwar verhindert, dass er sich ernsthaft verletzte, doch seine Brille war völlig verbogen. Fröstelnd blickte er um sich. Es war stockdunkel und der Lichtkegel seiner Taschenlampe huschte über die nackten Äste der Bäume. Leicht panisch bemerkte er, dass er wohl nicht auf dem Weg geblieben war, sondern schon länger orientierungslos umherirrte.
    Egal. Er konnte sowieso nicht zurück, solange er Ai nicht gefunden hatte.

    „Haibara!?“
    Er lauschte aufmerksam, doch außer dem Wind hörte er nichts.
    Ohne zu wissen, in welche Richtung er sich begab, lief er los. Zwischendurch rief er immer wieder Ais Namen und hielt kurz inne, wartete ab, ob er einen Laut vernahm.
    Nach einiger Zeit blieb Conan erschöpft stehen. Er rieb sich die Hände knetete seine Finger durch, um Erfrierungen zu vermeiden. Auch seine Füße fühlten sich bereits tiefgefroren an.

    Inzwischen hatten Ran und Sonoko ihr Fehlen sicherlich bemerkt.
    Und was war, wenn Ai einen ganz anderen Weg gegangen war und schon längst mit einer Tasse im Wohnzimmer saß und sich aufwärmte?
    Wahrscheinlich würde er hier erfrieren ...

    Plötzlich hörte er etwas. Unbewusst versteifte Conan sich und lauschte angestrengt. Erneut hörte er es. Es klang, als würde jemand weinen.
    Und wenn es nur der Wind war?

    „Ai!? Ai, hörst du mich!?“
    Er lief in die Richtung, von der er glaubte, das Wimmern zu hören.
    Und tatsächlich wurde es immer stärker, er vernahm ganz deutlich ein Schluchzen und der Junge war so erleichtert wie nie zuvor.
    „Ai?“

    Das Schluchzen hörte auf. „Shinichi!? Ich bin hier!“
    Ungeduldig ließ er den Lichtkegel durch die Umgebung streifen, bis er Ai ein Stück weiter vor sich sah.
    Sie saß zitternd an den Wurzeln eines Baumes, das bleiche Gesicht von Tränen überströmt. Als sie ihn erblickte, weiteten sich ihre Augen und sie zog sich am Baumstamm hoch, fiel ihm weinend in die Arme.
    „Gott sei Dank, bist du da!!“ Ai schlang ihre Arme um seinen Hals und er konnte ihren warmen Atem an seinem Ohr spüren.
    Unsicher strich er ihr über den Rücken, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte und ihn losließ. Beschämt strich sie sich übers Gesicht.

    „Warum haust du einfach ab, ohne etwas zu sagen und läufst dann auch noch so tief in den Wald hinein?“ Seinen Ärger konnte er kaum zurück halten, auch wenn sie gerade noch in seinen Armen geweint hatte.
    Er hörte, wie sie die Nase hochzog.
    „Ich wollte gar nicht soweit in den Wald laufen!“, hörte er Ai mit halbwegs fester Stimme sprechen. „Plötzlich ist die Taschenlampe einfach aus gegangen und ich habe noch einige Zeit versucht, ohne Licht aus dem Wald herauszufinden ... aber das war natürlich unmöglich ... als ich losgegangen bin, war der Sturm ja auch noch nicht so stark ...“

    Er seufzte. „Was soll’s ... wir müssen zurück. Die Anderen machen sie sicher schon Sorgen!“
    „Wissen sie etwa nicht Bescheid?“, fragte sie verwundert.
    Conan schüttelte den Kopf. „Nein ...“
    Er wollte bereits losgehen, als Ai ihren Arm um seinen schlang und sich fest an ihm hielt. Kurz hielt er inne, bevor er weiterlief.
    „Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung in welche Richtung wir müssen. Ich dachte, wir können uns zumindest an meinen Fußspuren orientieren, aber der Sturm ist zu stark ... sie sind schon längst überdeckt.“
    „Irgendwie müssen wir aus dem Wald kommen, so groß kann er nicht sein!“, erwiderte Ai heiser.
    Doch die Orientierungslosigkeit war nicht seine einzige Sorge. Der Lichtkegel seiner Lampe war bereits schwächer geworden, die Batterien ließen nach. Und wenn sie nicht bald aus dem Wald kamen, dann würden sie zusammen im Dunkeln rumirren. Tröstlich war nur der Gedanke, dass sie zu zweit waren. Er konnte sich kaum vorstellen, wie beängstigend es für Ai gewesen war, alleine in der Dunkelheit und bei eisiger Kälte herumzulaufen.

    „Deine Taschenlampe macht’s auch nicht mehr lange, oder?“, fragte sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
    „Nein ...“, antwortete er nur leise.

    Stumm liefen sie nebeneinander her, bis die Lampe flackerte und das Licht schließlich erlosch.
    Er hörte Ai, wie ihr Atem stockte.
    „Und jetzt?“

    Er wusste es nicht. Langsam gewöhnten sich seine Augen an die Dunkelheit, doch außer Bäumen und Sträuchern erkannte er nichts. Und der wehende Schnee verschlechterte noch immer seine Sicht.
    „Wir müssen warten, bis es hell wird ...“

    „Was!?“

    Conan ließ sich an einem Baumstamm nieder und Ai kniete sich neben ihn. Er spürte, wie ihr kleiner Körper unbarmherzig zitterte, zog das Mädchen an sich und legte seine Arme um sie.
    Ai legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.

    Er bekam eine Gänsehaut, welche ausnahmsweise nicht von der eisigen Kälte stammte.
    Stumm saßen sie beisammen und hielten sich fest, um sich ein wenig zu wärmen.
    Langsam wurde ihr Atem immer gleichmäßiger, sie zitterte nicht mehr ganz so stark und auch er entspannte sich nach einiger Zeit. Die Müdigkeit kehrte zurück. Die Kälte spürte er fast nicht mehr. Nur ihren warmen Atem an seinem Hals nahm er noch wahr.

    Und dann waren beide eingeschlafen.

    by Ryoko-chan

    Passionierter Teetrinker
    , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs

    :rtea::odrink:
    Mitglied in den folgenden Clubs:
    名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン

    Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Dus ()

  • punkt null uhr - da grüßt der dus :D
    auch hier muss ich wieder sagen, schön geschrieben
    bisschen viel geknipse, fällt mir auf ^^

    story ist gut und immer diese shin/shiho geschichten :/
    naja, da sie bei der eiseskälte schlafen nd noch kinder sind, wachen sie am nächsten tag eh nicht mehr auf
    gruß
    l2p

    Tribute to Kogoro Mōri:

    Dus schrieb:

    Nachdenklich betrachtete Kogoro den Zettel, drehte und wendete ihn in seinen Händen. Nach einigen Sekunden rief er laut aus:
    "Klarer Fall: Das ist eine Telefonnummer!"
    Er wählte die 34862
    "Kein Anschluß unter dieser Nummer"
    Conan: *facepalm*

    Der "Gefällt mir"-Button gefällt mir! :P

    Top Themen:
    1. Zähler AssoziationskettexD
  • Wahhh, das war ja mal echt verdammt toll*_*
    Aber 1. Frage !
    Die beiden sind jetzt tot oder?
    Also wenn sie einschlafen und so...?
    2. Frage!
    Wieso ist Ai "spazieren" gegangen?

    Ich finds ja immer total süß wenn Conan sich Sorgen um Ai macht =D
    Höhö, gut so.
    Naja... ist eh Rans Schuld *hust*
    Wenn die nicht aufpassen kann*gg*

    Hat mir sehr gut gefallen^-^
    (by Kazeem)

    The world is a wonderland!
  • bisschen viel geknipse, fällt mir auf ^^


    Was meinst du mit "Geknipse"? :oscepticism:

    story ist gut und immer diese shin/shiho geschichten :/


    Gefällt dir das nicht? :ohappy: Naja, es ist ja keine Romanze. Es ist eine Darkfic. Ich habe überlegt, noch ein paar romantische Elemente einzubauen ... habe es dann aber sein gelassen ... :owhistle:

    Aber 1. Frage !
    Die beiden sind jetzt tot oder?
    Also wenn sie einschlafen und so...?


    Shiro ... woher soll ich das denn wissen? :odrill:

    Haha, nein ... also ... das Ende ist ganz frei interpretierbar. Klar, normalerweise stirbt bei so einer Kälte relativ schnell im Schlaf ... aber hey, in meiner OS war Weihnachten ... vielleichit ist ja ein Wunder geschehen oder so ... :okogoro:

    Ich steh halt auf offene Enden ...

    2. Frage!
    Wieso ist Ai "spazieren" gegangen?


    Weil sie doof ist? :odisappointed:
    Quatsch ... die Frage habe ich mir, ehrlich gesagt, selbst gestellt. Vielleicht war ihr langweilig, sie wollte einfach ihre Ruhe haben oder sie konnte nicht schlafen.

    Die Variante für GinxSherry Fans ... der Schnee hat sie an vergangene Zeiten erinnert. :oshy:

    Hihi. :onoproblem:
    ~ Meine Tumblr Blogs ~

    gin-and-his-betrayer

    (Detektiv Conan Fanblog, GinxSherry / ShihoxShinichi FAs uvm.)

    senora-sehnsucht

    (Asian Girls - Fanblog :P )
  • Wollen wir mal eine kleine kritik schreiben zu dem 13. 12. : Das Thema ist gut gewählt und wird kohärent im verlauf fortgeführt, die charaktere werden nicht eingeführt, da ihre beziehungen vorrausgesetzt wurden. Der stil ist sehr flach, wenig spannung und abwechselung in hypo und parathaxe, auffalend wenig inversive aber dafür viele passive satzkonstruktionen. Der wechsel zwischen "ai" udn "haibara" stört das lesen in kleiner weise, auch "shinichi" und "conan" könnten wenn "haibara" spricht entweder durch "edogawa" oder "kudo" ersetzt werden um der kinformitäts willen halber. Die Winterliche atmodpshäre und die physikalische richtigkeit dass sich batterien bei kälte shcneller etladen lassen die sacherverhaltswiedergabe realistisch wirken. eine solide arbeit die dort abgeliefert wurde. lg Dc1412
    ~In varietate concordia~