Remake der ersten Detektiv Conan Folge: Episode ONE!

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  • In einem neuen Interview gab Aoyama bekannt, bei welchen zusätzlichen Szenen er mitgearbeitet hat. Nicht alle werden erwähnt (bzw."weitere Szenen"), aber na ja:


    Aoyama Sensei schrieb:

    Q: Are there any scene in Episode One which you influenced?
    A: That scene with Korn. Other scenes (apart from that where Shinichi, Ran and Sonoko go to Sonoko's house) were influenced by me, too. I also decided on that scene with Akai.
    Die Szene mit Korn. Also entweder ist Korn kindisch oder Aoyama wollte es so aussehen lassen, dass er in Chianti verknallt ist. Immerhin kann es ja sein, dass er romantisch gedacht hat, wie er mit Chianti im Riesenrad fährt und sie ihn aus dem Tagtraum gerissen hat! :D
  • Peter der DC Fan schrieb:

    Die Szene mit Korn. Also entweder ist Korn kindisch oder Aoyama wollte es so aussehen lassen, dass er in Chianti verknallt ist. Immerhin kann es ja sein, dass er romantisch gedacht hat, wie er mit Chianti im Riesenrad fährt und sie ihn aus dem Tagtraum gerissen hat!
    Um. Gottes. Willen! Aoyama kann meinetwegen bei allen möglichen Szenen mitgewirkt haben, aber die Korn-Szene war wirklich der abgrundtief schlechteste Teil des gesamten Specials!
    Ob Aoyama da langfristig eine Romanze zwischen Korn und Chianti ansiedeln will? Ich hoffe nicht.
    You see, but you do not observe. The distinction is clear.
  • Die Interpretation einer Romanze oder ähnlichen Absichten in die Szene ist einfach quatsch imo. Korn wollte ganz gerne mit dem Riesenrad fahren und es war ihm peinlich, dass Chianti es mitbekommen hat. Mehr war das auch nicht.
  • Aoyama hat mit der Szene ein Comedy-Element für das Special beigesteuert, das meiner Meinung nach gut angebracht war. Damit sollte wohl der Tropical Land-Abschnitt kurz aufgelockert werden.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara
  • Ja, ist ganz schick draufgeschnitten. Klappt allerdings wohl nur so gut, weil es eine Gedanken-/Erzählszene ist.


    Zu der Unterhaltung oben vom Januar über Korn:
    Habe das Special nicht gesehen und kenn die Details folglich nicht, aber bei Korn bin ich eher nicht verwundert, wenn er als Kindskopf herhält.

    Ich erinnere mich da an eine Szene im dreizehnten Film:

    Spoiler anzeigen
    Chianti feuert vom Hubschrauber aus eine Kugel auf Irish.

    Korn: "Ach Mann... ich wollte doch schießen..." :(

    Und das betont er auf eine Art, mit der es auch nicht mehr weit vom Charakter weg scheint, sich auf's Riesenrad zu schleichen. =P
    Staatlich nicht geprüfte Professorenkatze für deutsche Videospieltextkorrektur im unabhängigen Bereich
    ...oder so ähnlich

    Hauptberuflich Prinzessin

    #FegMeineSchuhe | #Katzen | #Kotatsu | #BAfmW | #Spottel | #Zitronenranger | #Himbeerkreissägenpower
  • KotatsuAkira schrieb:


    Ich erinnere mich da an eine Szene im dreizehnten Film:

    Spoiler anzeigen
    Chianti feuert vom Hubschrauber aus eine Kugel auf Irish.

    Korn: "Ach Mann... ich wollte doch schießen..." :(

    Und das betont er auf eine Art, mit der es auch nicht mehr weit vom Charakter weg scheint, sich auf's Riesenrad zu schleichen. =P
    Aus der Betonung ist nicht rauszuhören, dass das Verhalten kindisch ist. Es zeigt vielmehr, dass Korn sich darüber freut, selbst auf das Ziel zu schießen, da er zum einen ein geübter Scharfschütze ist und zum anderen skrupellos Menschen erschießt.
    „Wie ist die Logik, von der ich gerade sprach, wohl in der Welt stationiert? Der ursprüngliche Gedanke ist doch, man sieht etwas und erschrickt, und dieses Erschrecken, eine natürlich aufkommende Empfindung, wird kontrolliert. Einen solchen Gedanken kann man nur in metaphysische Worte fassen, und das Gesellschaftstier namens Mensch hat dem Inhalt dieser metaphysischen Worte eine neue Bedeutung zugewiesen. Wie es dem Gesellschaftstier typisch ist, findet in dieser Bedeutung kein Individualismus statt. Daher ist die Welt überschwemmt von Anachronismen.“ - Chuya Nakahara