Mord vor dem Konzert, Insekten und die Entführung einer Wetterfee läuten Woche 27 ein!

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  • Mord vor dem Konzert, Insekten und die Entführung einer Wetterfee läuten Woche 27 ein!

    Das Konzert von Yoko Okino steht bevor, doch Kogoro sieht sich mit einem neuen Fall konfrontiert: Während er, Ran und Conan sich auf den Weg zur Konzerthalle machen, treffen sie auf Masayo Aoshima, die mit dem Meisterdetektiv ihre Schwester Mina aufsucht, nur um sie in der Wohnung tot aufzufinden. Obwohl die Indizien auf Suizid hindeuten, entdeckt Conan mehrere Ungereimtheiten, die ihn schnell dem wahren Täter auf die Spur bringen :) .

    Des Weiteren erwarten uns ein Mord, den der Täter am Montag mittels Wespen initiiert sowie die Entführung einer Wettermoderatorin von Nichiuri-TV, bei der die Detective Boys wieder mit von der Partie sind!

    Zum Abschluss am Freitag sehen wir den Auftakt einer Doppelfolge, bei der der Abgeordnete Masao Takada auf einer Veranstaltung erschossen wird. Wer der Scharfschütze ist, der für die Tat verantwortlich zeichnet, erfahren wir in der darauffolgenden Woche :1f642: .


    Die Episoden der neuen Woche:
    • Episode 127: Angriff der Killerwespen (F)
    • Episode 128: Das versiegelte Badezimmer (Teil 1)
    • Episode 129: Das versiegelte Badezimmer (Teil 2)
    • Episode 130: Zahlenspiele (F)
    • Episode 131: Der mysteriöse Scharfschütze (Teil 1) (F)
    Welche Episode bzw. Doppelfolge ist diesmal euer Favorit? :)
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zero ()

  • Schwierige Auswahl...

    Einigen wir uns einfach darauf, dass ich mich auf ALLE Episoden freue, weil jede einzige Folge einem im Gedächtnis bleibt. Ich bin heute morgen aufgewacht und wusste sofort, dass heute Montag ist, weil zum einen heute Schule wäre und zum anderen, weil heute Detektiv Conan wieder auf MAXX läuft :)

    Mein einfaches Fazit: "Es gibt keine schlechte oder gute Folge, denn alle sind gleich gut"

    Mit vielen Grüßen Coan

    PS: Gute Folgen gibt es klar, aber Ich habe noch nie eine schlechte Detektiv Conan Episode gesehen ;)
    "Ich werde euch weiterjagen...bis ich euch alle...erledigt habe" :BO: :oview:
  • Wenn ich mich festlegen muss, dann gefällt mir die Doppelfolge ''Das versiegelte Badezimmer'' in dieser Woche am besten. Allerdings, wie bereits geschrieben wurde, sind alle Episoden stark. So überzeugt mich ''Angriff der Killerwespen'' mit dem Setting in Iwami sowie dem ausgefallenen Trick von Shingo Aihara :thumbsup: !
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ich finde die Doppelfolge mit dem mysteriös versiegelten Badezimmer wirklich gut. Eine sehr durchdachte Selbstmordinszenierung, die mir gar nicht mal soo unrealistisch erscheint. Aber Conan findet - wie immer - jedes noch so kleine Detail. :thumbsup:
    人の目ばっか気にしすきれる時代はno
    見えない敵は誰?
    オー逃げないで描いた夢から!baby oh oh泣きたくてoh oh笑えなくて.
  • paw schrieb:

    Eine sehr durchdachte Selbstmordinszenierung, die mir gar nicht mal soo unrealistisch erscheint. Aber Conan findet - wie immer - jedes noch so kleine Detail.
    Das sehe ich auch so :) . Den Trick mit dem Paketband muss man erstmal durchschauen, genauso wie die kreuz und queren Schnitte der Pulsadern.

    Besonders im Gedächtnis wird mir Rans Spruch bleiben, als sie Conan erzählt, dass sich Kogoro wohl gerade ein Stück Würde kaufen wolle, er es aber wohl geschenkt bekommen habe. Ein sehr markanter Spruch und ein äußerst treffendes Zitat :) !
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • dasjojo schrieb:

    In der heutigen Folge schien Sato ihren ersten Miniauftritt zu haben. Als Megure Kogoro erzählt, dass Hiraoka tot ist, stand bei ihm eine Frau, die wie sie aussieht (von Hinten).
    Es ist sicher Inspektor Sato, die mit Inspektor Takagi und Inspektor Megure am Schreibtisch stand. Da ihr Debüt offiziell in Episode 140 ist und Kapitel 190, ihr Debüt im Manga, zu der Zeit schon veröffentlicht war, dürfte der Kurzauftritt die Zuschauer schonmal darauf aufmerksam machen, dass sie wenige Episoden später offiziell auftritt.

    Insgesamt war die Woche wieder sehr stark und auf die Fallauflösung am Montag bin ich schon gespannt, da ich nicht mehr weiß, wer genau der Täter ist, der auf Seiji Ishimoto und Masao Takada geschossen hatte.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara