Anime: Kill la Kill
Genre: Actionkomödie
FSK: 16
Streamingplattform: Netflix
Folgen: 1 Staffel/25 Folgen
Studio: Trigger
Veröffentlichung: 2013 - 2014
Handlung:
Ryuuoko Matoi ist eine 17 Jährige Schülerin die darauf aus ist den Mörder ihres Vaters zu finden. Ihr einziger Hinweis ist die Hälfte einer "Scherenklinge" mit der Ihr Vater ermordet wurde. Auf ihrem Weg stößt sie auf die Honnouji-Akademie die von Satsuki Kiryuuin geleitet wird. In dieser Akademie herrscht das System des "Stärkeren". Während die Starken in Reichtum leben haben die Schwachen kaum irgendwelche gesellschaftlichen Privilegien und werden von der Oberschicht unterdrückt. Ein wichtiger Teil dieses Systems sind die sogenannten Goku-Uniformen die den Trägern übermenschliche Kräfte verleihen. Schnell stellt sich heraus, dass die Schulleiterin Satsuki Kiryuuin wohl mehr über den Mord an Ryuuoko´s Vater weiß worauf sie diese zur Rede stellen will. Um allerdings an Satsuki heran zu kommen muss Ryuuko an einer Reihe von Untertanen vorbei.
Meine Meinung:
Ein Anime mit einer Story ohne allzu viel Tiefgang, einem speziellen (aber für mich genialen) Humor, einem vollkommen anderen Zeichenstil, viel Gewalt und massenhaft nackter Haut! So würde ich wohl Kill la Kill in wenigen Worten beschreiben. Dieser Anime hat allerdings mehr zu bieten als man Anfangs vermutet. Zugegebenermaßen ist Kill la Kill nicht für jeden was. Wer mit dem speziellen, fast schon "trashigen" bzw. manchmal ziemlich Niveaulosen Humor nicht klar kommt, sollte die Finger von Kill la Kill lassen da der Anime zum Großteil von diesem lebt. Der Zeichenstil erinnert mit seinen übertriebenen Grimassen und dem ganzen drum herum stark an die Anime Komödien aus den 80ern/90ern. Es scheint so als wolle Kill la Kill eine art "Hommage" an Serien wie damals Golden Boy und Co. sein und setzt den damaligen Stil genial um! Zu den Charakteren kann ich nur sagen das sie sich einfach in das Gesamtbild des Anime perfekt einfügen. Jeder Charakter hat Eigenschaften die in einer so übertrieben, fast schon satirischen Art, dargestellt werden und den Humor zu 100% unterstreichen. Die Handlung konnte gegen meines Erwartens im späteren Verlauf sogar einige interessante twists einbauen, was für einen pasablen Spannungsbogen sorgte.
Ich persönlich war schlussendlich von Kill la Kill überzeugt würde es trotzdem nicht als klare Empfehlung für jeden Anime Fan sehen. Man muss den Humor wie gesagt mögen und ich denke vor allem Leute die schon Anime wie Golden Boy & Co geliebt haben sollten Kill la Kill auf jeden Fall eine Chance geben. Wer hingegen eine spannende Handlung mit emotionalem Tiefgang oder ähnlichem sucht ist hier definitiv falsch.
Genre: Actionkomödie
FSK: 16
Streamingplattform: Netflix
Folgen: 1 Staffel/25 Folgen
Studio: Trigger
Veröffentlichung: 2013 - 2014
Handlung:
Ryuuoko Matoi ist eine 17 Jährige Schülerin die darauf aus ist den Mörder ihres Vaters zu finden. Ihr einziger Hinweis ist die Hälfte einer "Scherenklinge" mit der Ihr Vater ermordet wurde. Auf ihrem Weg stößt sie auf die Honnouji-Akademie die von Satsuki Kiryuuin geleitet wird. In dieser Akademie herrscht das System des "Stärkeren". Während die Starken in Reichtum leben haben die Schwachen kaum irgendwelche gesellschaftlichen Privilegien und werden von der Oberschicht unterdrückt. Ein wichtiger Teil dieses Systems sind die sogenannten Goku-Uniformen die den Trägern übermenschliche Kräfte verleihen. Schnell stellt sich heraus, dass die Schulleiterin Satsuki Kiryuuin wohl mehr über den Mord an Ryuuoko´s Vater weiß worauf sie diese zur Rede stellen will. Um allerdings an Satsuki heran zu kommen muss Ryuuko an einer Reihe von Untertanen vorbei.
Meine Meinung:
Ein Anime mit einer Story ohne allzu viel Tiefgang, einem speziellen (aber für mich genialen) Humor, einem vollkommen anderen Zeichenstil, viel Gewalt und massenhaft nackter Haut! So würde ich wohl Kill la Kill in wenigen Worten beschreiben. Dieser Anime hat allerdings mehr zu bieten als man Anfangs vermutet. Zugegebenermaßen ist Kill la Kill nicht für jeden was. Wer mit dem speziellen, fast schon "trashigen" bzw. manchmal ziemlich Niveaulosen Humor nicht klar kommt, sollte die Finger von Kill la Kill lassen da der Anime zum Großteil von diesem lebt. Der Zeichenstil erinnert mit seinen übertriebenen Grimassen und dem ganzen drum herum stark an die Anime Komödien aus den 80ern/90ern. Es scheint so als wolle Kill la Kill eine art "Hommage" an Serien wie damals Golden Boy und Co. sein und setzt den damaligen Stil genial um! Zu den Charakteren kann ich nur sagen das sie sich einfach in das Gesamtbild des Anime perfekt einfügen. Jeder Charakter hat Eigenschaften die in einer so übertrieben, fast schon satirischen Art, dargestellt werden und den Humor zu 100% unterstreichen. Die Handlung konnte gegen meines Erwartens im späteren Verlauf sogar einige interessante twists einbauen, was für einen pasablen Spannungsbogen sorgte.
Ich persönlich war schlussendlich von Kill la Kill überzeugt würde es trotzdem nicht als klare Empfehlung für jeden Anime Fan sehen. Man muss den Humor wie gesagt mögen und ich denke vor allem Leute die schon Anime wie Golden Boy & Co geliebt haben sollten Kill la Kill auf jeden Fall eine Chance geben. Wer hingegen eine spannende Handlung mit emotionalem Tiefgang oder ähnlichem sucht ist hier definitiv falsch.
Eine Auflistung meiner bisher gesehenen Anime inklusive
meiner persönlichen Bewertungen findet ihr hier.
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