Woche 26: Ein verschwundener Schriftsteller und Serienmorde in Osaka!

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  • Oh, oh scheinen die Leute damals neben der Kappe gewesen zu sein? :P
    Obwohl sich etliche Fehler eingeschlichen haben, wurden diese von mir nicht bemerkt. Ich habe mich lieber der Folge zugewandt, als auf der Suche nach Fehlern zu sein. Da könnte ich gleich jede Folge nur anschauen, weil ich einen Fehler suche :)
    "Ich werde euch weiterjagen...bis ich euch alle...erledigt habe" :BO: :oview:
  • Der schlurfende Kogoro schrieb:

    Ich fand übrigens die Musik in den zwei Osaka-Fällen toll. Immer dieses spannungsgeladene Thema! Kann mir jemand sagen, wo ich es im Internet finden kann?
    Den Titel des Tracks kenne ich auch nicht, es mag aber sein, dass es den Titel so nicht im Internet zu finden gibt. Für die Episoden wurden des Öfteren bestehende Soundtracks verwendet, die sich mit der Zeit verändert haben oder neue Komponenten hinzugefügt bekommen haben, allerdings nur ein- oder zweimal im Anime zu hören sind. Dasselbe könnte auf die Melodie zutreffen, die du meinst.
    Es ist auch möglich, dass die Melodie im Vierteiler ''Geheimnisse in Osaka'' wieder annähernd dieselbe ist, sich aber von einigen Elementen her leicht unterscheidet.
    Das ist es, was den Soundtrack ausmacht: Er überrascht den Zuschauer immer aufs Neue :) !

    KotatsuAkira schrieb:

    Der Onkel aus Brasilien) offenbar keinen gestört, besonders letztere hat eine extrem ungewöhnlich hohe Laufzeit.
    Um genau zu sein ist die Episode die bisher längste bei uns umgesetzte Folge mit einer Laufzeit von über 28 Minuten, was mir persönlich aber erst nach dem Schauen aufgefallen war, da mich die Episode komplett mitzureißen vermochte :thumbsup: !
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara