Kapitel 1027 – 1031: Irgendwo im verschneiten Nirgendwo

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    • Gibt schon Spoiler zu Kapitel 1029 und es gibt tatsächlich Plot-Handlung, wenn auch nicht viel:

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      Conan fragt Amuro über RUM aus, also dass der ihn doch kennen müsste.
      Darauf erklärt Amuro, dass Conan ja doch nicht locker lässt egal ob er Ja oder Nein sagt.
      Schließlich verrät er Conan aber nur, dass RUM sehr ungeduldig ist..


      Und

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      Komei, also morofushi takaaki, sieht Amuro in einem Video, welches Kogoro vom Tatort streamt. Er erwähnt, dass er Amuro schonmal gesehen hat..



      Tja und wenn ihr mich fragt, erhärtet das was ich im 1. Spoiler schrieb, den Verdacht dass..

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      .. wakita wirklich RUM ist. Dass Amuro ihn als ungeduldig bezeichnet könnte daher kommen, dass RUM nicht nur ihm den Auftrag gab, Information über Shinichi Kudo zu besorgen sondern sich auch selbst auf die Suche gemacht hat. Also ging ihm das mit Bourbon nicht schnell genug = ungeduldig.

      Und Wakita hat ja in Kap. 1007 oder 1008 nach Shinichi gesucht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Corti123 ()

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      Bezüglich der Information, dass Morofushi Amuro kennt, gab es ja bereits in dem Fall um die Fairy's Lip einen Hinweis darauf. Morofushi erhält die Nachricht von Scotch, dass er einen Freund mit einem coolen Spitznamen gefunden habe. Dass es sich dabei um Amuro handelt, wurde auch angedeutet.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
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      Das ist einleuchtend. Doch ich denke, dass Morofushi Amuro bereits vom Aussehen her kennen muss, da er sonst wahrscheinlich nicht annehmen würde, ihn zu kennen oder dass er zumindest ihm bekannt aussieht.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Ist ja eigl auch egal woher, aber er kennt ihn vom sehen denke das ist das wichtige dran

      Mir ist noch nicht so ganz klar, wo dieser Teil der Story über Komei/Bourbon/Scotch hin führen soll..
      Grade Bourbon wird ja wirklich überall mit eingebunden, wenn Gosho das nur nicht übertreibt ..
    • Gerade der Fakt, dass Bourbon so viel in die Haupthandlung integriert wird, ist meiner Meinung nach eine wichtige Darstellung. Dadurch wird der Charakter noch vielseitiger.
      „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
    • Zero schrieb:

      Gerade der Fakt, dass Bourbon so viel in die Haupthandlung integriert wird, ist meiner Meinung nach eine wichtige Darstellung. Dadurch wird der Charakter noch vielseitiger.
      Naja, nicht wirklich. Er kommt nur einfach häufiger vor, seine Beziehungen wurde ja schon lange vorher angelegt. Vielseitiger wird er nicht, denn neue Seiten von ihm haben wir bisher nur selten gesehen.
    • Für mich wird er zu oft und vor allem in zu viele Beziehungen integriert.
      Zum einen hat er ein Konflikt mit Shuichi, er kennt Wermuts Geheimnis, er ist selber ein NOC, er hat kontakte zur Geheimpolizei und zur „normalen“ polizei UND er ist ein Verbündeter von Conan.

      Mag daran liegen dass ich den Charakter einfach nicht mag :P Aber ich finde, er bekommt viel zu viel Sendezeit oder wie man das dann im Manga nennt.
    • Corti123 schrieb:

      er ist selber ein NOC, er hat kontakte zur Geheimpolizei und zur „normalen“ polizei
      Okay, aber das ist alles im Prinzip ein einziger, zusammenliegender Punkt.

      Also:
      Konflikt mit Shuichi
      Er ist Undercover-Polizist
      Kenn Vermouths Geheimnis
      Ist ein Verbündeter von Conan
      Kannte Elena als Kind
      Kindheitsfreund von Scotch

      Kucken wir uns mal Shuichi an:
      Konflikt mit Gin
      Akemis Ex-Freund
      Undercover FBI-Agent
      Jodies Ex-Freund
      Ist ein Verbündeter von Conan
      Hat sogar noch eine weitere Doppelidentität
      Kennt Haibaras und Conans Geheimnis
      Und dann kommt auch noch der ganze Familienkram dazu, der ihm nachträglich angehängt wurde

      Populäre Charaktere haben nunmal viele Verbindungen innerhalb der Story. So hält man sie relevant. Da ist Amuro keine Ausnahme.