Kapitel 1000 - 1005

SANGO50000 schrieb:

habt ihr eigentlich auch schon mal daran gedacht das der Anime und der Manga sehr berühmt in Japan sind und man damit also gosho damit eine menge Yen verdient nur eine Vermutung von mir aber vielleicht was es ja nur die ersten paar Jahre so das er ran und shinichis Verliebtheit uns Fans gegenüber zappeln hat lassen das hat ihm sicherlich viel spaß gemacht aber was währe wenn er immer wenn es spannend wird nicht absichtlich abrechen tut sondern es ihm sagen wir mal als Beispiel sein Verleger sagt nur bis zu diesem romantischen punkt und nicht weiter also als Beispiel was währe wenn es zum Beispiel bei ihm so währe und das der Grund währe das es 20 Jahre gedarrt hat sind nur Beispiele

smalRemus schrieb:

Ich bin dennoch der Meinung, dass auch ein Gosho Aoyama sowie seine Verleger sich langsam fragen sollten, was ist morgen?

Noch ist er nicht alt und gebrechlich, dennoch hat es ihn vor 2 Jahren schwer getroffen, so dass über Monate kaum neues Material zu Conan kam. Auch ein Aoyama ist nur ein Mensch und ich denke nach über 20 Jahren sollte auch jedem Verleger klar sein, spätestens seit diesem Ausfall vor 2 Jahen, dass es vielleicht keinen morgen gibt und dann hat man den Salat. Author und Zeichner in einem stehen dann nicht mehr zur Verfügung und dieses Werk, wie auch Kaito Kid, komplett in die Hände seiner Assistenten zu legen kann man nur bedingt umsetzen und soweit ich mich erinnere hat er keine Kinder, bzw. Kinder die in seine Fußstapfen zeitnah treten könnten.

Das Werk "Meitantei Conan" hat schon lange seinen Zenit überschritten und ich behaupte mal ganz wild, das alles was nach spätestens ab "Clash of Red and Black" kam, eine unnötige Aufbäuschung der "Geschichte" war.
Ich bin mir nicht sicher was die Japaner an Conan schätzen, denn anders als die anderen großen Shonen Serien, lebt Conan von einem "Enemy of the Week" Prinzip, wo die Main Story anders als bei One Piece kaum berührt wird.
Gosho könnte z.B. die Geschichte um Shinichi zu einem "Abschluss" bringen in den nächsten 2-3 Jahren. Das heißt ja aber nicht, dass auch das restliche Universum danach abgeschlossen sein muss.
Aoyama könnte zum Beispiel, ähnlich wie Toriyama in eine Producer Rolle steigen und Geschichten rund um Heiji, Kogoro, den verschiedenen Polizisten, Agasa und den Detective Boys entwerfen, die aber dann von seinen fähigsten Assistenten umgesetzt werden.
Er selbst könnte sich in aller Ruhe Kaito Kid widmen und diese Serie so voranbringen, wie er möchte, was ja durch das Crossover mit Conan aktuell nur schwer möglich ist.

Ich bin ehrlich der Meinung, dass der Verlag und Gosho Aoyama über ein Finale der Shinichi Story nachdenken sollten, zum Wohle des Werkes, des Authors, der Fans - niemand mag nach über 20 Jahren eine unabgeschlossene Geschichte.

Zum Kapitel... Nun ich finde es etwas schade, dass Shinichi so einfach aus dieser Sache rausgekommen ist. Gut wir hatten es schon 2/3x, dass er durch die Schmerzen der Rückverwandlung die Fälle gelöst hat aber das am Ende des letzten Kapitel zu teasern und dann im neuesten einfach als "alltäglich" abzutun, finde ich schade und ein wenig unkreativ.

Ich bin überrascht das der Kuss am Kiyomizu-dera kam und nicht andem Ort, auf den ich die ganzen Kapitel schon warte, dem Fushimi Inari-Taisha aber ich bin grundsätzlich zufrieden mit dem was kam. Es wäre etwas untypisch, vor allem für Ran, Shinichi einen "echten" Kuss zu geben und ist auch nicht die Art von Gosho wie er Couple Dinge in der Vergangenheit gelöst hat. Und küssen in der Öffentlichkeit ist in Japan sowieso nicht so gern gesehen.
Ich find es aber erstaunlich wie eigentlich immer die Frauen den ersten "körperlichen" Schritt machen in dieser Serie. Keiner der Männer traut sich einen Kuss zuerst zu. Wäre ja jetzt ein "Wunder" wenn es Heiji täte.

smalRemus schrieb:

Ich bin dennoch der Meinung, dass auch ein Gosho Aoyama sowie seine Verleger sich langsam fragen sollten, was ist morgen?

Noch ist er nicht alt und gebrechlich, dennoch hat es ihn vor 2 Jahren schwer getroffen, so dass über Monate kaum neues Material zu Conan kam. Auch ein Aoyama ist nur ein Mensch und ich denke nach über 20 Jahren sollte auch jedem Verleger klar sein, spätestens seit diesem Ausfall vor 2 Jahen, dass es vielleicht keinen morgen gibt und dann hat man den Salat. Author und Zeichner in einem stehen dann nicht mehr zur Verfügung und dieses Werk, wie auch Kaito Kid, komplett in die Hände seiner Assistenten zu legen kann man nur bedingt umsetzen und soweit ich mich erinnere hat er keine Kinder, bzw. Kinder die in seine Fußstapfen zeitnah treten könnten.

Das Werk "Meitantei Conan" hat schon lange seinen Zenit überschritten und ich behaupte mal ganz wild, das alles was nach spätestens ab "Clash of Red and Black" kam, eine unnötige Aufbäuschung der "Geschichte" war.
Ich bin mir nicht sicher was die Japaner an Conan schätzen, denn anders als die anderen großen Shonen Serien, lebt Conan von einem "Enemy of the Week" Prinzip, wo die Main Story anders als bei One Piece kaum berührt wird.
Gosho könnte z.B. die Geschichte um Shinichi zu einem "Abschluss" bringen in den nächsten 2-3 Jahren. Das heißt ja aber nicht, dass auch das restliche Universum danach abgeschlossen sein muss.
Aoyama könnte zum Beispiel, ähnlich wie Toriyama in eine Producer Rolle steigen und Geschichten rund um Heiji, Kogoro, den verschiedenen Polizisten, Agasa und den Detective Boys entwerfen, die aber dann von seinen fähigsten Assistenten umgesetzt werden.
Er selbst könnte sich in aller Ruhe Kaito Kid widmen und diese Serie so voranbringen, wie er möchte, was ja durch das Crossover mit Conan aktuell nur schwer möglich ist.

Ich bin ehrlich der Meinung, dass der Verlag und Gosho Aoyama über ein Finale der Shinichi Story nachdenken sollten, zum Wohle des Werkes, des Authors, der Fans - niemand mag nach über 20 Jahren eine unabgeschlossene Geschichte.

Zum Kapitel... Nun ich finde es etwas schade, dass Shinichi so einfach aus dieser Sache rausgekommen ist. Gut wir hatten es schon 2/3x, dass er durch die Schmerzen der Rückverwandlung die Fälle gelöst hat aber das am Ende des letzten Kapitel zu teasern und dann im neuesten einfach als "alltäglich" abzutun, finde ich schade und ein wenig unkreativ.

Ich bin überrascht das der Kuss am Kiyomizu-dera kam und nicht andem Ort, auf den ich die ganzen Kapitel schon warte, dem Fushimi Inari-Taisha aber ich bin grundsätzlich zufrieden mit dem was kam. Es wäre etwas untypisch, vor allem für Ran, Shinichi einen "echten" Kuss zu geben und ist auch nicht die Art von Gosho wie er Couple Dinge in der Vergangenheit gelöst hat. Und küssen in der Öffentlichkeit ist in Japan sowieso nicht so gern gesehen.
Ich find es aber erstaunlich wie eigentlich immer die Frauen den ersten "körperlichen" Schritt machen in dieser Serie. Keiner der Männer traut sich einen Kuss zuerst zu. Wäre ja jetzt ein "Wunder" wenn es Heiji täte.

Rogue schrieb:

Stimme dir teilweise zu. Gosho hat meines Wissens nach seinen Mitarbeitern nicht erzählt wer der Boss der SO ist und auch nicht wie die Story letzten Endes enden soll. Da geht Gosho schon ein großes Risiko ein. Solche Sachen sollte man zu Lebzeiten klären. Wenn er seine Ideen für Detektiv Conan nicht verraten will, könnte er auch Dokumente bei einem Anwalt oder in einem Safe hinterlegen lassen und die dann bei einem Todesfall eingesehen werden dürfen. Er zieht die Story echt in die Länge und ein Ende des Mangas in 2-3 Jahren ist absolut unmöglich. Als erstes muss noch Rum enttarnt werden und dann wird es locker noch einmal 2-3x so lange dauern bis Anokata gestellt wird. Alles andere wäre unglaubwürdig, wenn man bedenkt wie lange das bei Bourbon gedauert hat. Dazu werden auch nach 20 Jahren immernoch neue Plotrelevante Charaktere eingeführt und weitere werden noch folgen. Die ziehen das alles dann noch einmal in die Länge, weil jeder seinen Mini Arc bekommt lol.

Henni147 schrieb:

Rogue schrieb:

Stimme dir teilweise zu. Gosho hat meines Wissens nach seinen Mitarbeitern nicht erzählt wer der Boss der SO ist und auch nicht wie die Story letzten Endes enden soll. Da geht Gosho schon ein großes Risiko ein. Solche Sachen sollte man zu Lebzeiten klären. Wenn er seine Ideen für Detektiv Conan nicht verraten will, könnte er auch Dokumente bei einem Anwalt oder in einem Safe hinterlegen lassen und die dann bei einem Todesfall eingesehen werden dürfen. Er zieht die Story echt in die Länge und ein Ende des Mangas in 2-3 Jahren ist absolut unmöglich. Als erstes muss noch Rum enttarnt werden und dann wird es locker noch einmal 2-3x so lange dauern bis Anokata gestellt wird. Alles andere wäre unglaubwürdig, wenn man bedenkt wie lange das bei Bourbon gedauert hat. Dazu werden auch nach 20 Jahren immernoch neue Plotrelevante Charaktere eingeführt und weitere werden noch folgen. Die ziehen das alles dann noch einmal in die Länge, weil jeder seinen Mini Arc bekommt lol.

Im ersten Punkt stimme ich dir vollkommen zu. Das Ende der Story zu sichern und zu hinterlegen wäre das einzig vernünftige. Gerade Gosho Aoyama, der schon öfters mit sehr ernsten Erkrankungen zu kämpfen hatte, sollte dies tun (hat er vielleicht auch schon - wir wissen es nur nicht).Zu Punkt No. 2: Rum ist nach aktuellem Kenntnisstand die Nummer 2 der schwarzen Organisation. Es wäre unlogisch, danach einen kompletten Arc einem Mitglied zu widmen, das vom Rang her unter ihm steht. Das würde die Story irgendwie zurückwerfen - als wäre der große Premiumfisch aus dem Netz entkommen und nur noch Sardinen zum Fang übrig bleiben.
Ich glaube, nach dem Rum-Arc kommt der Anokata-Arc und dann nähern wir uns dem Ende. Das heißt natürlich nicht, dass man nicht beide Arcs strecken kann wie Kaugummi... Ein Jahrzehnt ist bestimmt noch drin #MoneyMakesTheWorldGoRound

Konflikt schrieb:

Wie langweilig.

Ich habe wirklich sehr viel mehr erwartet - und dieser Backenkuss ist im großen Bilde auch recht überflüssig, da jetzt anscheinend alles wieder auf "normal" gesetzt wird. Nichts hat sich verändert.
Meh.