Auch heute haben wir wieder eine Geschichte für euch:
-Weihnachten?- Nein, danke!-
"Ach komm schon, Ai!", flehte Conan förmlich. Ein weiteres Mal
schüttelte die geschrumpfte Wissenschaftlerin unbeeindruckt den
Kopf. "Nein, ich will nicht.". Conan seufzte und ließ sich auf den
Küchentisch des Professors sinken. "Und wieso nicht?", fragte er
erschöpft. Er war schon den ganzen Morgen bei ihr und hatte
versucht sie irgendwie dazu zu überreden, Weihnachten mit ihm,
dem Professor und den Moris zu verbringen. Doch jedes Mal
hatte sie strikt abgelehnt. Conan hatte schon Vieles versucht um
seine sture Leidensgenossin zu überreden. Bei ihr zog wirklich
nichts. Nun setzte sich Ai ihm gegenüber. Ihr Blick war hart. Kein
gutes Zeichen, fand Conan. "Ich habe einfach keine Lust, ganz
einfach. Weihnachten ist für mich überflüssig. Und das
Zusammensitzen und Feiern ist eine Lüge. Als ob es wirklich
soetwas wie Harmonie unter uns primitiven Menschen gäbe.",
antwortete sie ihrem Gegenüber deutlich gelangweilt. "Du bist
schrecklich, weißt du das?". Dies war des Detektiven Entschluss.
Es gab keinen Menschen der so an seiner Meinung hing wie
Shiho. Langsam fragte der Junge sich wirklich ob er nicht einfach
aufgeben sollte. Dann kam ihm ein Gedanke. Vielleicht sein
letztes Ass im Ärmel. "Hmm... du sitzt also lieber zu Hause rum
und langweilst dich zu Tode? Einsam und allein, während alle
anderes gemütlich zusammen Spaß und Freude haben?".
Plötzlich sah Ai auf. Ihr Gesichtsausdruck war undeutbar. So saß
sie einige Minuten da. Einfach so. Conan würde das langsam
unangenehm und räusperte sich daraufhin. "Und? Willst du das?".
Die Grundschülerin blickte auf die Tischplatte. Anscheinend hatte
er etwas getroffen...
"Na, komm schon Shiho- chan! Du kannst Weihnachten doch
nicht alleine verbringen! Wo gibt es den sowas?", fragte Akemi
ihre kleine Schwester empört. Shiho lächelte schief. "Bei mir. Ich
möchte Weihnachten nicht feiern.". "Und wieso nicht? Du musst
doch einen Grund haben.", hakte Akemi nach. "Ich glaube nicht
einmal an Gott. Und Christin bin ich auch nicht.", argumentierte die
Wissenschaftlerin der schwarzen Organisation. "Aber an
Weihnachten geht es doch nicht um den Glauben an Gott oder
ans Christentum. Es geht doch lediglich darum, dass du an
Weihnachten verdammt noch mal nicht alleine zu Hause rumsitzen
sollst! Wahrscheinlich willst du sogar noch an diesem verfluchten
Gift rumbasteln". Shiho schüttelte mit dem Kopf. "Nein, ich wollte
nicht an dem Gift arbeiten.". Das war wirklich nicht ihr Plan für
dieses Jahr. "Und was hattest du dann vor?", wollte Akemi nun
wissen. Ihre Geduld neigte sich allmählich dem Ende zu. Sie
verstand einfach nicht wieso ihre kleine Schwester, die nun
endlich in Japan wohnte, nicht mit ihr Weihnachten feiern wollte.
Shiho sah aus dem Fenster, wich den Blicken ihrer Schwester
aus. Diese musterte sie jedoch genau. Ganz genau. Dann sah sie
ebenfalls aus dem Fenster. Kurz herrschte Stille. "Sag mal, Shiho-
chan?", begann sie dann tonlos. Die Angesprochene sah ihre
Schwester an. "Ja?". "Kann es sein, dass du Weihnachten schon
mit jemand anderen verbringst? Vielleicht mit einem... guten
Freund oder Bekannten?". Shihos Augen würden groß. "Wie kommst du denn da
drauf?". Akemi begann laut zu lachen. "Nein, wirklich. Ist es so
oder nicht? Hast du jemanden kennen gelernt?". "Nein, hab ich
nicht!", antwortete Shiho ihr eilig. Akemi seufzte. "Du machst mich
echt sauer, Shiho!". "So hörst du dich aber nicht gerade an,
Akemi.", murmelte Shiho und nippte ein wenig von ihrem Kaffee.
"Also bleibst du dabei?". "Ja, ich bleibe dabei. Tut mir leid.",
lehnte Shiho ein weiteres Mal ab. "Hmm... du sitzt also lieber zu Hause rum
und langweilst dich zu Tode? Einsam und allein, während alle
anderes gemütlich zusammen Spaß und Freude haben?", fragte sie noch einmal. "Ja!". Akemi nickte und trank ihren
Tee aus. Dann verabschiedeten sich die beiden Frauen.
Es war schon spät als Shiho bei Gin ankam. Endlich war sie im
Warmen. Draußen war es nämlich bitterkalt und stockduster. "Ich
bin wieder da!", rief sie durch den Flur und zog sich dabei ihre
Schuhe aus. "Ich hab’s gehört, Sherry!", kam es gleich zurück.
Shiho legte ihren Mantel ab und hing ihn an die Garderobe. Dann
ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich zu Gin aufs Sofa. Er
tippte irgendetwas an seinem Laptop herum. Shiho fragte schon
gar nicht mehr was er da tat. Aber es war sowieso für die
Organisation... Sie gab ihm einen kurzen Kuss, Gin erwiderte ihn
genauso lang bis er sich wieder seiner Arbeit zu wand. Shiho
starrte an die Wand. Schweigen. "Alles klar?", fragte Gin nach einer Weile.
Er hatte den PC bei Seite gelegt und sah nun zu Sherry. Sie nickte
kurz. "Ich denke, dass das nicht stimmt.", entschloss Gin sich.
Schweigen. "Ich hab Akemi abgesagt Weihnachten mit ihr zu
verbringen.". Sprudelte es plötzlich aus Shiho heraus. Sie sah ihn
nun wie ein kleines Kind an. "Oh, wirklich? Wieso?", fragte Gin sie
verwirrt. Er war davon ausgegangen, Shiho die ganzen
Feiertage nicht zu Gesicht zu bekommen. Er wusste genau wie
gerne sie bei ihrer Schwester war. Erneutes Schweigen. "Ich hatte
gedacht... dass... wir vielleicht... also an Heiligabend und so...
Also nur... wenn du willst.", begann Sherry dann zu stottern. Gin
grinste amüsiert. "Auf einmal? Ich hab dich doch schon hundert
Mal gefragt.". "Ich weiß... Aber es wäre unser erstes Weihnachten
als Paar.", erklärte die Wissenschaftlerin. Manchmal benahm sie
sich wirklich wie ein Teenager. Was sie ja auch eigentlich war.
"Also gehst du nicht zu deiner Schwester.", stellte Gin kurz klar.
Shiho nickte. "Und wir sind an Heiligabend zusammen.",
vergewisserte Gin sich weiter. "Ja.". "Gut. Aber eine Frage hab
ich.". Shiho sah ihren Freund fragend an. "Welche?". "Was hast du
deiner Schwester erzählt als du sagtest du könnest nicht an
Weihnachten?". Wieder sah Shiho zur Wand. "Ich hab ihr einfach
gesagt, dass ich Weihnachten allein verbringen möchte.". "Aber
das tust du doch gar nicht...", meinte Gin. "Mein Gott! Ja, das weiß
ich selber!", rief sie. "Wieso sagst du es ihr nicht?", wollte Gin
wissen. "Ich... ich kann es ihr einfach nicht sagen.". "Weil du es ihr
recht machen willst.", ergänze er sie. "Wie meinst du das?". "Ich
weiß, dass deine Schwester mich nicht leiden kann. Und ich sie
auch nicht.", bekam Shiho als Antwort bevor er ihr einen Arm um
die Schultern legte. "Jaja... vielleicht will ich das. Aber es ist doch
jetzt Oke. Dann feiere ich eben nächstes Jahr mit ihr. Immerhin läuft
sie ja nicht weg."...
"Wieso...?", murmelte Ai und unterbrach Conans Wortschwall.
"Was?", fragte er verwirrt. Die Grundschülerin schaute nun selbst
etwas irritiert drein. "Nichts... ich habe nur kurz an etwas gedacht...".
Der Detektiv nickte zögerlich.
Why?
Why I have not met her that day?
Why there were no a new year?
Why did I lie?
God? Why did you let she die...?
"Und? Kommst du nun mit?", fragte Conan erneut. Er grinste schief.
"Nein, danke.", zischte Ai kühl. Eiskalt. Der Detektiv war kurz
erschrocken. Doch jetzt ließ er es. Er würde nicht mehr fragen. Er
hatte verstanden. Die Kälte ihrer Stimme war unverkennbar. Sie
hatte an etwas gedacht, was ihr weh tat. "Ich geh glaub ich mal...
Ran wird sich Sorgen machen.", wich Conan ihr schnell aus. Sie
wollte allein sein? Dann ließ er sie eben allein. Er ging nach ein
paar Minuten und ließ Ai in der Küche sitzen. Allein...
"Schwester? Verzeih mir bitte... Aber dieses Jahr wird es stimmen.
Ich werde allein sein... Dieses Mal kannst du mir glauben...
Bitte...!", flüsterte Ai zittrig und begann dann hemmungslos zu weinen...
by shironeko
-Weihnachten?- Nein, danke!-
"Ach komm schon, Ai!", flehte Conan förmlich. Ein weiteres Mal
schüttelte die geschrumpfte Wissenschaftlerin unbeeindruckt den
Kopf. "Nein, ich will nicht.". Conan seufzte und ließ sich auf den
Küchentisch des Professors sinken. "Und wieso nicht?", fragte er
erschöpft. Er war schon den ganzen Morgen bei ihr und hatte
versucht sie irgendwie dazu zu überreden, Weihnachten mit ihm,
dem Professor und den Moris zu verbringen. Doch jedes Mal
hatte sie strikt abgelehnt. Conan hatte schon Vieles versucht um
seine sture Leidensgenossin zu überreden. Bei ihr zog wirklich
nichts. Nun setzte sich Ai ihm gegenüber. Ihr Blick war hart. Kein
gutes Zeichen, fand Conan. "Ich habe einfach keine Lust, ganz
einfach. Weihnachten ist für mich überflüssig. Und das
Zusammensitzen und Feiern ist eine Lüge. Als ob es wirklich
soetwas wie Harmonie unter uns primitiven Menschen gäbe.",
antwortete sie ihrem Gegenüber deutlich gelangweilt. "Du bist
schrecklich, weißt du das?". Dies war des Detektiven Entschluss.
Es gab keinen Menschen der so an seiner Meinung hing wie
Shiho. Langsam fragte der Junge sich wirklich ob er nicht einfach
aufgeben sollte. Dann kam ihm ein Gedanke. Vielleicht sein
letztes Ass im Ärmel. "Hmm... du sitzt also lieber zu Hause rum
und langweilst dich zu Tode? Einsam und allein, während alle
anderes gemütlich zusammen Spaß und Freude haben?".
Plötzlich sah Ai auf. Ihr Gesichtsausdruck war undeutbar. So saß
sie einige Minuten da. Einfach so. Conan würde das langsam
unangenehm und räusperte sich daraufhin. "Und? Willst du das?".
Die Grundschülerin blickte auf die Tischplatte. Anscheinend hatte
er etwas getroffen...
"Na, komm schon Shiho- chan! Du kannst Weihnachten doch
nicht alleine verbringen! Wo gibt es den sowas?", fragte Akemi
ihre kleine Schwester empört. Shiho lächelte schief. "Bei mir. Ich
möchte Weihnachten nicht feiern.". "Und wieso nicht? Du musst
doch einen Grund haben.", hakte Akemi nach. "Ich glaube nicht
einmal an Gott. Und Christin bin ich auch nicht.", argumentierte die
Wissenschaftlerin der schwarzen Organisation. "Aber an
Weihnachten geht es doch nicht um den Glauben an Gott oder
ans Christentum. Es geht doch lediglich darum, dass du an
Weihnachten verdammt noch mal nicht alleine zu Hause rumsitzen
sollst! Wahrscheinlich willst du sogar noch an diesem verfluchten
Gift rumbasteln". Shiho schüttelte mit dem Kopf. "Nein, ich wollte
nicht an dem Gift arbeiten.". Das war wirklich nicht ihr Plan für
dieses Jahr. "Und was hattest du dann vor?", wollte Akemi nun
wissen. Ihre Geduld neigte sich allmählich dem Ende zu. Sie
verstand einfach nicht wieso ihre kleine Schwester, die nun
endlich in Japan wohnte, nicht mit ihr Weihnachten feiern wollte.
Shiho sah aus dem Fenster, wich den Blicken ihrer Schwester
aus. Diese musterte sie jedoch genau. Ganz genau. Dann sah sie
ebenfalls aus dem Fenster. Kurz herrschte Stille. "Sag mal, Shiho-
chan?", begann sie dann tonlos. Die Angesprochene sah ihre
Schwester an. "Ja?". "Kann es sein, dass du Weihnachten schon
mit jemand anderen verbringst? Vielleicht mit einem... guten
Freund oder Bekannten?". Shihos Augen würden groß. "Wie kommst du denn da
drauf?". Akemi begann laut zu lachen. "Nein, wirklich. Ist es so
oder nicht? Hast du jemanden kennen gelernt?". "Nein, hab ich
nicht!", antwortete Shiho ihr eilig. Akemi seufzte. "Du machst mich
echt sauer, Shiho!". "So hörst du dich aber nicht gerade an,
Akemi.", murmelte Shiho und nippte ein wenig von ihrem Kaffee.
"Also bleibst du dabei?". "Ja, ich bleibe dabei. Tut mir leid.",
lehnte Shiho ein weiteres Mal ab. "Hmm... du sitzt also lieber zu Hause rum
und langweilst dich zu Tode? Einsam und allein, während alle
anderes gemütlich zusammen Spaß und Freude haben?", fragte sie noch einmal. "Ja!". Akemi nickte und trank ihren
Tee aus. Dann verabschiedeten sich die beiden Frauen.
Es war schon spät als Shiho bei Gin ankam. Endlich war sie im
Warmen. Draußen war es nämlich bitterkalt und stockduster. "Ich
bin wieder da!", rief sie durch den Flur und zog sich dabei ihre
Schuhe aus. "Ich hab’s gehört, Sherry!", kam es gleich zurück.
Shiho legte ihren Mantel ab und hing ihn an die Garderobe. Dann
ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich zu Gin aufs Sofa. Er
tippte irgendetwas an seinem Laptop herum. Shiho fragte schon
gar nicht mehr was er da tat. Aber es war sowieso für die
Organisation... Sie gab ihm einen kurzen Kuss, Gin erwiderte ihn
genauso lang bis er sich wieder seiner Arbeit zu wand. Shiho
starrte an die Wand. Schweigen. "Alles klar?", fragte Gin nach einer Weile.
Er hatte den PC bei Seite gelegt und sah nun zu Sherry. Sie nickte
kurz. "Ich denke, dass das nicht stimmt.", entschloss Gin sich.
Schweigen. "Ich hab Akemi abgesagt Weihnachten mit ihr zu
verbringen.". Sprudelte es plötzlich aus Shiho heraus. Sie sah ihn
nun wie ein kleines Kind an. "Oh, wirklich? Wieso?", fragte Gin sie
verwirrt. Er war davon ausgegangen, Shiho die ganzen
Feiertage nicht zu Gesicht zu bekommen. Er wusste genau wie
gerne sie bei ihrer Schwester war. Erneutes Schweigen. "Ich hatte
gedacht... dass... wir vielleicht... also an Heiligabend und so...
Also nur... wenn du willst.", begann Sherry dann zu stottern. Gin
grinste amüsiert. "Auf einmal? Ich hab dich doch schon hundert
Mal gefragt.". "Ich weiß... Aber es wäre unser erstes Weihnachten
als Paar.", erklärte die Wissenschaftlerin. Manchmal benahm sie
sich wirklich wie ein Teenager. Was sie ja auch eigentlich war.
"Also gehst du nicht zu deiner Schwester.", stellte Gin kurz klar.
Shiho nickte. "Und wir sind an Heiligabend zusammen.",
vergewisserte Gin sich weiter. "Ja.". "Gut. Aber eine Frage hab
ich.". Shiho sah ihren Freund fragend an. "Welche?". "Was hast du
deiner Schwester erzählt als du sagtest du könnest nicht an
Weihnachten?". Wieder sah Shiho zur Wand. "Ich hab ihr einfach
gesagt, dass ich Weihnachten allein verbringen möchte.". "Aber
das tust du doch gar nicht...", meinte Gin. "Mein Gott! Ja, das weiß
ich selber!", rief sie. "Wieso sagst du es ihr nicht?", wollte Gin
wissen. "Ich... ich kann es ihr einfach nicht sagen.". "Weil du es ihr
recht machen willst.", ergänze er sie. "Wie meinst du das?". "Ich
weiß, dass deine Schwester mich nicht leiden kann. Und ich sie
auch nicht.", bekam Shiho als Antwort bevor er ihr einen Arm um
die Schultern legte. "Jaja... vielleicht will ich das. Aber es ist doch
jetzt Oke. Dann feiere ich eben nächstes Jahr mit ihr. Immerhin läuft
sie ja nicht weg."...
"Wieso...?", murmelte Ai und unterbrach Conans Wortschwall.
"Was?", fragte er verwirrt. Die Grundschülerin schaute nun selbst
etwas irritiert drein. "Nichts... ich habe nur kurz an etwas gedacht...".
Der Detektiv nickte zögerlich.
Why?
Why I have not met her that day?
Why there were no a new year?
Why did I lie?
God? Why did you let she die...?
"Und? Kommst du nun mit?", fragte Conan erneut. Er grinste schief.
"Nein, danke.", zischte Ai kühl. Eiskalt. Der Detektiv war kurz
erschrocken. Doch jetzt ließ er es. Er würde nicht mehr fragen. Er
hatte verstanden. Die Kälte ihrer Stimme war unverkennbar. Sie
hatte an etwas gedacht, was ihr weh tat. "Ich geh glaub ich mal...
Ran wird sich Sorgen machen.", wich Conan ihr schnell aus. Sie
wollte allein sein? Dann ließ er sie eben allein. Er ging nach ein
paar Minuten und ließ Ai in der Küche sitzen. Allein...
"Schwester? Verzeih mir bitte... Aber dieses Jahr wird es stimmen.
Ich werde allein sein... Dieses Mal kannst du mir glauben...
Bitte...!", flüsterte Ai zittrig und begann dann hemmungslos zu weinen...
by shironeko
Passionierter Teetrinker , Waschbärfreund und Vorstandsvorsitzender des „Es-lebe-Kogoro"-Clubs
:rtea:
Mitglied in den folgenden Clubs:
名 "Wir-lieben-Kaito-Kid" Club 探 "Subaru ist der coolste" Club 偵 "mysterious girl" - Der-Ai-Haibara-Fanclub コSera - Die, die sich mit dem Geheimnisvollen schmückenナ"x-beliebiger-Verdächtiger-in-egal-welchem-Mordfall-Club"ン
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