Episode 383 - 385: Die ersten Folgen des neuen Jahres

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  • Episode 383 - 385: Die ersten Folgen des neuen Jahres

    Kaum ist das alte Jahr vorbei, geht es mit weiteren neuen Folgen weiter. In dieser Woche gleich mit drei Stück.

    Dabei steht zunächst die Auflösung um die Tragödie beim Angelwettbewerb ins Haus. Wer ist der Täter?

    Weiterhin spielt sich ein Fall ab, bei dem ein Kinderstar seine leibliche Mutter sucht.

    Hier sind die Episoden in der Übersicht:
    • Episode 383: Tragödie beim Angelwettbewerb (Teil 2) (F)
    • Episode 384: Der kleine Auftraggeber (Teil 1)
    • Episode 385: Der kleine Auftraggeber (Teil 2)
    Welche Episoden sind eure Lieblingsepisoden?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich muss ganz ehrlich sagen, mit den vielen TV-Specials und Filmen bei ProSieben Maxx wirken die neuen Folgen fast wie Beiwerk, obwohl sie ja noch immer das eigentliche Highlight sind!! :1f605:

    Ich bin ein wenig verwundert, dass "Der kleine Auftraggeber" jetzt schon läuft. In meinen Erinnerungen kam der Fall erst viel später, aber das kann auch nur im Manga so gewesen sein, wenn überhaupt. ^^
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • So geht es mir auch. Ich dachte, dass der Fall um den kleinen Auftraggeber noch ein wenig später in der Gesamthandlung dran ist. Auf jeden Fall freue ich mich auf die Doppelfolge.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara