Kapitel 1043 - 1046

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    • Kapitel 1043 - 1046

      Lange ist es her, aber nun gibt es die ersten konkreteren Spoiler für den 300. Fall.
      Zunächst einmal die englische Zusammenfassung:
      Spoiler anzeigen

      The kids are talking about soccer, and Conan's not amused because he wants to investigate the Haneda family. He's looking up the news on his smartphone and sees that there's been match fixing in shogi games and even worse a body found so the games have been suspended as investigations are ongoing and the police have no leads.
      The only thing left with the body was a shogi table with one leg and he can't figure out what that means. Ayumi asks about what "fixing" means and there's a discussion about where the word came from. (Haibara thinks it's Sumo.) but then Chuukichi shows up and says it's from Igo (Or Go, like from Hikaru).
      Chuukichi knew the guy who got killed, since he played him once and he used an unusual move. Ayumi figures out he's on a date with Yumi because he's not wearing his kimono and he's clean shaven. He says it's not a date, but he's off to meet someone important. He leaves and then a lady who's obviously not Yumi (it is Yumi) is obviously not stalking him. (she is.) Genta asks if they're fighting or something and she says they aren't, but he's been acting funny so she's trailing him. (As in he's been going out secretly more often.)
      Yumi thinks she's just being overly worried but Haibara says it's likely he's cheating, lol.
      She then doubles down on ~~stalking~~ trailing him and drags Conan in to help against his will. Conan asks her if she's ever met his parents, and she says no --but she's heard he lived with a rich family who had a son who was a shogi genius up until he died in an accident. (Koji Haneda) Chuukichi inherited his dream to be the best at shogi and here we are.
      Chuukichi goes to "star donuts" which is a place Yumi introduced him to so now she thinks he's shopping there for her....until he talks to some girls out front. She gets pissed and reveals herself (And I should add the girls refer to her as his girlfriend and she doesn't deny it.)
      Turns out he's running a shogi practice group for these girls. One girl: Mana Katsumata is the daughter of the current shogi senior player Chikara Katsumata. The other girl is Shoko Uriyuu. They both have interest in learning shogi from Chuukichi.
      Another dude is there: Kousuke Hishinuma and he has instant coffee which everyone agrees tastes nasty cause it's kinda lukewarm now.
      They head in to meet the other person there Genda, and you guessed it, he be dead. Conan notices that the shogi table there only has two legs and wonders if this is connected to the case he read in the news.


      Zunächst einmal hoffe ich, dass Conan hier nun auch die naheliegende Möglichkeit nutzt und Shukichi bzgl. der Familie Haneda befragt. Letztlich wäre das ein längst überfälliger Schritt in Conans Recherche.
      Interessant sind bei dem Stand der aktuellen Spoiler m. E. zwei Punkte.
      1. Die Tochter von Chikara Katsumata tritt in diesem Fall auf. Zwar hat Gosho den Kreis der Rum-Verdächtigen schon längst festgelegt, aber dass nun Katsumatas Tochter als Charakter eingeführt wird, drängt einen ja gerade zu dem Verdacht, dass Katsumata doch noch eine wichtigere Rolle spielen wird. Ohnehin ist es auffällig, dass sich seine Tochter bei einem Konkurrenten im Shogi unterrichten lässt. Ob Katsumata etwas mit der Organisation zu tun hat, ist mir als Schlussfolgerung derzeit noch zu gewagt, aber vielleicht tritt er ja zumindest im Verlauf des Falls auf und kann Informationen zu dem Koji-Haneda-Fall vor 17 Jahren geben. Vom geschätzten Alter her dürfte er damals zumindest ein aktiver Shogi-Spieler gewesen sein.
      2. Möglicherweise hat hier die Übersetzung einen Fehler gemacht, aber dass Shukichi als "son ind law" der Hanedas bezeichnet wird, verwirrt mich ein wenig. "Son in law" bedeutet eigentlich "Schwiegersohn", was bedeuten würde, Shukichi ist mit einer Tochter der Hanedas verheiratet. Das kann aber aufgrund des Love-Plots mit Yumi nicht sein, weshalb eine Übersetzung als "Adoptivsohn" treffender wäre. Ich hoffe das klärt sich mit der deutschen Übersetzung auf.
      Trotz allem liegt zwischen Shukichi und Koji ein großer Altersunterschied. Hier frage ich mich schon, wie die Hanedas an Shukichi gekommen sind. Vielleicht ist Katsumata hier das Bindeglied, indem er Shukichi und die Hanedas bekannt gemacht hat. Andererseits kannte Shukichis Vater Kojis Vater, also wäre auch über diesen die Verbindung möglich. Das macht die Hervorhebung Katsumatas im aktuellen Fall wiederum erstaunlicher.
      Btw. schon vor langem (so ca. Band 83) wurde von Masumi ja ein reicher Gönner erwähnt, der ihr das Hotel etc. bezahlt. Lange Zeit habe ich da ja an James Black gedacht, inzwischen scheint mir aber Koji Hanedas Vater wahrscheinlicher zu sein.
      Hoffentlich wird die Beziehung zwischen den Hanedas und Akais in diesem Fall noch weiter erläutert. Bisher sehen die Spoiler zumindest gut aus.
    • Spürnase schrieb:

      Ob Katsumata etwas mit der Organisation zu tun hat, ist mir als Schlussfolgerung derzeit noch zu gewagt, aber vielleicht tritt er ja zumindest im Verlauf des Falls auf und kann Informationen zu dem Koji-Haneda-Fall vor 17 Jahren geben.
      Wenn Chikara Katsumata schon mit seiner Tochter auftritt, muss er meines Erachtens mindestens so wichtig sein, dass er Informationen zur Familie Haneda geben kann. Auch wenn ich das, um ehrlich zu sein, nicht für möglich gehalten hätte - ist Katsumata doch eher ein einfacher Charakter, der nur sporadisch auftritt. Seine Art selbst macht ihn imo ebenfalls nicht zu jemandem, der besonders viel über die Vorfälle vor 17 Jahren weiß, er ist eben ein konzentrierter Shogi-Spieler. Jetzt sieht die Sache allerdings anders aus.

      Spürnase schrieb:

      Btw. schon vor langem (so ca. Band 83) wurde von Masumi ja ein reicher Gönner erwähnt, der ihr das Hotel etc. bezahlt.
      Genau sagt sie in Kapitel 876, dass es sich um einen alten Freund ihres Vaters handelt.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Spürnase schrieb:

      Ohnehin ist es auffällig, dass sich seine Tochter bei einem Konkurrenten im Shogi unterrichten lässt.
      Das ist nicht auffällig. Es ist völlig normal, dass man Shogi von mehreren Lehrern lernt. Damit soll verhindert werden, dass man sich in seinem Denken/Spiel zu festgefahren und eindimensional entwickelt.

      Spürnase schrieb:

      aber vielleicht tritt er ja zumindest im Verlauf des Falls auf und kann Informationen zu dem Koji-Haneda-Fall vor 17 Jahren geben. Vom geschätzten Alter her dürfte er damals zumindest ein aktiver Shogi-Spieler gewesen sein.
      Spielt aber nicht wirklich eine Rolle. Vergiss nicht, dass Koji wegen einem Schachturnier vor 17 Jahren in Amerika war, nicht wegen Shogi. Wenn Katsumata nicht also zufällig auch wie Koji nebenbei auf hohem Level Schach spielt und zufällig damals auch in Amerika war, dürfte er wohl nichts exklusives beitragen können.
    • Serinox schrieb:

      Spielt aber nicht wirklich eine Rolle. Vergiss nicht, dass Koji wegen einem Schachturnier vor 17 Jahren in Amerika war, nicht wegen Shogi. Wenn Katsumata nicht also zufällig auch wie Koji nebenbei auf hohem Level Schach spielt und zufällig damals auch in Amerika war, dürfte er wohl nichts exklusives beitragen können.

      Mir ging es allgemeiner darum, dass Katsumata Informationen geben kann. Er war aller Wahrscheinlichkeit nach vor 17 Jahren ein aktiver Spieler und könnte in Kontakt mit Koi Haneda gestanden haben. Dafür muss er nicht in die USA gereist sein.
      Klar ist das konstruiert, aber an dieser „zufälligen“ Begegnung von Conan und Shukichi in diesem Fall kann man ja leider sehen, dass das für Gosho kein Ausschlusskriterium darstellt.

      Storytechnisch wird dieser Fall wohl die Funktion haben, Conan und den Lesern mehr Informationen über Koji Haneda und Shukichis Bindung an die Familie Haneda zu vermitteln, um so den Fall vor 17 Jahren etwas klarer werden zu lassen. Von der Logik her ergibt sich aber eine Schwierigkeit.
      Was soll Shukichi Conan erzählen, das er nicht schon Shuichi erzählt haben wird? Hier gibt es m.E. drei Möglichkeiten.

      1. Shukichi hat Shuichi nicht alles gsagt, daher konnte dieser den Fall nicht lösen. Das erscheint mir ehrlich gesagt nicht plausibel. Selbst unter dem Aspekt dass Shukichi Shuichi so vor Gefahren schützen möchte, warum sollte er es Conan dann eher sagen?
      2. Shuichi hat alle Informationen, konnte wegen den Ermittlungen gegen Vermouth aber noch nicht tätig werden. Das ist auch nicht plausibel, denn die Frage nach dem Verbleib seines Vaters ist ja gerade Shuichis Grund zum FBI zu gehen.
      3. Shuichi hat zwar alle Informationen von Shukichi erhalten, diese genügen aber noch nicht um den Fall von vor 17 Jahren zu klären. Hier müsste es dann eine weitere Person geben, z.B. Katsumata, die noch neue Informationen geben kann.

      Von diesen Möglichkeiten würde mir die 3 am logischsten erscheinen, bzw. wäre mein Favorit.
    • Spürnase schrieb:

      Klar ist das konstruiert, aber an dieser „zufälligen“ Begegnung von Conan und Shukichi in diesem Fall kann man ja leider sehen, dass das für Gosho kein Ausschlusskriterium darstellt.
      Naja, wenn man so anfängt, dann kann 90% des Manga als "zu zufällig" kritisieren ^^

      Spürnase schrieb:

      Storytechnisch wird dieser Fall wohl die Funktion haben, Conan und den Lesern mehr Informationen über Koji Haneda und Shukichis Bindung an die Familie Haneda zu vermitteln, um so den Fall vor 17 Jahren etwas klarer werden zu lassen. Von der Logik her ergibt sich aber eine Schwierigkeit.
      Was soll Shukichi Conan erzählen, das er nicht schon Shuichi erzählt haben wird? Hier gibt es m.E. drei Möglichkeiten.
      Was sollen Kojis und Shukichis Bindung zur Haneda-Familie mit dem Fall vor 17 Jahren zu tun haben? Wir wissen, sie waren reich. Könnte Koji dadurch irgendwie ein Ziel geworden sein? Möglich, aber es ist ja nicht so, dass Shukichi etwas dazu sagen könnte. Und wie Katsumata darüber Bescheid wissen sollte... naja, aber selbst wenn: bringt das irgendwas für den Fall vor 17 Jahren? Das Koji evtl. doch das Ziel war, kann man sich mit der Familieninformation bereits denken.

      Was sollte Shukichi Shuichi überhaupt erzählen, was irgendetwas zur Ermittlung beitragen würde?
    • Serinox schrieb:

      Naja, wenn man so anfängt, dann kann 90% des Manga als "zu zufällig" kritisieren
      Auf eine Zahl möchte ich mich hier nicht festlegen, aber meiner Meinung nach ist die Zahl der Zufälle höher, als es der Qualität des Mangas nützt. Das meine ich übrigens gar nicht mal als Kritik an Gosho direkt. Jeder kennt das, man schreibt einen Text, liest diesen Korrektur, ist zufrieden und dann kommt jemand von außen, liest den gleichen Text und findet sofort einen Fehler, den man selbst die ganze Zeit übersehen hat. Das kann ja auch Gosho durchaus passieren. Hier wären dann aber m.E. die Editoren gefordert eine entsprechende Rückmeldung zu geben. Denn hier ganz konkret: Conan und Shukichi kennen sich. Warum kann Conan nicht unter einem Vorwand Shukichi besuchen um über Koji Haneda etwas zu erfahren und dann geraten beide in einen Fall. Auf die Handlung des eigentlichen Falls hätte das kaum Auswirkungen, aber Conans Recherche würde auch viel mehr als Recherche wirken, denn von ihm ginge dann die Initiative aus.
      Das klappt sicher nicht immer, aber in einem Fall wie hier, hätte Gosho den "Zufall" wirklich umgehen können.



      Serinox schrieb:

      Was sollen Kojis und Shukichis Bindung zur Haneda-Familie mit dem Fall vor 17 Jahren zu tun haben? Wir wissen, sie waren reich. Könnte Koji dadurch irgendwie ein Ziel geworden sein? Möglich, aber es ist ja nicht so, dass Shukichi etwas dazu sagen könnte. Und wie Katsumata darüber Bescheid wissen sollte... naja, aber selbst wenn: bringt das irgendwas für den Fall vor 17 Jahren? Das Koji evtl. doch das Ziel war, kann man sich mit der Familieninformation bereits denken.
      Was sollte Shukichi Shuichi überhaupt erzählen, was irgendetwas zur Ermittlung beitragen würde?
      Shukichi bewegt sich als eine Art "Ersatzsohn" in der Familie Haneda, damit hat er doch eine deutlich größere Chance genau über Kojis Umfeld und Umgang zur Zeit seines Mordes informiert zu werden, als die damaligen Ermittler, die den Mordfall untersucht haben. Kommt ja öfter vor, dass einem bei einer Befragung nicht alle Detetails einfallen, sondern zum Teil erst mit deutlichem Verzug. Für einen Shuichi Akai, der an dem Haneda-Fall ein explizites Interesse hat, ist es auf jeden Fall mehr als sinnvoll seinen nun in der Familie Haneda integrierten Bruder nach Informationen zu fragen. Und auch für Shukichi macht es Sinn nach über die Polizeiermittlungen hinausgehenden Informationen zu fragen, schließlich war Koji eine Art Vorbild für ihn.
      Katsumata passt hier in der Tat nur insofern herein, dass der "Zufall" wieder bemüht werden muss, z.B. wenn Koji aus welchen Gründen auch immer, ein paar Stunden vor seiner Ermordung mit Katsumata Kontakt hatte, und diesem dabei Informationen übermittelt hat, die er sonst niemandem mehr übermitteln konnte.
    • Wann soll den Kapitel 1043 erscheinen? Falls ihr es hier im Thread schon geschrieben habt entschuldige ich mich aber ich hab nicht alles gelesen weil ich mich nicht so gern zu hart selbst Spoiler. :)
      Eine Auflistung meiner bisher gesehenen Anime inklusive
      meiner persönlichen Bewertungen findet ihr hier.
    • Bariados/Johannes schrieb:

      Wann soll den Kapitel 1043 erscheinen? Falls ihr es hier im Thread schon geschrieben habt entschuldige ich mich aber ich hab nicht alles gelesen weil ich mich nicht so gern zu hart selbst Spoiler.
      Kapitel 1043 ist am 27. November in Japan erschienen und sollte nach Plan heute in Deutschland im Detektiv Conan WEEKLY erscheinen.

      ConanNews hat inzwischen auch eine Zusammenfassung gepostet: conannews.org/2019/12/kapitel-…-bart-und-yumis-verdacht/
    • Ein solider Fall, der wieder einmal gewöhnlich wirkt. Als Leser würde man nicht annehmen, dass es großartig Informationen zu der Haupthandlung gibt. Aber bei dem Erzähltempo der letzten Kapitel und den Überraschungen (etwa in Kapitel 1008) ist die Spannung da.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zum Fall selbst ein paar Gedanken:
      Eine wichtige Rolle scheinen die Eiswürfelformen zu haben. Wenn ich das richtig sehe, sind diese in Kapitel 10044 auf Seite 7 verschwunden (Spoiler 1) während sie in Kapitel 1043 noch neben dem Toaster liegen (Spoiler 2)


      Insofern Kousuke die Eiswürfel nicht zum Kühlen des Kaffees benutzt hat, um zu simulieren dass er bereits länger vor der Haustür warten muss, kommt ja nur noch Shouko in Frage, die die Eiswürfel benutzt hat, um irgendwie die Illusion zu erwecken, dass sie gerade erst die Eisbecher gekauft hat. Auffällig ist ja auch, dass sie ihr Eis nur Mina kurz an die Wange hält, während der Rest abgelenkt war. Dadurch dass das Eis inzwischen geschmolzen ist, kann der Trick ja nicht überprüft werden. Das es aber vermutlich den anderen aufgefallen wäre, dass die Eiswürfelformen auf der Arbeitsplatte liegen, muss sie diese vor Eintreffen der Polizei entfernt haben.

      Allgemein bin ich mir zu der weiteren Entwicklung noch nicht schlüssig. Vom ersten Kapitel her wirkt der Fall ja wie ein üblicher 3-Kapitel-Standardfall. Dass es aber jetzt bereits 2 direkt ermordete und zwei Tote aus der Vergangenheit gibt, ist für einen Standardfall aber auch ungewöhnlich. Vielleicht baut Gosho hier eine Parallele zwischen Shukichi und Koji Haneda auf, den Rumi in Kapitel 1033 auch Dummkopf bezeichnet. Vielleicht war damit gemeint, dass sie Koji unnötig in Gefahr begibt. was Shukichi ja im aktuellen Fall auch tut.