Watch, Read and Repeat #10: Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen

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  • Watch, Read and Repeat #10: Das große Abenteuer im sonderbaren Anwesen

    Das vorletzte Watch, Read and Repeat beschäftigt sich mit dem großen Abenteuer im sonderbaren Anwesen.

    Der Fall 137 umfasst die Kapitel 475 bis 478, die in Band 46 als Fälle 7 bis 10 zu finden sind. Im Anime wurde der Fall in den Episoden 428 bis 430 umgesetzt (deutsche Zählweise).

    Bisher bekannte Manga-Fehler: -

    Bisher bekannte Anime-Manga-Unterschiede:
    • Fall 1: Der Anime beginnt damit, wie die Detective Boys Feuerholz sammeln. Diese Szene ist im Manga komplett weggelassen
    • Fall 1, Seite 6: Bei der Erklärung für die Herkunft des Sprichworts ''Büchse der Pandora'' ist im Manga keine Zeichnung von ihr zu sehen. Im Anime wurde dies jedoch getan.
    • Fall 1, Seite 14: Im Anime versucht der Professor, mit seinem Handy die Polizei zu erreichen. Diese Szene ist im Manga nicht enthalten.


    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

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  • Bisher sind mir folgende Unterschiede aufgefallen:
    • Fall 1: Der Anime beginnt damit, wie die Detective Boys Feuerholz sammeln. Diese Szene ist im Manga komplett weggelassen.
    • Fall 1, Seite 6: Bei der Erklärung für die Herkunft des Sprichworts ''Büchse der Pandora'' ist im Manga keine Zeichnung von ihr zu sehen. Im Anime wurde dies jedoch getan.
    • Fall 1, Seite 14: Im Anime versucht der Professor, mit seinem Handy die Polizei zu erreichen. Diese Szene ist im Manga nicht enthalten.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Das zehnte Watch, Read and Repeat ist geschlossen. Die Ergebnisse sind wieder im Startpost.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara