Ending 58: „Aozolighter“ von Cellchrome

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  • Ending 58: „Aozolighter“ von Cellchrome

    Heute wurde mit Episode 915 des neue 58. Ending des Detektiv Conan-Animes im japanischen Fernsehen ausgestrahlt.

    Wie gefällt euch das Opening? Was haltet ihr von den Animationen und wie ist die Musik?
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Hab mir das Ending mal angeschaut. Die Animationen finde ich im Vergleich zum letzten Ending deutlich besser. Das man hier wieder Cellchrome rangelassen hat, zeigt das diese Musik richtig gut ist. Würde mir aber auch mal wieder eins von Mai Kuraki wünschen.
  • Der interessant Teil ist doch wohl, dass Shinichi mit dem Stimmenverzerrer spricht.
    Wirkt irgendwie als würde er den Zeiten als Conan nachtrauern.

    Musikalisch finde ich das Ending OK.
    Mitglied im "Sieg durch Dominanz, Orchideen und Karate im Finale: Der Ran-Mori(-gewinnt-wieder-)-Fanclub" :oshout:
  • Musikalisch ist das Ending nahe an dem vorangegangen Opening von Cellchrome wie ich finde. Zwar unterscheiden sie sich in einigen Aspekten voneinander, doch bereits nach zwei Songs der Band ist ihre Darstellung aus den Songs zu hören, wie es zum Beispiel auch bei Mai Kuraki der Fall ist.

    Animationstechnisch gefällt mir das Opening hinsichtlich Story und Setting. Es ist nach dem vorherigen Opening ruhiger und doch strahlt es Dynamik aus.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara